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Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:00

Servus !

Meine Familie plant evtl. die nächsten Sommerferien einen großen Trip durch Amerika anzutreten. Das heisst erstmal nach Portland fliegen und von dort aus dann mit nem Van zu den Verwandten nach Lakeside, Oregon. Dort werden wir ca. 3 Wochen bleiben. Meine Frage ist, ob ich in diesen 3 Wochen den amerikanischen Führerschein machen kann. Laut diesem Link
( http://www.usabuch.com/fuehrerschein.html ) ist es schnurzpiepegal wieviel Praxis man, hauptsache man kann fahren.

Ich bin dann 17 1/2 und 30$ für nen Lappen + ein paar Fahrstunden hier in Germany wäre immernoch günstiger als den kompletten Führerschein in Deutscheland zu machen ;)

Was meint ihr ?


mfg
Gemini
Kennen Sie Ted?

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:07

nein darfst du nicht.
Würd ja sonst auch ziemlich jeder machen.
Du musst mindestens ein halbes Jahr dort verbringen und damit deinen Wohnsitz dort haben und auch dort anmelden.
Danach müsstest du den FS auch umschreiben lassen

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:08

dabei darfst du nicht vergessen dass der führerschein dann aber nur für die USA gilt. auf europa/deutschland zu überschreiben kostet nochmal ordentlich. allerdings immer noch weniger als ein kompletter führerschein hier.
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:12

ich glaub das überschreiben des führerscheins nach deutschland ist nicht so umkompliziert wie dort angedeutet.

und ob du als urlauber in den usa einen führerschein machen darfst halte ich auch für fraglich.
dafür muss man dort bestimmt einen wohnsitz haben.

edit: ich schreib zu langsam...
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:14

Zitat von »crushcoder«

ich glaub das überschreiben des führerscheins nach deutschland ist nicht so umkompliziert wie dort angedeutet.

und ob du als urlauber in den usa einen führerschein machen darfst halte ich auch für fraglich.
dafür muss man dort bestimmt einen wohnsitz haben.


Ich glaube das ist denen egal...

Allerdings wird dieser Führerschein in Deutschland nicht anerkannt werden.

Ausserdem: Mach deinen Führerschein lieber ordentlich hier in Dtl. was ich da gehört habe, wie dort drüben teilweise getestet wird, GRAUENHAFT!
c++: The power, elegance and simplicity of a hand grenade.

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:16

geht eigentlich auch dadrum das man sich dann beim fahren quer durch die usa abwechseln kann ... als wohnsitz kann ich die adresse meiner tante angeben, da ich dort ja für 3 wochen wohne ...
Kennen Sie Ted?

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:17

Eine Klassenkameradin hat mit 17, sie war ein Jahr in Amerika, den Führerschein für äußerst wenig Geld gemacht. Das Umschreiben hier in Deutschland kostet um die 200 Euro und man muss sich nur nochmal in die Theoriestunden reinsetzen. Prüfung ist nicht nochmal notwendig.

MfG
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 19:19

gut sie war ein jahr dort ... ich werde für ca. 6 wochen dort sein und das ist ja anscheinend das problem :(


hab noch was gefunden :

Zitat


Kann man ihn als Ausländer oder Tourist machen?

Nun kann unter bestimmten Bedingungen auch ein Ausländer (d.h. jemand ohne US-Pass oder Greencard) den amerikanischen Führerschein machen, was sicherlich hilfreich ist, wenn man einmal längere Zeit in den USA bleibt (z.B. Beschäftigung, Studium).

Mit einem ausländischem Führerschein darf man nur höchstens 1 Jahr in den USA fahren.

Die Staaten reformierten nach den Terroranschlägen im September 2001 die Voraussetzungen zur Beantragung eines Führerscheins, damit es nur legal im Land befindlichen Personen möglich ist, einen Führerschein und damit ein Ausweisdokument zu besitzen.

Jeder Staat kann grundsätzlich andere Bestimmungen haben und man sollte sich bei der Führerscheinstelle, in der man ihn beantragen will, nach den genauen Anforderungen erkundigen.

