"This is how liberty dies - with thunderous applause!"

Kann nichtmal einer Amok beim Parlament laufen..

@daniel:
Also, bei allem Verständnis für die berechtigten Bedenken gegen das Eckpunktepapier des Kabinetts - aber der Spruch ist geschmacklos, unpassend und daher einfach dämlich.

Übrigens - das Parlament hat bisher sehr wenig damit zu tun. Das Ganze ist ein Vorvorvorentwurf des Bundeskabinetts, also der Ministerrunde. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Als nächstes wird ein Gesetzentwurf daraus gebastelt, der dann in der Koalition diskutiert und wahrscheinlich überarbeitet wird - und erst dieser Entwurf gelangt dann vors Parlament (Bundestag). Und damit ist das Gesetzgebungsverfahren auch noch lange nicht abgeschlossen, also, "durchgewunken" ist da noch gar nichts.

Mal sehen, wie das fertige Gesetz dann aussehen wird. So wie die von x-stars referenzierten Notstandsgesetze für Kanzler Palpatine wohl eher nicht...

mal ein nettes Statement eines Anwalts zu der angeblichen "Industrie" hinter der Kinderpornographie, die da bekämpft werden soll:
http://www.lawblog.de/index.php/archives…pornoindustrie/

und das schöne: wenn einmal Internetfilter installiert sind, wird es nicht bei der "Zensur"* von kinderpornographischem Inhalt bleiben:

Zitat

In den abschließenden Verhandlungen mit dem Familienministerium in großer Runde ist laut Ansicht von eco-Vertretern ferner klar geworden, dass es den bislang beteiligten Ressorts einschließlich des Wirtschafts- und Innenministeriums nicht nur um die von Experten als wirkungslos erachteten Sperrungen im Bereich Kinderpornographie gehe. Von einer entsprechenden Beschränkung sei nicht mehr die Rede gewesen. Somit stünde die Tür offen für Blockadeforderungen etwa auch von Rechteinhabern im Kampf gegen Copyright-Verstößen im Netz oder von den Betreibern staatlich genehmigter Glücksspieleanbieter gegen die illegale Online-Konkurrenz.

Quelle: heise.de



*hier von Zensur zu sprechen ist ja eigentlich unsinnig, da sich das Verhindern des Auflösens von urls zu ip-adressen so einfach zu umgehen ist, daß es keinerlei effektive Sperre darstellt.

Ich fang schon an Chinesisch zu lernen

gut, dass ich bei versatel bin. kann ich mir ja weiter kinderpornos anschauen...
als würde mich so ne dämliche sperre davon abhalten können, wenn ich vorHÄTTE (das möchte ich mal deutlich betonen) mir zu solch widerwertigen material zugang zu verschaffen..

@hamster: Der war gut

against OT: Auch wenn es noch längst nicht fest steht, finde ich es schon heftig dass sie überhaupt auf die Idee kommen wo sich noch nicht mal die Menschen vom "Schock" des legalen Einsatzes des Bundestrojaners erholt haben. Will damit sagen dass es denen anscheinend ziemlich egal ist wie wir darauf reagieren!?

So eine "Sperre" lässt sich in der Tat mit externen DNS-Servern oder Umleitungen über Server "hinter" dem eigenen Provider umgehen. Für Letzteres kann man sich ja vielerorts auf der Welt Server mieten. Den Traffic verschlüsselt am Provider vorbei zu tunneln ist sowieso keine schlechte Idee, dann kann einem dieser auch nichts anhaben und nicht in die Versuchung kommen, Daten zu missbrauchen, nach eigenem Ermessen Traffic zu drosseln (z.B. P2P) usw.

Ich für meinen Teil bin froh, dass es technisch noch möglich ist, sich solchen Kontrollmechanismen zu entziehen, denn ich kann darauf verzichten, dass mir die Politik vorschreibt, welche Wikipedia-Artikel ich in einigen Jahren lesen darf und welche nicht.

