Bedenke nur folgendes: viele Professoren erlauben keine GTR.

Als GTR hab ich einen TI 83-Plus und als non GTR einen Casio FX-991ES .




Gruß Max Payne

Kommt auf die UNI an, aber bei vielen ist ein Programmierbarer Taschenrechner nicht erlaubt, zumindest in den Prüfungen. -> Sprich da reicht dann auch so ein 10EUR Teil.
Wenn es erlaubt ist würde ich da irgend eine art PDA nehmen, da gibt es viel Taschrechner Software, gerade für die sachen wo man schnell mal ein paar seiten papier voll macht.

Zitat von »Max_Payne«

Bedenke nur folgendes: viele Professoren erlauben keine GTR.

Als GTR hab ich einen TI 83-Plus und als non GTR einen Casio FX-991ES .




Gruß Max Payne

Ich kann den FX-991ES auch nur empfehlen! Auf der Casio Seite steht ein Index, in welchem Bundesland welcher Rechner erlaubt ist, und wo nicht

Den Casio hab ich ebenfalls... Und nen Programmierbaren TI Voyage 200 (overclocked Edition) den haben wir in der Schule benutzt....

Der Casio ist halt von der Funktionsweise und ganz wiet vorne... damit kansnte auch integrieren differnzieren und matrizen rechnungen machen und ist dafür recht günstig.

Zitat von »palme|kex`«

Und nen Programmierbaren TI Voyage 200 (overclocked Edition) den haben wir in der Schule benutzt....

Den hatte ich im Studium. Damals ware die Profs noch nicht so schräg drauf. Das Gerät war schon enorm hilfreich. Weniger wegen der Möglichkeiten sich Texte einzutippen, sondern primär wegen des großen Displays, wo man komplexe Formeln sauber formatiert eingeben und nachvollziehen konnte.

Was auch schön ist, wenn irgend welche komischen Matrizen rechnungen machen muss, ala determinanten ausrechnen und bla... kann man sich das schritt für schritt vorrechnen lassen und muss nur noch abschreiben

Zitat von »Max_Payne«

Bedenke nur folgendes: viele Professoren erlauben keine GTR.

Als GTR hab ich einen TI 83-Plus und als non GTR einen Casio FX-991ES .


Gruß Max Payne

dito, der Porsche unter den nicht programmierbaren Taschenrechnern welcher das höchste aller Gefühle bei der Klausurzulassung von TRs sind.

Also ich find auch der Voyage 200 ist noch einer der besten Rechner am Markt, einfach weil er in dem Format wenigstens auch genug Tasten für die ganzen Funktionen hat. Ich hab mir damals fürs Abi nen TI-84 Plus silver geholt, rechnet schon schnell aber mit 2., 3. und 4. Belegung der tasten wird die Bedienung einfach so nervig dass man das teure Teil nur da verwendet wo es wirklich nicht anders geht. Und wenn schon nen Rechner den man eh nicht in Klausuren verwenden darf dann auch gleich mit CAS, das hat meiner leider auch net und benutzen durfte ich den trotzdem nirgends, hat mir der Verzicht also auch überhaupt nichts gebracht. Fazit: Gleich den Voyage 200 kaufen und überall da glpcklich sein wo man ihn benutzen darf.

Für alles andere habe ich noch nen TI-30X IIS. Hat die Eingabezeile und liegt zB seit Jahren auch immer neben meinem Rechner weil er für einfache Dinge wie zB Ress in Browsergames zu berechnen schneller und komfortabler funktioniert als erst den Windows Calculator zu öffnen und schlimmstenfalls noch Funktionen per Maus klicken zu müssen

Übrigens mal n Tipp den ein Mathelehrer uns mal gegeben hat: "Rechnet in Klausuren alles mit dem Taschenrechner und wenn es 1+1 ist." Natürlich kann man das im Kopf aber in der Aufregung hat man sich bei den einfachsten Rechnungen schnell mal vertan und das ist einfach nicht der richtige Ort für falsche Eitelkeiten. Und so halte ich das auch. Kopfrechnen üben kann ich im Supermarkt, in der Klausur fang ich mir lieber beim Schreiben komische Blicke ein als hinterher wenn ich die Punkte nich bekomm weil 1+1 bei mir zB als 1*1 durch den Kopf gegangen ist.

FX-991ES ist einfach ein geniales Teil.

Vom Umfang fast schon an nem programmierbaren dran, aber dennoch fast immer bei Prüfungen zugelassen.

Ist halt auch immer die Frage was man machen will/muss. Gerade im Ing. Bereich sind so Sachen wie komplex rechnen können, verschiedene Basen und kleine LGS lösen halt schon sehr sehr praktisch. Das Natural Display hilft zusätzlich Fehler bei der Eingabe zu verhinden.

Nen programmierbaren Taschenrechner halte ich fürs Studium für nur bedingt notwendig. Während Klausuren isses meist nicht erlaubt und zu Hause nimmt man dann ja doch eher Maple oder Matlab. Meinen TI-83+ hab ich jedenfalls seit dem Abitur vor 9 Semestern eigentlich nicht mehr benutzt...

So, dann pack ich mal mein Zeug und schlepp mich in die letzte Klausur des WS09/10, Hochfrequenztechnik. Hoffentlich rettet mir der 991-ES auch heute mal wieder den Arsch

Haha, lest mal was auf dem Display beim 2. Bild vom Amazon Angebot steht : http://www.amazon.de/Casio-FX991ES-FX-99…70826756&sr=8-1

Auch wenn es jetzt zu spät ist - ich rate einfach dazu, vorher mal nachzuschauen, was zugelassen ist.
Bei uns ist alles, was "programmierbar" ist, nicht zugelassen.
Keine Determinanten, Integrale, Statistikfunktionen oder sonstiges.

Aufgrund dieser ganzen Einschränkungen hab ich mir immernoch keinen neuen gekauft, sondern arbeite mit dem stumpfen Schulteil weiter. Obwohl die Eingabe einer ganzen Formelzeile mit Korrekturmöglichkeit schon ziemlich klasse wäre Ôo

Zitat von »Les_Conrads«

ich rate einfach dazu, vorher mal nachzuschauen, was zugelassen ist.

Bei uns hing das damals allein vom Professor ab. In den Prüfungsordnungen gabs dazu keinerlei Festlegungen. So kam es durchaus vor, dass bei der ersten Klausur des Profs A noch alles zugelassen war und bei der gleichen Klausur im späteren Semester sämtliche Taschenrechner verboten wurden --> total nervig

Bei uns war in Mathe 1 und 2 gar kein Rechner (und keine Formelsammlung) zugelassen (Maschbau FH). Hatten da echt nen krassen Prof - aber so lernt man zu rechnen und soweit zu vereinfachen wie eben möglich.

Hab mich dann im 3. Semester von einem Tutor "überreden lassen" den Voyage 200 zu kaufen, da es ohne den gar nicht mehr geht (seine Aussage). Hab aber fast mein komplettes Studium meinen 30DM Taschenrechner aus der 9. Klasse benutzt - den guten alten TI-30Xa SOLAR - da kam ich ganz gut mit zurecht.

Der Voyage 200 ist aber wirklich ein cooles Teil, besonders die richtige Darstellung von Formeln im Display ist einiges Wert, weil man sofort überblickt, ob man die richtig eingegeben hat. Und wenn man mal zu faul ist eine komplexe Formel umszustellen, hilft er da auch gern weiter .

Es waren bei uns auch nicht in jeder Klausur Grafikrechner erlaubt.
Ist glaube ich nicht verkehrt, wenn man ohne auskommt...

dami