Kennen Sie Ted?

ptah

Senior Member

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 21:09

Meine Schwester ist seit 2Wochen wieder zurück aus den USA.
Sie hat dort ein Jahr lang am "Au Pair"-Programm
teilgenommen. Es ist de facto nicht mehr möglich den Führer-
schein dort zu machen, wenn man nicht (per Visa) nachweisen
kann, dass man 6 Monate im Land bleibt und über
einen festen Wohnsitz (mit Registrierung) verfügt.
Des Weiteren musste sie eine Auflistung der Kausalitäten,
ihres Antrages anfertigen.
"fortunately, i'm adhering to a pretty strict ..uh.. drug ..uh.. regimen to keep my mind, you know ..uh.. limber"

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 21:40

Zitat

geht eigentlich auch dadrum das man sich dann beim fahren quer durch die usa abwechseln kann ...


Wenn ihr nen Mietwagen nehmt, geht das eh nicht, da du bei der Vermietung mit angemeldet werden musst, und das unter (ich glaube) 21 nicht geht und zwischen 21 und 25 Jahren saftig mehr kostet.
Ansosnten kann jeder dort Führerschein machen, der ein halbes jahr drüben war und darf anschließend in De (auch wenn er noch nicht 18 ist) ein halbes Jahr weiterfahren. Anschließend steht nur Theoriestunden/theoretische Prüfung und ein erste Hlfwe Kurs an, dann kannst du ihn ohne Probs in einen europäischen umtauschen.
Bei der Fahrweise, die mansche Amis haben, würd ich dir auch nicht empfehlen drüben den Schein zu machen.
eine Kalssenkameradien war ein Jahr drüeben und wollt den Scheion machen, 2-3 Fahrstunden, Prüfung, durchgefallen.
Außerdem würdest du wahrscheinlich auf Automatik-Wagen fahren, sodass du in De noch wieder zulernen müsstest, also im Endeffekt: Lasse es lieber (auch wenn du länger dableibst ;)).

cya
x-stars

PS: Rchtschreibfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen :D.
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 22:43

da ich eh nur 6 wochen da bin kann ich es also komplett vergessen ?
Kennen Sie Ted?

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 22:53

joa

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 23:41

Zitat von »x-stars«



Wenn ihr nen Mietwagen nehmt, geht das eh nicht, da du bei der Vermietung mit angemeldet werden musst, und das unter (ich glaube) 21 nicht geht und zwischen 21 und 25 Jahren saftig mehr kostet.


also das kann ich nicht so bestätigen! Diesen Sommer waren wir in der USA und mein Bruder wurde als 2. Fahrer eingetragen und ist 19 und ist ordentlich gefahren... kontrolliert wurden wir nicht, aber wenn er schon bei der Firma eingetragen ist, wird das schon richtig sein!

Ferdi

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Montag, 6. September 2004, 23:44

ein klassenkamerad war währen wir in der 11. gebüffelt haben ein jahr in den USA und hat dort den lappen gemacht. hat das hat ungefähr 300 dollar gekostet, vermute ich mich zu erinnern. der nachteil: er bekam nur automatik und in deutschland muss man nach einer bestimmten zeit die theorie nachholen. denn theorieprüfung in amerika kann man wirklich den hasen geben... die lassen jeden bauern hinters lenkrad ::)
hier steht nichts

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Dienstag, 7. September 2004, 01:05

also mein Vater hat in Texas 24$ für den Lappen bezahlt und musste ne Runde übern Parkplatz drehen und zeigen, dass er Blinker beherrscht.
Die theoretische Prüfung war so typisch multiple choice aber wirklich für deppen und gab es auch auf Deutsch ;)
Punto GT ... Except no Imitations

Re: Frage zu dem amerikanischen Führerschein

Dienstag, 7. September 2004, 12:19

Zitat von »[mTm]«

link=board=4;num=1094482801;start=0#14 date=09/06/04 um 23:05:30]Die theoretische Prüfung war so typisch multiple choice aber wirklich für deppen und gab es auch auf Deutsch ;)


in deutschland gibts auch multiple choice... und das genauso in 20 sprachen ^^. das sind auch die einzigen gemeinsamkeiten
hier steht nichts