Was sich der Staat unter dem Deckmantel der KiPo-Verhinderung alles rausnimmt, zeigte sich kürzlich wieder im Fall wikileaks.de. Da wird mangels Fach- und Medienkompetenz letztlich blind irgendwo hingeschossen und nichts brauchbares erreicht.

Im Zeitalter vernetzter Standorte, und AES-Tunnels ist die ganze Idee einfach nur blanker Unfug und zeigt wieder mal sehr deutlich die Inkompetenz unserer Volksvertreter.
Die einzigen, den man dabei erwischt sind ein paar (dumme) kleine Fische.

Ich hätte nun gar kein Problem (unsichtbar für alle deutschen/europäischen Provider) abwechselnd mit schweizer, kanadischen und australischen IP-Adressen daherzukommen.
Und was ich Hobbyist kann, können die Profis und die Leute die etwas zu verbergen haben schon lange.

BTW: Die Foren-Software nervt, weil sie mich ständig neu begrüsst (Load-Balancing mit mehreren Leitungen)
BTW2: Wann gilt denn eine Seite als "abgerufen", sodaß man den "Abruf" einer IP-Adresse zuordnen kann?
100% (mit allen Bildchen) oder 50% oder 10% oder nur den Body oder auch nur den Header?
.... muß es den http-Get sein oder reichten auch schon wenige Bytes?
Im letzteren Fall stellt sich die Frage: "ist ein Ping strafbar?"

Fragen über Fragen

mfg, Thomas

kann ne seite auf zu rufen überhaupt strafbar sein? wenn jemand nen kipo foto irgendwo hinlegt, und man es anguckt, begeht man dann eine straftat?

Zwischen Angucken und einem impliziten, vielleicht ungewollten GET-Request ist ja auch noch ein Unterschied. Wahrscheinlich keiner, den Politiker oder der gemeine Bürger verstehen würden oder wollten, aber es gibt einen - großen! Nur steht in Logfiles eben nur, was der Computer getan hat, nicht was der Mensch (sofern denn einer direkt beteiligt war) letztenendes damit tat.

Zitat von »Limbachnet«

Mal sehen, wie das fertige Gesetz dann aussehen wird. So wie die von x-stars referenzierten Notstandsgesetze für Kanzler Palpatine wohl eher nicht...

.
Seh ich ehrlich gesagt nicht so. Klar, die aktuelle Wirkung ist gering, aber was da passiert ist genau diese scheibchenweise Umwandlung zum totalen Staat, in dem die Macht nicht mehr vom Volke ausgeht, sondern das Volk mit aller Macht "bekämpft" werden muss. Siehe dazu die Diskussionen
-Maut-Brücken nur für Mauterfassung, NIEMAND hat vor die zur Überwachung zu nehmen
-siehe Einführung von Gentests für Schwerststraftaten und dann wird bei manch einer Verkehrskontrolle (zwar noch auf freiwilliger Basis, aber dennoch) eine Probe genommen
-siehe Kontendurchleuchtug, was damals gegen Geldwäsche eingeführt wurde und heut standardvorgehen von Finanzamt, Bafögamt und wer weiß wem sonst noch alles ist
.
oder siehe einfach diese Diskussion, wo noch im Entwurf die Begrenzung auf KiPo-Seiten rausgestrichen wurde.
Niemand behauptet, dass der Staat in modernen Zeiten nicht auch moderne Hilfsmittel braucht, aber was da abgeht hat nichts mehr mit der Freiheit zu tun, die damals nach dem WW2 gewünscht worden war. Zumal: Warum kommt das ganze jetzt? In der Hochzeit der RAF gabs eine Bedrohung, die auch den Normalbürger treffen konnte und dort hat man sich nicht dem Terror gebeugt. Heute baut man künstlich eine islamistische Bedrohung auf um irgendwelche Gesetze gegen Bürgerfreiheiten durchzudrücken.
Gruß
Michael

