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Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 18:21

Hi,
ich war die letzten vier Tage zum zweiten mal Snowboardfahren in Ischgl. Das erste mal war 2005 im März und nur für zwei Tage.
Ich bin also insgesamt erst sechs Tage gefahren, aber nun absolut sicher dass ich weitermachen will und dass es mir Spaß macht.

Also steht nun der Kauf einer Snowboard-Ausrüstung, in erste Linie Board, Bindung und Boots an. Alles andere ist vorhanden.

Ich habe mir hier im Forum schon verschiedene Threads zu dem Thema durchgelesen, aber frage auf mich bezogen mal etwas konkreter.

Ich hatte drei verschiedene Leih-Boards. Das erste mal wars ein Head-Board, was ziemlich breit und lang war. Dazu gabs eine Bindung mit so Ratschen Verschluss, was ich auf keinen Fall haben will. Es ist einfach voll nervig das an- und abzuschnallen und jedesmall sitzt es etwas anders. Dass es mich mit dem Board fast alle 10m hingehauen hat schreibe ich mal meinem-Anfänger-Status zu. Bei längeren Geradeausfahrten mit höherer Geschwindigkeit hats das Board fast immer in irgendeine Richtung gedreht oder angekantet was häufig zum Sturz führte.

Das zweite Board war ebenfalls von Head, ebenfalls eher breit aber etwas kürzer. Dazu gabs so eine Klick-Bindung wo man die Schuhe vorne einhakt und hinten runterdrückt. Fand ich saumässig praktisch, aber insgesamt war es recht komisch zu fahren. Warum sich das Board andauernd wie von alleine quer gestellt hat weiss ich auch nicht so genau...? Bindungswinkel war 30/15.

Das letzte Board war von Burton und etwas schmaler und vergleichsweise kurz (ich glaube 152cm, ich bin 179 @ 66kg). Die Bindung war eine Flow-Bindung mit Softboots von Head, was ich vom Anschnall-Komfort als guten Kompromiss erachte. Kann man das so sehen?
Mit dem Board bin ich super zurecht gekommen, es liess sich sehr leicht drehen, und auch bei hohen Geradeaus-Geschwindigkeiten um über die nächste Flachstelle ohne Abschnallen zu kommen lies es sich gut beherrschen.

So, was soll ich nun kaufen ;D
Mit dem letzten Board kam ich blaue Pisten ganz gut runter und konnte gut mit Links-Rechts Schwüngen anstatt Quer-Planieraktionen ( ;D) fahren. Bei steileren Pisten hab ich meistens noch etwas Schiss das Board in Schussposition zu drehen.

Preislimit ist mir erstmal nicht hauptsächlich wichtig, ich will gutes Material, aber kein Schnickschnack. Also soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Schuhgröße habe ich 44.
Wenn ich nun in den nächsten Laden marschiere, worauf soll ich achten? Hab jetzt zwar einiges über Flex, Radius, Sidecut und was weiss ich alles gelesen, aber so richtig schlau was ich brauche bin ich da nicht geworden.

Kann mir jemand was empfehlen was für mein jetziges Können gut ist, aber mir auch noch längere Zeit taugt? Ich will nicht sobald ich etwas besser fahren kann alles austauschen müssen. Achja, und ist jetzt im Moment eher ein guter oder schlechter Zeitpunkt für den Kauf?

Falls ihr noch Infos braucht, einfach nachhaken ;)
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Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 19:21

ich stand noch nie auf nem snowboard habe aber trotzdem lust auf wintersport.
aus diesem grund habe ich mich mal schlau gemacht, welche board hersteller zu empfehlen sind.

mir wurden da
burton
forum
und f2
genannt.

wie gesagt ich habe keine ahnung davon, sondern gebe das einfach mal so weiter.
und wenn du mit dem burton gut zurecht kamst, wirds wohl das richtige brett für dich sein ;)

edit: sieh es so wie bei harry potter.
der zauberstab sucht sich seinen zauberer und genauso ist es mit dem snowboard 8)
[CENTER][/CENTER]

Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 19:38

Hi!
Wenn man deinen Text sieht, steht die Entscheidung doch eigentlich schon fest. Du musst wissen wofür du dein Board benutzen willst.
Schnelles Fahren mit wenigen Kurven => langes Board
Fahren mit vielen Kurven / Springen => kürzeres Board

Das kann dir dein Verkäufer aber bestimmt kompetenter erklären.
Aber wie wäre es, wenn du einfach das Burton-Board plus die "Klick-Bindung, wo man die Schuhe vorne einhakt und hinten runterdrückt" nimmst?

