das problem dabei ist halt, dass dir die Firma im "nacken sitzt". Bringst du es bei den Klausuren nicht, bist du ganz schnell wieder weg. Da liegt der Vorteil im Vollzeitstudium. Und weniger stressig ist es noch dazu *find*

ba ist definitiv stressig.

mal ein semester schleifen lassen und nachholen ist nicht, das bekommt dann ja der arbeitgeber mit.

andererseits kann man in den praxissemestern ein notendefizit durch praktische leistung ausgleichen, man kann ja zeigen was man kann.
und so kann man sich dann auch den job sichern.

aber man ist halt wirklich vollzeitbeschäftigt, muss alle paar monate umstellen von arbeiten + lernen auf "nur" studieren. und ich meine das dort das pensum auch straffer ist als an einer fh/uni, bzw die zeiteinteilung nicht so frei.
geht ja auch kaum in der kurzen zeit.

je nach wohn-/studien-/arbeitsort muss man auch noch reisen (wie unsere bas: studieren in gera, arbeiten in ddorf) und hat so zwei zimmer/wohnungen nötig.

hat alles vor- und nachteile, aber ich finde es ganz gut das es jetzt mehr mgl gibt ein studium zu machen, darunter auch so kurze und praxisnahe wie das ba-studium.

leider ist die wahl der immer ein glücksspiel, als ich meine ausbildung 99 angefangen hab gab es auch noch eine riesen-euphorie im it-sektor, und jeder depp wurde in so eine ausbildung oder umschulung gesteckt.
danke dafür, jetzt ist der jobmarkt mit fachinformatikern überschwemmt und die ausbildung hat eigentlich gar keinen wert mehr, weil zuviel nullen sie haben.

oh sry, jetzt fang ich auch schon an und setz abk. voraus.
muss der job machen.

BerufsAkademie

das gehalt ist so hoch wie eine ausbildungsvergütung, kann aber bei anderen firmen anders sein.

http://www.ba-karlsruhe.de/de/ba/duales_studium.php

Citation de "PharaoHat-Mo-Neten"

Semester schleifen lassen oder zu Vorlesungen mal nicht hingehen
ist eh nicht mein Ding. Entweder ich mache was richtig, oder ich lassen bleiben... ...Sorry, aber ich glaub für die Uni bin ich nicht gemacht... ;D

Du musst ja nicht Vorlesungen verschlafen etc. - alles eine Frage der Selbstdisziplin, Qualität der Vorlesungen und Fähigkeit sich Stoff selbst anzueignen