Da hier schon öfter der Vergleich zu China kam, hier ein netter kleiner link. Nicht wirklich, neu, aber vielleicht kennts der eine oder andere noch nicht

http://www.picidae.net/

Ein "Kunstprojekt" welches die chinesische Internetzensur umgeht. Was ich daran so toll finde ist die unglaublich einfach Idee mit der das System funktioniert:

Man gibt die Adresse, die man gerne betrachten möchte, bei picidae ein, und bekommt dann die Seite angezeigt, nur sind alle Texte jetzt in Bilder konvertiert und somit für die Blacklist der Zensur nicht lesbar.

Mir ist klar dass das kein brauchbares System für den Masseneinsatz ist (schon alleine wegen dem traffic), aber ich finde es einfach toll wie einfach man diese Sperre doch umgehen kann. Das ist auch für jemanden ohne IT-Kenntnisse problemlos machbar...

Naja, was mir dazu einfällt ist, das mal wieder nur das einfachte gemacht wird.

Anstatt das Problem bei der Wurzel zufassen, werden lieber die Auswüchse bekämpft.

Wenn man den Leuten, die auf Kinderpronos stehen, professionelle Hilfe anbieten, dann hätten die es nicht nötig sich sowas zuschaun. Ich will hier keine Wertung abgeben, aber diese Leute sind krank, richtig krank und brauchen Hilfe.

Und genau das ist es auch, wieso man nur wieder die "Killerspiele" verbietet. Anstatt man einfach mehr in Früherkennung steckt, also Lehrer besser ausbilden, Anweisungen geben an Leute in Vereinen und vorallem, die Zeichen und Andeutungen ernst nimmt.

Man nimmt den Leuten so nur die "Ersatzdroge" und produziert dadurch bestimmt noch mehr Straftaten.

Und was das Verbieten allgemein angeht, ich denke mal, dass die Politiker jetzt ein paar Sprüche ablassen um die normal Bevölkerung zuberuhigen. Und dann wird sicher nichts weiter passieren, da die Experten sicher wissen, das es nicht möglich ist, einen außenstehenden Server zublockieren.

Ja, aber leider gilt immernoch Experten != Politiker.

Die machen dann mal ein Gesetz draus, und die Anbiter machen sich strafbar, wenn sie das nicht hinbekommen...

Meiner Meinung nach bringt diese ganze Sache nur eins: Angst vor dem Staat.

Angefangen hat es mit dem generellen Verdachtsmoment, dass wenn jemand viel runterlädt, er mit einer Hausdurchsuchung rechnen muss --> PCs werden verschlüsselt
(Ich beteribe zb einen Mirror für mein Liblingslinux --> 10GB / Tag)
Weiter ging es mit dem Speichern der Internetverbindungen (Voratsdatenspeicherung, oder auch Generalkriminalisierung) --> Traffic wird verschlüsselt
Dann der Bundestrojaner --> Hab da noch keine wirklich wirksame Maßnahme auf Lager, außer das ich meinen ausgehenden Traffic noch besser filter
Jetzt noch die Internetzensur --> ?

Wird wohl zeit ins Ausland abzuwandern...

Ich habe im Moment 2 Theroien dadrüber, wass "die da oben" grade veranstalten.

1.) Entweder sind Sie total Blaueugig und meinen es tatsächlich mal nur gut (was ich bezweifel)
oder
2.) Sie wollen ihre Fachkräfte loswerden und nur die Mitläufer im Land behalten.

Wenn das Zweite tatsächlich der Fall sein sollte, dann sind wir grade in einer ähnlichen Situation wie vor dem 2. Weltkrieg...

Und nein danke, bevor der ausbricht, bin ich nicht mehr hier.

In weches denn?

@ Limbachnet: mag sein das des arg markaber war... aber dieser Zwanganstand den man sich hierzulande aufhalzt ist doch mitunter ein Problem wieso hier im Lande vieles nicht so läuft wie der Bürger sich das denkt... und solange das Volk nicht echt stinkig wird brauchen "die da oben" doch sich doch nicht groß drum zu kümmern.