Ich selbst fahre schon einige Jahre Snowboard und kann dir sagen, wie erleichternd diese Bindung ist. Du brauchst dich nie hinsetzen um die Schuhe einzuschnallen. Theoretisch (und praktisch hab ichs auch selbst getestet) kannste auch im Schlepp- / Sessellift in die Bindung gehen und gleich beim Ausgang ohne anzuhalten losfahren, wie beim Skifahren...

Nun zum Problem dabei (gibt ja immer eins): Ich habe von anderen gehört, sie hätten absichtlich keine Klick-Bindung genommen, weil diese immer zufrierten und man dann nur noch schwer reinkommt. Das kann ich aber absolut gar nciht bestätigen, bei mir ging es immer problemlos!

Gruß,
chrey

Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 19:40

das was du als unterschied zwischen den boards schreibst hört sich ganz nach der normalen entwicklung deines fahrkönnens an. die schwierigkeiten, die du mit den ersten boards hattest, sind eigentlich anfängerprobleme mit egal welchem brett unter den füssen.

klar gibt's da noch zusätzlich unterschiede zwischen den boards, keine frage, manche sind leichter für anfänger zu fahren, andere wiederum besser für profis geeignet.

deine schlechten erfahrungen (drehen des boards in eine richtung bei geradeausfahrt, verkanten, ..) mit den ersten beiden boards klingen jedoch wie gesagt nach gewöhnlichen anfängergeschichten, ich würde also auf grund dessen keine wertung zwischen den boards vornehmen.


falls du die möglichkeit hast, nun erneut boards zu vergleichen würde ich das tun. jetzt beherrschst du das fahren und die schwünge und kannst tatsächlich aussagekräftige vergleiche ziehen. wobei das nicht heissen soll, dass du schon mit lernen fertig bist.. ;D ;)


generell lässt sich natürlich sagen: je kürzer ein boards, desto leichter zu drehen (schwünge), je länger, desto "stabiler". ein brett mit weicherem kern verzeiht fehler, bietet aber bei hohen geschwindigkeiten weniger kontrolle, als ein hartes, welche dann aber auch kaum fehler verzeiht. wenn du wirklich spaß am fahren hast und oft boarden gehen wirst, dann würde ich auf jeden fall ein board für fortgeschrittene nehmen. ist wohl anfangs ein wenig schwerer zu fahren, du musst jedoch nicht gleich wieder nach zwei saisonen was neues kaufen.

der beste zeitpunkt zum kauf ist entweder am ende des winters oder im nächsten winter, wenn es vorsaisonboards absoluten spezialpreisen gibt. :)


EDIT: achja - bindung ist geschmackssache. nimm, was dir am besten zusagt. sind eigentlich alle systeme ausgereift und vereisen gibt's auch nirgendwo mehr. hauptsache keine hardboots. die sind so entwürdigend.. :D :-X ;)

Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 20:24

Ich empfehle dir ein Freestyle-Board mit Softboots und "Ratschen"-/Softbindung.

Begründung: Ich selbst habe mit einem Racing-/Alpin-Board und Hardboots angefangen. Das Board hat die Nachteile, dass man es nur in eine Richtung fahren kann und es sehr schmal ist, wodurch oft die Schuhe überstehen können (oder man die Bindung in Boardrichtung drehen muss) und man damit in Kurven im Schnee kratzt, was die schmerzhafte Kopf-Boden-Annäherungs-Wahrscheinlichkeit enorm erhöht. Zudem ist man in Hardboots nicht flexibel genug und kann z.B. (auch zum Springen) schlechter in die Hocke gehen.

