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Zitat von »render«
[OT][list]naja, AD(H)S ist ja auch nicht in erster linie eine medizinische "krankheit", sondern eine psychologische "störung".
insofern sind da prinzipiell die psychos kompetenter (ausnahmen könnt ihr behalten ...), gerade wenn es um "einfache" hausärzte geht, die auch 10 millionen andere sachen behandeln. der psychologe ist da schon eher fachmann.
siehe zB auch das kapitel Behandlung in dem m.E. ziemlich guten wikipedia-artikel.
[/list][/OT]
Zitat von »-Xan-«
von wegen eignung für's studium usw.: je nach schweregrad muss dich dass aber an überhaupt nix hindern. ich kenne sogar eine promovierte psychologie-dozentin an der uni mit ADS ...![]()
Zitat von »-Xan-«
dass ich einfach nur Bahnhof verstehe desöfteren, also eigentlich fast immer
Zitat von »Woodstock@OMTMTA«
Prinzipiell will ich ja dem ADHS Patienten nicht die Eignung für ein Studium absprechen, da Xan aber geschrieben hatte
finde ich die Frage nach der Eignung in diesm speziellen Fall gerchtfertigt.
Zitat von »render«
naja, AD(H)S ist ja auch nicht in erster linie eine medizinische "krankheit", sondern eine psychologische "störung".
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