@ Topic: Es ist definitiv ein "interessanter" Schritt... prinzipiel halte ich es für nicht all zu schändlich, den zuriff auf Material wie etwa Kinderponografie oder dergleichen zu erschwären. Allerdings könnte man schon vermuten das hier unter dem Deckmantel "Aktionen gegen Kindesminshandlung" ect. noch ne ganze Menge Dinge durchgedrückt werden sie so eigendlich nicht in unserem Sinne sind. Und da sind wir auch schon bei dem vorhin angesprochenen Zwanganstand. Sobald ein schlagwort wie "Kinderporno" fällt muss sich jeder gleich absolut schockiert zeigen und sofort kund tun das man alles erdenkliche tun muss um sowas zu stoppen, koste es was es wolle und wenn wir dafür den eigenen Planeten sprengen müssen. Jeder der das NICHT tut wird sofort komisch angeguckt wenn nicht gar schlimmeres... wenn dann noch jemand auf die Idee kommt dagegen zu argumentieren kann er sich eigendlich schon sofort selber als Pedophieler einweisen und wegsperren lassen...

Zudem ist finde ich auffällig wie dünn das Thema in den Medien behandelt wurde... vor allem im vergleich zB. zu diesem Amoklauf... Das schicksal eines Volkes also uninteressanter als das Schicksal einiger duzend... oder vielleicht doch nur ein schönes Thema mit der sich von der ohnehin langweiligen Politik ablenken lässt?


Allerdings wird damit in meinen Augen das Internet auch "nur" soweit beschnitten wie Radio, TV und Zeitungen ohnehin schon sind. Ist also kein neues Problem und auch wenn das Internet offen bleiben würde, würde das die schöne Massenverdummung hier im Lande auch nicht aufhalten... die Leute die sich dagegen währen hätten es dadurch lediglich einfacher...

mich würde aber interessieren inwieweit sich diese beschneidung zB. mit Proxies usw. umgehen lässt und wie die rechtslage aussieht für den Endanwender? Muss ich evntl. bald ins gefängnis wenn ich in meinem Urlaub mal ein nicht geschöntes Internet zu gesucht bekommen habe?

Man In Blue

@Man_In_Blue:

Gegen "stinkig" ist IMHO nix einzuwenden, wie gesagt, es gibt genug Kritikpunkte, sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in technischer Hinsicht.

Gegen Kinderpornografie vorzugehen, ist aber wohl völlig unstrittig eine ehrenhafte Absicht. Hier geht's um eine Abwägung zwischen Grundrechten - auf der einen Seite die Informationsfreiheit, auf der anderen Seite die seelische und körperliche Unversehrtheit zahlreicher Kinder. Sowas ist immer problematisch und dürfte mit ziemlicher Sicherheit auch noch einige Diskussionen in Koalition und Parlament mit sich bringen. Bis da ein Gesetz fertig ist, wird an den momentanen Ideen noch einiges angepasst werden. Und wegen des grundsätzlichen Bedeutung gehe ich fest davon aus, dass dieses Gesetz auch noch eine Runde über das Bundesverfassungsgericht dreht. Und dort wird sowohl das ehrenhafte Ziel als auch die zweifelhafte technische Umsetzbarkeit betrachtet werden. Daher halte ich die momentane Empörung zwar für verständlich und zum großen Teil auch für berechtigt, aber für verfrüht.

Sprüche über Amokläufe nur kurze Zeit nachdem tatsächlich einer stattgefunden hat, kann ich aber nicht als feine Ironie, sondern nur als grobe Geschmacklosigkeit werten.

