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Zitat von »bekiro«
wenn sich alles bei dir dreht, dann dreh dich einfach andersrum. ;D
ne im ernst, trink viel wasser und gön dir ne menge ruhe.
Zitat
Was tun gegen Kater: Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. rät dies:
Ein Kater mit Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Durst ist den meisten von uns schon im Morgengrauen begegnet und den ganzen Tag treu geblieben.
Der Grund: Alkohol wird in der Leber zunächst zu Acetaldehyd abgebaut, das die Blutgefäße erweitert und Kopfschmerzen auslöst. Ein in der Leber begrenzt vorhandenes Enzym baut Acetaldehyd zu Essigsäure ab. Ist es verbraucht, verstärken sich die Vergiftungssymptome.
Wenn Sie auf alkoholische Getränke nicht verzichten möchten, können Sie den Kater folgendermaßen in Schach halten:
* Schaffen Sie eine gute Grundlage. Jetzt darf es ruhig etwas Fettreiches sein.
* Nicht soviel durcheinander trinken! Die Ausnahme: Nichtalkoholisches - am besten Wasser - tut dem Flüssigkeitshaushalt gut. Schlecht sind dagegen warme, zuckerreiche oder kohlensäurehaltige Getränke.
* Auch die Geschmacksstoffe im Getränk rufen Nebenwirkungen hervor. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass klare Getränke (Weißwein, Gin) leichter verträglich sind als farbige (Rotwein, Whisky).
* Vor dem Schlafengehen: Heizung aus und Fenster auf.
* Das klassische Katerfrühstück mit Rollmops und Gurken gleicht den Mineralstoffverlust aus. Gegen den Flüssigkeitsverlust viel Mineralwasser oder Fruchtsaftschorlen. Auf schwarzen Kaffee lieber verzichten. Er wirkt - wie Alkohol - dehydrierend.
* Und danach an die frische Luft - ein Spaziergang wirkt jetzt Wunder.
Und wenn es Ihnen immer noch schlecht geht? Kamillen- und
Pfefferminztee beruhigen den aufgebrachten Magen und helfen gegen die Übelkeit.
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Was kann ich gegen einen Kater tun?
* Nicht im Bett liegen bleiben. Raus an die frische Luft zu einem Spaziergang. Durch die körperliche Betätigung wird der Kreislauf angekurbelt und die Sauerstoffversorgung verbessert.
* Drei Flaschen Mineralwasser trinken. Der Körper hat durch den Alkohol Wasser verloren, und außerdem ist das Ionengleichgewicht durcheinander. Das wird durch die Selterssalze wieder ins Lot gebracht.
* Wenn nichts mehr geht: Eine Aspirin. Achtung: Keine Schmerzmittel wie Paracetamol einnehmen. Zusammen mit Alkohol und seinen Abbauprodukten wird dadurch die Leber geschädigt!
Und die "Geheimtips"?
* Eine Aspirin vor dem Schlafengehen? Kann bei Katerempfindlichen die Entstehung des Kopfschmerzes reduzieren. Aber auch Aspirin sollte nicht unnötig eingenommen werden, sondern erst, wenn sich die ersten Katersymptome anbahnen.
* So weiter machen wie am Abend zuvor? Das Glas Sekt am Morgen bringt nur dann Erleichterung, wenn dadurch Entzugserscheinungen gelindert werden. Sonst ist davon abzuraten, denn der Alkohol belastet nun die Leber zusätzlich. Sie kann den Körper dann nicht mehr so schnell von den giftigen Alkoholabbauprodukten befreien.
* Fruktose als Alkoholkiller? Rein theoretisch beschleunigt der Fruchtzucker Fruktose den Alkoholabbau. Der Effekt ist allerdings so gering, dass kaum ein Unterschied zu bemerken ist.
* Rollmöpse und Brathering zum Frühstück? An sich nicht verkehrt, da der Körper jetzt viele Mineralsalze braucht. Der fettige Fisch wird aber meist dem Magen aufstoßen. Auch er ist durch den Kater in Mitleidenschaft gezogen
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