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Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 14:38

War leider nur eine kleine Hupe :),
würd mich auch interessieren, ob was interessantes beim Oscardingsi passiert ist.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 14:45

Ich hab was wichtigeres zu tun gehabt als den Oskar anzuschauen... :P ;)
Die Golden Globes gelten ja immer so als Barometer für die Oscar-Verleihung, aber DAS überrascht mich dann doch...

CU
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 14:51

Zitat von »Eikman«

...aber eine freigelegte hupe ist gleich was ganz ganz böses!



Mööööp Möööp! *Sinnminimum* ;D
Meister der symmetrischen Smileys!!! :D 8) :P :cursing: :thumbsup: :cursing: :P 8) :D

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 15:06

Zitat von »Weihnachts-FUNK«

Mööööp Möööp! *Sinnminimum* ;D



lass uns das ausdiskutieren und schmeiss deine eiskuh an

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 15:20

Zitat von »Eikman«




lass uns das ausdiskutieren und schmeiss deine eiskuh an


Später... erstens musst du lernen. Und zweitens ist meine Mittagspause vorbei und ich muss lernen.


Nachher bin ich zu einem TT-Battle-of-tha-Mastas und sonstigen Schweinereien gerne bereit. Können dann unsere gefrorenen Weidetiere ja koppeln... ;D


EDIT: "tiefgekühlte Rauhfutter-verzehrende Großvieheinheit" täte auch passen... ;D
Meister der symmetrischen Smileys!!! :D 8) :P :cursing: :thumbsup: :cursing: :P 8) :D

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 15:25

scheint mir irgendwie, als hätten einige ne kleine abneigung gegen den Herrn der Ringe ::) ich fand den film und die komplette trilogie einfach genial und wäre echt ziemlich verwundert/enttäuscht gewesen, wenn er nicht alle 11 bekommen hätte. Der erste Teil hatte schon kaum was an Oskars bekommen (bei der letzten verleihung) und zu solch einem meisterwerk gehört einfach eine entsprechende würdigung! Mich wundert es ein bißchen, dass Master & Commander zwei oskars bekommen hat, damit hätte ich dann doch nicht gerechnet!

alles in allem aber ein sehr faires ergebnis, wie ich finde! :)
P4 1,6GHz @ 2,4GHz Abit IC7-G Sapphire 9800 Pro S-ATA WD 160GB Iiyama 435S-B
Im Moment gibts Wichtigeres, aber es wird definitiv weitergehen < hier klick0rn >

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 15:31

Ich bin dafür "Titanic" alle Oscars zu entziehen, und an die zu verteilen, die diesmal zu wenig bekommen haben ;D

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 15:32

hmm also Herrn Depp hätte ich auch einen Oscar gewünscht. Da fällt mir mein Fitnessstudio letztlich ein: 2 Herren auf dem Fahrad: "ej dieser Piraten Film mit dem Jonny Depp voll scheis se, ej spielt der da nen schwulen"

Ich sag nur man sollte Filme im original gucken :) und in engl spielt der den Piraten mehr als geil.

Ich weiss gar nicht was es alle für Kategorien gibt beim Oscar aber "equilibrium" als bester ich lief nicht im Kino und trotzdem sau geiler Film hätte auch noch ein Oscar verdient gehabt

gruß dnik

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 16:09

Zitat von »Chewy«

na der balanceakt zwischen ruchlos, piratenehre und geschminkter knallerbse ist einmalig gut rübergekommen. für mich isses auf jeden fall die beste schauspielerische leistung seit langem.


Volle Zustimmung. Der Film war so ziemlich DER Film 2003 für mich.

PS: auch mit 11 Oscars find ich HDR genau so beschissen, wie vorher  ;D

edit:
master & Commander isn geiler film, keine Frage. Aber warum grade der 2 Oscars bekommen hat, ist mir auch ein Rätsel.

Trinkt aus Piraten, jouh houuuu....  ;D

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 16:15

Wirklich verdient hätte "City of God" einen Oscar. Das ist nämlich mal ein richtig guter Film.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 16:23

Zitat von »Jackie«

Den Skandal um die "freigelegte Hupe" habe ich auch nicht so richtig verstanden. Ich fands witzig.
Wären die beiden bis unters Kinn bewaffnet dort aufgetreten, hätte keiner was gesagt.


das war bestimmt eine verschwörung der regierung.

man nimmt das als vorwand für eine 5sec. verzögerung und kann dann auch redner wie michael moore letztes jahr locker ausblenden wenn sie etwas "vaterland-verräterisches" sagen.

sonst:
hdr ist kein meisterwerk, nur drei gute filme mit zZ genialen special effects, genau wie titanic zb wird es in ein paar jahren verblassen.
ist aber nur meine meinung.

johnny depp hätte einen oscar verdient, aber für den film?
vielleicht sollte ich in mir doch mal richtig ansehen, ohne menschl. schatten vor dem bild und mit richtigem ton ;D

aber für ed wood oder dead man oder oder hätte es damals oscars hageln sollen.
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 17:03

ich verstehe echt nicht was ihr am depp so toll findet, is für mich ein gewöhnlicher schauspieler ohne besondere auffälligkeiten.

