Citation de "Eihwaz"

ich seh nichts... bin ich aber auch froh drüber, wenn da wirklich jesus sein soll -.-

man sollte nicht zu nah an den monitor gehen... und dann so ne minute die punkte fixieren und danach nicht so viel blinzeln, dann klappt das schon

:o :o :o :o
ICH HAB JESUS GESEHEN!
ICH HAB JESUS GESEHEN!
GEPRIESEN SEI DER HERR!
ICH HAB JESUS GESEHEN!
HALLELUJA!





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auch eine schöne optische täuschung

VOn den Kreisen bekomme ich Kopfschmerzen!

Citation de "Wurzelsepp"

VOn den Kreisen bekomme ich Kopfschmerzen!

dann zieh dir mal ne viertelstunde diese rgb flash animation rein mit der schrecklichem musik im hintergrund... find ich grad nicht wurde aber bestimmt auch schon 10 mal gepostet - danach bringts nur noch aspirin

Citation

Geschrieben von: Pinky
Hammer! Kann mir auch jemand erklaeren, warum und wie das funktioniert?

"Normalerweise sind unsere Augen immer in Bewegung. Der Mensch vollführt kleinste so genannte sakkadische Augenbewegungen, die eine Überlastung der Sehzellen verhindern. Die unnatürliche Fixierung auf einen Punkt erschöpft die Sehzellen durch den anhaltenden gleichen Farbreiz, sie passen sich an diesen Zustand an. Blicken wir nun auf eine weiße Fläche entsteht vor unseren Augen ein negatives Nachbild: Flächen erscheinen in der Komplementärfarbe ihrer ursprünglichen Farbe bzw. Weiß als Schwarz und umgekehrt.


Die übersättigten Sinneszellen sind nicht in der Lage, die gleiche Sehleistung zu erbringen wie die zuvor nicht beanspruchten. Die an das Gehirn weitergeleiteten Signale ergeben sich aus dem Weiß der betrachteten Fläche abzüglich der "eingebrannten" Farbe - was gleichbedeutend mit der komplementären Farbe ist.
Ein interessanter Effekt ist die Wahrung der Größenkonstanz bei Nachbildern. Da das eingebrannte Bild auf der Netzhaut eine feste Größe hat, ist der Abstand zur "Projektionsfläche" ausschlaggebend für die Größe des Nachbildes. Blicken wir auf eine weiße Wand in fünf Metern Entfernung, erscheint das Nachbild entsprechend vergrößert.

Eine Anpassung des Auges an Bewegungen ist ebenfalls möglich. Betrachtet man längere Zeit einen bewegten Gegenstand, entsteht beim Blick auf ruhende Bereiche ein Nachbild, das sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Voraussetzung ist auch hier, der Bewegung nicht mit den Augen zu folgen sondern einen Punkt zu fixieren."

Quelle: http://www.g-o.de/kap4b/40ae0068.htm

Und so sieht das Bild aus, wenn man es invertiert und etwas unscharf macht (für alle die, die es nicht sehen konnten.



Und nennt mich jetzt nicht Spielverderber.

Jesus, Jesus du warst echt ok!

boa scheiss kreise! von denen hab ich jauch voll kopfweh!