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Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:19

der elektrische strom
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müßte ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.

Woher Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muß man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.

Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr...

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.

Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.

Es gibt mehrere Arten von Strom:

1.Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
2.Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
3.Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.

Die Frage, die die heutige Wissenschaft beschäftigt, ist:
Was zum Kuckuck ist Elektrizität? Und wohin geht sie, nachdem sie den Toaster verlassen hat?
Hier ist ein einfaches Experiment, mit dem wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen können: An einem kühlen, trockenen Tag schlurfen wir mit den Füßen über einen Teppich, greifen dann mit der Hand in den Mund eines Freundes und berühren eine seiner Zahnplomben. Unser Freund zuckt heftig zusammen und schreit vor Schmerz auf. Wir lernen daraus, daß Elektrizität eine sehr mächtige Kraft sein kann, die wir niemals dafür verwenden dürfen, unseren Mitmenschen Schmerzen zuzufügen, außer wenn wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen müssen.

Wir erfahren dabei auch, wie ein elektrischer Stromkreis funktioniert. Als wir über den Teppich geschlurft sind, haben wir dabei etliche Elektronen aufgesammelt, äußerst kleine Teilchen, die von den Teppichherstellern in die Teppiche eingewoben werden, um Schmutz anzuziehen. Die Elektronen fließen durch den Blutkreislauf und sammeln sich im Finger an, von wo ein Funke zur Zahnfüllung unseres Freundes überspringt. Von dort aus fließen die Elektronen durch seine Füße hinunter und zurück in den Teppich, womit der Stromkreis wieder geschlossen ist.

Heutzutage sind elektrisches Licht, Radios, Mixer etc. für uns bereits selbstverständlich geworden. Vor hundert Jahren waren solche Dinge noch völlig unbekannt, was aber nicht weiter schlimm war, da sie nirgendwo eingesteckt werden konnten. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität, Benjamin Franklin, der während eines Gewittersturms einen Drachen steigen ließ und dabei einen schweren elektrischen Schlag bekam. Dies beweist, daß Blitze von derselben Kraft angetrieben werden wie Teppiche. Leider wurde Franklins Gehirn dabei so stark in Mitleidenschaft gezogen, daß er nur noch völlig unverständliche Sprüche von sich gab, wie zum Beispiel "Einen Pfennig gespart heißt einen Pfennig verdient". Unter Umständen wurde er dann als Leiter des Postamtes eingestellt.

Re: Geschcihte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:20

Nach Franklin kam eine Reihe von Entdeckern und Erfindern, deren Namen in die heutige Terminologie der Elektrotechnik Eingang gefunden haben: Myron Volt, Marie-Louise Ampere, James Watt, Robert Transformator usw. Alle von ihnen machten wichtige elektrische Experimente. So entdeckte zum Beispiel Luigi Galvani (kein Scherz) im Jahre 1780, daß, sobald er das Bein eines Frosches mit zwei verschiedenen Metallen in Verbindung brachte, ein elektrischer Strom floß und das Bein des Frosches zuckte, selbst wenn es bereits vom jeweiligen Frosch getrennt war, der ja sowieso schon tot war. Galvanis Entdeckung führte zu gewaltigen Fortschritten auf dem Gebiet der Amphibienchirurgie. Heutzutage können fähige Veterinärchirurgen Metallteile in die Muskeln eines schwerverletzten oder gar getöteten Frosches implantieren und zusehen, wie er zurück in den Teich hüpft. Ganz wie ein normaler Frosch, wenn man davon absieht, daß er wie ein Stein zu Boden sinkt.