Und absolut unpassend ist's obendrein. Die ganze Aufregung kommt doch daher, weil die Informationsfreiheit so ein hohes Gut in einer demokratischen(!) Gesellschaft ist. Und dieses hohe Gut darf natürlich mit allen ebenfalls demokratischen Mitteln verteidigt werden - aber nur mit diesen! Ein Aufruf zu einem terroristischen Akt für einen demokratischen Wert ist einfach bescheuert, auch wenn's nur ein blöder (?) Spruch werden sollte. Politik mit der Waffe in der Hand? Wer will *das* wirklich??

Und nur mal zum Nachdenken zur pauschalen Schuldzuweisung an "die Politiker": Nun, welche Hindernisse, selbst einer zu werden, gibt es denn? Keine! Jeder kann in eine Partei eintreten, sich engagieren und dann vielleicht etwas bewegen - die heutigen Top-Politiker haben auch als "Amateure" mit der Politik als Nebenjob angefangen. Meckern ist immer einfach - selber machen sparen sich aber die meisten...

P.S. zu den Beispielen von x-stars:
Nun, das Kennzeichen-Screening in Hessen und Schleswig-Holstein ist durch das Bundesverfassungsgericht gekippt worden, die Gentests sind immer noch freiwillig und Kontenauskünfte (z.B. an das Sozialamt) gibt es schon deutlich länger als das Geldwäschegesetz. Also, ich verstehe was Du meinst, aber das einzige *wirklich* passende (weil tatsächlich umgesetzte) Beispiel wäre IMHO die Vorratsdatenspeicherung gewesen - und da hat auch noch das Bundesverfassungsgericht den Daumen drauf, da kommt auch noch mal eine Präzisierung nach...

Zitat von »Limbachnet«

@daniel:
[...] der Spruch ist geschmacklos, unpassend und daher einfach dämlich.

Zitat von »Limbachnet«

Sprüche über Amokläufe nur kurze Zeit nachdem tatsächlich einer stattgefunden hat, kann ich aber nicht als feine Ironie, sondern nur als grobe Geschmacklosigkeit werten.

Na gut, ich weiß nicht recht wie es ausdrücken soll. Ich gebe mal zwei Beispiele welche Gedanken ich nach der Lektüre dieses beiden Sätze zu erst hatte:

1. "wtf, was labert der denn da, der kann ma paar Blümchen pflücken und mit Mami Plätzchen backen gehn, das scheint eher seine Welt zu sein..."
2. "Junge... geh sterben..."

Was daniel gesagt hat war ein Joke und wer heute noch mit so ner rosa Brille aufgewachsen ist dass er nicht mal mit so einem harmlosen Witz umgehen kann ohne gleich von seinem Moralhocker zu kippen wird vermutlich wenn er irgendwann mal mit dem "echten Leben" konfrontiert werden sollte sowieso gleich ins Koma fallen. Wie kan man sich über so eine Scheiße bloß so aufregen...

Tut mir leid, aber da bin ich wohl einfach "aus einem anderen Holz geschnitzt" oder habe die "Generation Atomkraft-nein-danke", wie ich sie gerne nenne, wohl verpasst.



zum Thema:
Da frage ich mich auch manchmal was in den Köpfen vorgeht. Was soll das bitte mit Kinderpornos zutun haben. Glaubt doch wohl nicht im ernst einer weil die Videos davon hinterher nicht mehr im Internet so leicht aufzurufen sind dass sich da irgendwer abhalten lässt welche anzufertigen. Da besteht doch überhaupt kein Zusammehang zwischen der eigentlichen Tat und der nachträglichen Verbreitung von Aufnahmen davon, die außerdem auch wohl auch noch ziehmlich unbeeindruckt von dieser Zensur wäre, denn wenn man mal die Nachrichten verfolgt scheint es sich da in der Hauptsache eher um eine Art p2p-community-System zu handeln. Also wenn da mal nicht wirklich nur ein gerade irgendwie mit dem Internet verbundenes möglichst skandalsöses Thema als Ausrede für ein schönes neues Kontrollspielzeug herhalten muss...