Herr der Ringe bezeichne ich zurecht als meisterwerk, wie ich finde... schließlich ist die komplette story, die umsetzung, die charaktere und das gefühl, was der film verkörpert einfach unschlagbar!

es gibt viele filme, die schaut man sich mal eben an und dann is gut, manche findet man auch gut... aber HDR ist wie ich finde ein absoluter knaller, den ich nicht mit so "0815" filmen vergleichen würde!

leider haben wohl nur wenige alle filme gesehen, um ein richtiges urteil abzugeben :-/
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Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 17:34

Also zunächstmal: Ich habe alle HDR Teile gesehn und war denoch endtäuscht, dass die Häulsuse am "Ende" des 3. Teils nicht in den Lava gefallen ist, dass hätte viel erspart.
Ich hätte Johnny Deep auch einen Oscar gegeben, weil dieser immerhin um längen besser war! (auch wenn Deep in Chocolat irgendwie total nebensich stand!)
Peter Jacksens Regie Würdigung war natürlich nicht unverdient.
War Matrix (2/3) eingendlich für irgendwas nummieniert?
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Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 19:28

Zitat von »Novagor«

leider haben wohl nur wenige alle filme gesehen, um ein richtiges urteil abzugeben :-/


aller drei im kino, die ersten beiden auch als extended auf dvd gesehen...

ich bild mir kein urteil über filme die ich nicht gesehen habe.

die zeitabstände werden nicht klar. mir kam es während der filme vor als ob ein paar tage, vielleicht wochen vergehen würden.
deswegen fand ich die wiedersehensfreude im ersten teil im elbenland, mit zeitlupe usw, einfach übertrieben, schnulzig und überflüssig.
ebenso die reingequetschte liebesstory.

für mich wurd da erst ein schuh draus als ich die extended gesehen habe.

bei teil drei fand ich es schon im kino auffällig das etwas fehlt, irgendwie war das nicht ganz rund.

leute die die bücher gelesen hatten, sahen das anders, aber die kannten auch die story dahinter schon.

ich hab nur den film gesehen und für mich bewertet.

die bessere buchverfilmung der letzten jahre war auf jeden fall adaptation... ;D

zu johnny depp:
das ist der einzige schauspieler, bei dem ich sage das ich mir einen film wegen ihm anschaue.
liegt nicht unbedingt an ihm, vielleicht eher daran das er die richtigen projekte wählen kann.
wie gesagt, ed wood und dead man, fear & loathing usw., die sollte man sich mal ansehen.

edit: adaptation hiess der film :-[
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 19:31

hmmm, die bücher sind für die filme schon ganz praktisch

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 19:39

ich finde das ein film, besonders bei der länge, für sich selbst stehen kann und muss.

bladerunner funktioniert auch ohne buch, entfernt sich davon und dreht sogar einiges um.

und ist ein echtes meisterwerk und klassiker.

bei adaptation kann man sich das zugrunde liegende buch ruhig sparen.. hab ich mir sagen lassen.
scheint sogar schlecht zu sein.
aber das ist eh mal eine ganz andere buchverfilmung.

meist sind die bücher ja wesentlich besser als die filme. siehe dune als bestes beispiel.
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 19:40

die geschichte ist mächtig, um die korrekt darzustellen braucht es das doppelte an film

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 19:53

Auch ich finde die HDR Trilogie ein Meisterwerk.

Bei der Buchvorlage handelt es sich um einen absoluten Klassiker, da kann man nicht einfach mal was komplett anderes machen wie "die Heulsuse in die Lava fallen lassen".  ::) :P

Aber dennoch ist ein Buch ein Buch und ein Film ein Film.
Wer die Bücher kennt, weiss dass man das nicht 1:1 übernehmen kann.
Schon allein weil die Zeitabstände im Buch viel zu lang sind, um das alles in den Film zu packen.

Ich finde die Filme deshalb so genial, weil sie an einigen Stellen gekonnt von der Handlung abweichen, um einige "Film-Elemente" (Action) einzubauen, und an anderen Stellen einige "Buch-Elemente" (lange Erklärungen) umgehen.
Dennoch bleibt der Film so genau wie möglich an der originalen Story.
Meiner Meinung nach wurde für eine Filmumsetzung das optimale aus dem Buch herausgeholt. Daher finde ich die Oscars verdient.

Von der Umsetzung der Story mal abgesehen, die Effekte und Schlachten sind einfach etwas, was nie dagewesen ist.
Sicher wird das in einigen Jahren aufgrund neuer Leistungen verblassen, aber das ist ja normal.
Damals bei Braveheart hies es auch "die größten Schlachten aller Zeiten in einem Film".
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Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 20:49

ich glaub ich setze da die messlatte für ein meisterwerk ein gutes stück höher an.

dazu muss ein film für mich sein genre, oder gar die art wie filme im allgemeinen gedreht werden, beeinflussen.

ich glaube aber das es dazu keinen anlass gibt, keine geniale neuerung.
die einzige beeinflussung könnte sein das es wieder vermehrt riesige mammut-projekte gibt.

aber an star wars sieht man auch das die studios so vorsichtig sind, diese nicht parallel laufen zu lassen um sich den gewinn nicht abzugraben.
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: And the Oscar goes to...

Montag, 1. März 2004, 21:01

Naja, HDR war kein schlechter Actionfilm, aber z.B. die Elben waren in keiner Weise so dargestellt, wie Tolkien sie entworfen hat.

Um einen solchen Film zu drehen, hätten sich die Drehbuchautoren doch viel stärker in Tolkiens Welt "einlesen" sollen, nur der HDR und vll. der Hobbit reichen da nicht - dazu muss man schließlich verstehen, wie sich Mittelerde in Tolkiens Vorstellung entwickelt hat.

Aber schließlich wollten die Produzenten keine Filme für Tolkien-Fans, sondern für ein Massenpublikum drehen - kann man ihnen ja auch nicht übelnehmen ... ;)
If the radiance of a thousand suns were to burst forth at once in the sky, that would be like the splendour of the Mighty One ... I am become Death, the destroyer of worlds.