Bei der Bindung haben die "Klicker"/Step-Ins, in die man sich "einhakt"/"einklickt" den Nachteil, dass schon ein wenig Schnee darin das einsteigen unmöglich macht. Das sind dann die Leute, die 'ne Viertelstunde am Liftende stehen, bevor sie mal losfahren können. Zudem kann man sie im Tiehschnee schlecht öffnen, da der Öffner sehr nah über dem Board ist. Bei Softbindungen ist dies weit einfacher, zudem kann man - auch während der Fahrt - die Festigkeit verändern, um sie der Piste anzupassen.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Snowboard

Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 20:42

Beim zweiten und dritten Board schließe ich mal aus dass es mit meiner Fahrentwicklung zu tun hat, da ich die direkt an aufeinanderfolgenden Tagen gefahren habe. Mit dem zweiten kam ich nur recht schlecht zurecht, mit dem dritten dagegen ziemlich gut.
Beim ersten kanns durchaus sein, da konnte ich eigentlich nur umfallen ;D
Bei dem dirtten Board war z.B. im Gegensatz zum zweiten die Bindungsposition recht deutlich sichtbar nach hinten versetzt, während es beim zweiten mittig war. Was bewirkt das?

So eine Ratschenbindung will ich auf gar keinen Fall. Das ist mir viel zu umständlich und ich fand es extrem störend dass bei jedem neuen Anschnallen das Ding etwas anders gesessen hat und dadurch anders reagiert hat.
Diese Klick-Bindung hab ich zwar nur einen Tag gefahren, aber trotz Neuschnee und knackigen -18°C im Tal kam ich da immer gut rein.
Mal sehen, im Moment gefällt mir so eine Flow-Bindung am Besten. Kann man eigentlich jede Bindung auf jedes Board montieren?

Achja, und was meint ihr sollte ich da so investieren? Ich habe mal einiges recherchiert und bin da bei den Boards auf Preise zwischen 250 und 550 Euro gestoßen.
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Re: Snowboard-Beratung

Sonntag, 1. Januar 2006, 22:13

Alsooooooooooooooooooooooooooooo! ;D

Erstmal möchte dich in den Kreis der Snowboarder begrüßen! ;D

Ich für meinen Teil fahre seit Jahren Burton und das Material hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich würde mir kein Brett von einer anderen Firma mehr kaufen.

Auch wenn du die Ratschenbindung schon abgeschrieben hast möchte ich dir trotzdem zu solch einer Bindung raten. Ich persönlich bin schon einige Bindungen gefahren, von Ratschen über Step-In zu Flow. Step-In ist meiner Meinung nach der größte scheiss! Da wackelt der Schuh ja rum wie sau und sobald schnee am Schuh ist kommste fast nicht mehr in die Bindung. Die Ratschenbindung, vorrausgesetzt sie passt optimal zu den Boots hat meiner Meinung den einzigen Nachteil dass man etwas länger braucht bis man drinnen ist, was aber nach einiger Zeit stark minimiert wird, da man wenn man das "Boardfeeling" hat die Bindung auch locker bei langsamer fahrt zumachen kann. Die Flow bindung fand ich persönlich nicht so pralle, da sie mir einfach nicht das Feedback, dass ich von meiner Burton C60 (06) gewohnt bin bieten konnte.

Ich würde dir raten eventuell etwas mehr Geld zu investieren. Ich für meinen Teil habe mir dieses Jahr ein Burton T6 (164W) mit einer Burton C60 (L) gegönnt und muss sagen, dass ich seit dem ich das erste mal auf dem Brett stand nie wieder ein anderes Brett fahren will! Es gilt zwar als "Profibrett" ich persönlich würde es aber auch für einen Fahrer, der ein "fortgeschritten" ist empfehlen. (Meine Meinung).

Achja, schau doch mal das hier an!

