keynes greift nicht, weil investitionen heute nicht zwingend mehr arbeitsplätze nach sich ziehen (und selbst wenn, dann nicht dort, wo das der politik ins konzept passt.)
hätten die regierungen in den fetten jahren reserven gebildet, wie keynes es ja voraussetzt, könnten dennoch sinnvolle konjunkturprogramme gestartet werden- die zeiten sind vorbei, kohl ist gegen geltendes recht immer noch auf freiem fuss- müssig sich darüber aufzuregen...
Das sehe ich auch so!
Man schaue sich mal die deutsche bank an, die trotz rekord plus von 2,55mrd € allein in deutschland 2000 stellen streicht!
Also werden es andere große firmen nicht anders machen wenn sie viel verdienen mehr arbeiter einzustellen sonder zu rationalisieren und leute "rauszuschmeißen".
Und warum??
Aktienkurs in die höhe treiben und die manager reiben sich die hände, weil sie prämien in millionenhöhe kriegen!!
juhuuu!!! der manager kauft sich ne neue S-klasse für 200.000€ und der rausgeschmissene muss zusehen, wie er seine Famillie ernährt! ausgezeichnet!