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Zitat von »MKfies«
Danke, habe den Artikel gefunden:
http://www.hifiaktiv.at/diverses/realist…gen.htm[/quote]
Wen den Artikel nur mal jeder gelesen hätte, der mich vom Gegenteil versuchte zu überzeugen. :![]()
god0815
Senior Member
Zitat von »Bender«
Das geilste ist eigendlich noch Unterschiede von Digitalkabeln beruteilen zu wollen :
Chris
Zitat von »Frodo«
grund hierfür sind u.a. die aufgrund der auftrenden frequenzen unterschiedlichen bereiche innerhalb des kabels, in dem die ströme tatsächlich fliessen, zum anderen die gegenseitige beeinflussung der kabel - hier nur zwei stichworte: kondensatoreffekt und daumenregel/3-fingerregel.
Zitat von »Frodo«
-je dicker der querschnitt, desto basslastiger die wiedergabe
- bei verwendung von silber erhält das kabel einen helleren klangcharakter
Zitat von »Frodo«
hören heisst glauben
Zitat von »Frodo«
ein beispiel: die amerikanische infinity kappa 9.2 ist über jeden zweifel ihrer musikalischen fähigkeiten erhaben; leider ist ihr hochtonbereich gegenüber dem bassbereich etwas "unterrepräsentiert" (neutraler verstärker vorausgesetzt). hier kann ein silberkabel mit seiner luftigkeit und billianz für ein ausgewogenes und homogenes klangbild sorgen - sofern das gewünscht wird.
Zitat von »Frodo«
leider kann ich diese aussagen nicht durch technische daten untermauern - aber ich kann sie ihnen entgegensetzen: in den 80er jahren waren gegengekoppelte verstärker in der erprobung - mit linealglattem frequenzgang und technischen traumwerten, laststabil an jedem lautsprecher, und, und, und... ihr einziges manko: sie klangen fürchterlich!
Zitat von »Frodo«
oder ein anderes beispiel aus deiner aufzählung: du sprichst den widerstand des kabels an - dabei ist es bekannt, dass der grösste widerstand am stecker (kontakt) auftritt - ergo sollte der geringfügig bessere widerstand von silber im kabel auch nicht die klangeigenschaften so nachhaltig verändern können, oder?
Zitat von »Frodo«
last but not least kann ich dir aber doch noch wissenschaftliche auswertungen nennen: die c't (ja, computerzeitschift) hat ein gerät zur besseren lesbarkeit von cds getestet - mit allen vorurteilen, die man gegen ein solches gerät haben kann: voodoo, und, und, und ... wie kann es zu einer besseren auslesequote kommen, wenn die cd nicht mechanisch bearbeitet wird?
am ende des test war die welt baff: die lesefehler der cd waren auf wundersame weise verschwunden. im audiobereich wird/wurde dieses gerät unter dem namen bedini vertrieben - und seine klanglichen auswirkungen sind unbestritten...
Zitat von »Frodo«
hören und glauben, auch wenn man es (noch) nicht beweisen kann
Zitat von »karahara«
Schon davon gehört, nur ein Lautsprecher, den ich erst durch ein Kabel "korrigieren" muss damit er 'schön' klingt ist eher nicht ein Kauftipp, hier sollte man eher bei der Entwicklung des Gehäuses/FQW ansetzten.
Zitat von »karahara«
Wohl weil die Röhrenverwöhnten Ohren einen klirrarmen, verzerrungsarmen Klang nicht gewöhnt waren.
Zitat von »karahara«
Schwärzen, Einfrieren, Hand auflegen: Wie bitte soll das die digital gespeicherten Daten verändern??
Da hilft nur: Blindtest, und man wird erstaunt sein was der zu Tage befördert.
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