MfG
Ripper

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 01:14

bindung weiter hinten (längere nose) bringt mehr auftrieb im tiefschnee. es wird sich also wahrscheinlich um ein freerideboard gehandelt haben. :-)



@JtR
habe auch mit dem gedanken gespielt, mit ein T6 zuzulegen - auf grund des aktuellen weissen designs des Custom X habe ich mich jedoch neu verliebt. weisst du, was zwischen T6 und Custom X der gravierende unterschied ist?

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 02:09

hmmm

iiiiich fahre ja auch schon ein paar jaehrchen den hang hinunter auf diesen verreuckten 2kantern, wenn auch nichmehr seit 2 jahren wegen zuviel arbeit und co

jetzt mal im ernst ;)

burton.. nix anderes bitte :P

bindung...

die technik von burton is genial gibt nix geileres!
flow bin ich kein fan von weil die schuhe einfach nur schrecklich sind! mit denen von burton kannst danach auch noch ins lokal gehen ohne dass dich jeder anschaut ;)

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 12:04

Zitat von »realSMILEY«

habe auch mit dem gedanken gespielt, mit ein T6 zuzulegen - auf grund des aktuellen weissen designs des Custom X habe ich mich jedoch neu verliebt. weisst du, was zwischen T6 und Custom X der gravierende unterschied ist?


Abgesehen davon, dass es 2 ganz unterschiedliche Bretter sind (;D) denk ich dass der Hauptunterschied der Kern ist. Das T6 hat den Alumafly Kern und das Custom X den Dragonfly Kern.

Das T6 ist bei kurzem Anschauen nicht gerade das Highlight. Ist vielleicht nicht schlecht so. So sieht nicht jeder dahergelaufene, dass es sich dabei um ein 700€ Brett (ohne Bindung) handelt. Wenn man sich das Brett aber genauer anschaut ist es genial. Wenn du dir die Nose genauer anschaust erkennst du das du quasi ins Brett rein, auf die Alumafly waben schaust. Genauso in der Mitte zwischen den 2 Bindungen. Das gleiche ist auch nochmal auf der Rückseite! Und die C60 drauf und das Teil schaut noch geiler aus! :D

Zitat von »notgnixeL«

burton.. nix anderes bitte :P


Meine Rede.

Ich find die Technik mit dem Capstrap auch genial!

MfG
Ripper

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 12:51

Also ich bin ja eigentlich überhaupt kein Markenfetischist aber wenn alle meinen dass Burton toll ist, warum nicht.

Das T6 mag nett sein, aber DAS ist mir definitiv zu teuer. 400€ sind eigentlich schon die absolute Schmerzgrenze fürs Board wenn ich rechne dass ich noch Bindung und Schuhe brauche. Lieber weniger.

Nun gut, danke erstmal für die Tips. Ich werd die Tage mal nen Snowboardladen aufsuchen und dann mal schreiben was dabei rausgekommen ist.

@notgnixeL:
Du kommst doch auch hier aus der Gegend... ich hab mir mal den Laden "Frontside Zink" in Erlangen rausgesucht. Kennst Du den, taugt der was? Ansonsten was gibts hier noch gescheites?
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El_PResidente

Füchschen Alt-Meister

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 15:15

Hi.
ICh hab den Thread gerade erst entdeckt.
ICh möchte mich jetzt nicht im Detail zu den meisten Antworten mit "fragwürdigem und wenig objektivem Schwachsinn" auslassen. Das ist bei von Werbung durchgespülten Hirnen meist sinnfrei und nicht zielführend. :o :-X

Ich möchte Dir nur gern folgende Hilfestellungen geben:

- Es gibt keine Marke die nur gut ist. Genausowenig gibt es eine Automarke die nur gut ist. Das kommt absolut auf das einzelne Modell an! >:(

- wenn Dir die Flow-Bindung gefallen hat.. Super. Dann hast Du vielen "nur die Marke x ist toll"-Fahrern einiges voraus: DU hast gefunden was Dir gefällt und nicht was Dir andere einreden. Nimm die Flow und erfreue Dich daran.  :D

- Wichtig für Deine Brettauswahl ist nicht welche Marke Du wählen sollst, sondern was Du damit anfangen willst. Also was macht Dir beim Snowboarden am meisten Spass? Pisten-Tricks? Schnelles Fahren? Enge Turns (Vitellis?)? Leichtes spielerisches Fahren? Geländefahrtenn in unruhigem unpräparierten Terrain? Erstell mal für Dich ein Profil was Dir Spass macht und versuche dann in mehreren!! Fachgeschäften mit dem Verkäufer zu klären, welches Board dafür geeingnet ist.

- es gibt keine guten oder schlechten Boards. Es gibt nur welche die Dir FAhrspass vermitteln oder eben nicht.  ;D

- Vergiss bei all der Materialschlacht nicht warum Du das machst: Snowboarden macht Spass!!! Genauso wie Skifahren oder Bobfahren! Respektiere alle die Spass an Ihrem Sport haben auch wenn es nicht Dein Sport ist. 8)

- Versuche so viel wie möglich Testangebote in den Skiorten zu nutzen. Das perfekte Board für Dich (das allgemein perfekte Board existiert nicht!) findest Du leichter durch das Testen verschiedener Boards. Das perfekte Board findet sich für Dich evtl. erst  Saison später. Das nennt sich "Erfahrung" und hilft Dir mehr als nachplappern was in den tollen Magazinen steht.  ;)

- Ein "gutes" Board macht noch keinen Fahrspass. Korrekt sitzende Schuhe und eine praktikable Bindung sind ebenso wichtig.

- Genauso wichtig wie das für Dich passende Board,Schuhe und Bindung ist Deine Sicherheit: DER HELM!
Es ist nicht cool mit aufgeschlagener Birne den Urlaub vorzeitig abbrechen zu müssen und evtl. Dein Leben lang sabbernd im Rollstuhl nur Filme vom Snowboarden sehen zu können.  ::)

- ist ein Rennrad etwas besseres als ein Mountainbike? ODer sind es einfach nur verschiedene Sportgeräte die jeweils für Ihren Einsatzzweck perfekt und spassbringend sind?

Reite den Berg und liebe Ihn!

El_PResidente

P.S: Einiges habe ich plakativ und polemisch dargestellt. Das ist gewollt, weil ich glaube das viele "nur Marke x ist toll"-Fahrer es sonst nicht begreifen.



. . . . . . . 19.07.2019 8) 8) 8) 8) :D . . . ... :D 8) 8) 8) 8)

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 15:35

Ich sag ja nicht, das alles andere schlecht ist.....


aber einmal Burton immer Burton! Ich bin einfach überzeugt von Burton und daran kann niemand was ändern.

Das ist aber jedem selbst überlassen!

MfG
Ripper

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 15:45

Noch was: Vorjahresmodelle bekommt man oft 'ne ganze Stange günstigere. Nicht selten spart man mit Bindung und Schuhen im Paket nochmal Geld. Zudem solltest du als Anfänger vielleicht lieber etwas tiefer und günstiger ansetzen und erst mehr investieren, wenn du dir wirklich zutraust, ein teures Board auszusuchen.

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 16:06

Ok, danke an alle.

Ich werde dann die Tage mal ein paar Geschäfte abklappern (in der Hoffnung dass die nicht alle die erste Januarwoche geschlossen haben).

Erstmal etwas weniger Geld ausgeben wär mir schon ganz recht, und dann evtl. in 2 Jahren oder so was besseres kaufen.
Mehr als 2 mal im Jahr werde ich leider eh nicht dazukommen.
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Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 16:11

Wenn das so ist, hast du dir dann schon mal gedanken über den Kauf eines Gebrauchten Brettes gedanken gemacht?

MfG
Ripper

Re: Snowboard-Beratung

Montag, 2. Januar 2006, 16:20

Das habe ich durchaus.

Ich weiss allerdings noch nicht so genau wo ich ein gebrauchtes am Besten kaufe?
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