Der größte Pionier im Bereich der Elektrizität jedoch war Thomas Alva Edison, ein brillanter Erfinder trotz der Tatsache, daß seine Schulbildung sehr gering war und er in New Jersey lebte. Edisons erste Erfindung war der Phonograph, der bald in Tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im Prinzip bis 1923 blieb, bis die Schallplatte erfunden wurde. Edisons Meisterstück jedoch war die Erfindung des Elektrizitätswerkes im Jahre 1879. Edisons großartige Idee war die Übertragung des Prinzips des einfachen elektrischen Stromkreises: Das Elektrizitätswerk sendet Elektrizität über einen Draht zum Kunden und bekommt sie ohne Verzögerung durch einen anderen Draht wieder zurück, um sie anschließend (und das ist der geniale Teil daran) gleich wieder zum Kunden zu schicken.

Das heißt, daß ein Elektrizitätswerk dem Kunden dieselbe Elektrizität einige tausend Mal pro Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, da sich die wenigsten seiner Kunden die Zeit nehmen, ihre Elektrizität genau anzusehen. Tatsächlich wurde zum letzten Mal in den USA im Jahre 1937 neue Elektrizität erzeugt. Seitdem haben die Elektrizitätswerke dieselbe Elektrizität immer und immer wieder verkauft. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie soviel Zeit haben, sich mit Tariferhöhungen zu beschäftigen.

Dank Pionieren wie Edison oder Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani bietet uns heutzutage die Elektrizität fast unbegrenzte Möglichkeiten. So haben zum Beispiel in den letzten zehn Jahren Wissenschaftler den Laser entwickelt, ein elektrisches Gerät, das einen Lichtstrahl aussendet, der solche Energie besitzt, daß er noch in einer Entfernung von 2000 Metern eine Planierraupe atomisieren kann, und andererseits so exakt ist, daß Chirurgen damit hochpräzise Arbeiten am menschlichen Auge vornehmen können. Vorausgesetzt, sie vergessen nicht, den Regler von Planierraupe atomisieren auf Mikrochirurgie umzustellen.


Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:26

;D
Selbst geschrieben?

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:34

steht ganz oben : hab ich geschckt bekommen. keine ahnung, von wem das kommt, aba is goil

lacc4

unregistriert

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:36

rofl das is echt gut!

mfg
Genji

moinky

Senior Member

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:37

Da stimmt aber was nicht ganz:

Der Strom läuft wegen dem Gegendruck von der Luft nicht aus der Dose. Wär auch schlecht wenns nicht so währ .. Schonmal in ne Strompfütze getreten??!

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 18:55

haha so ist das also! dann werde ich mal gleich meinen strom markieren (rot mit gelben längs-streifen!) und mal schauen ob die mir den nochmal schicken, dann dürfen die aber mal was von meinem anwalt hören ;)
und wenn sich der strom zu einem von euch werirrt: sorgt gut für ihn! gebt ihm ein paar supraleiter als zuhause
[table][tr][td] [/td][td]

Zitat

kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Y0Gi [/td][/tr][/table]

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 19:11

au ja
das schreibe ich in die nächte physik-arbeit
CoALa CuBe is comming soon Status:50 Prozent Bis jetzt investierte Zeit:200+ Stunden ... Selfmade CaseCon

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 19:21

nicht schlecht die story-wenn ich jetzt nen drucker hätte würde ich die glatt mit zur arbeit nehmen damit unsere beiden schlosser auch endlich mal verstehen womit wir elektriker unsere zeit verschwenden ;)
#

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 19:54

Bin ich der einzige der die Story (bis auf den letzten Satz :) ) überhaupt nicht lustig findet?
Ist normalerweise nicht meine Art dann zu posten wenn ichs uninteressant finde, aber mich interessiert grad echt ob ich da der einzige humor-krüppel bin :)

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 20:03

Klingt wie ne Story aus der Sendung mit der Maus für kleine Kinder:

"Macht aber nichts, dann drehen wir die Sicherung halt wieder rein" ;D

MfG
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 21:02

lol das is ja ma geil. direkt ma weida schickn^^

Re: Geschichte: der Elektrische Strom

Montag, 1. Dezember 2003, 21:08

Oh Mann, das ist echt zu geil! ;D

CU
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy