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Thomas_Haindl
God





Zitat von »Möppel«
Es geht darum, Immobilien (Eigentumswohnungen) aus dem Privatbesitz heraus in eine zu gründende Firma zu überführen.
Zitat
Diese Firma hätte dann als Geschäftszweck logischerweise die Vermietung von Wohnungen und allem was darum herum noch so existiert. Es stellt sich nun also die Frage, welche Gesellschaftsform hier idealerweise zu wählen wäre,
Zitat
... gerade auch im Hinblick auf Vererbung, Beteiligungen, wenn das Unternehmen mal weiter gegeben werden soll.
Zitat
Habe ihr da konkrete Ideen oder sogar Erfahrungen ?
Gelöschter Benutzer
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Es gab da mal eine Vorlesung eines Notars, der die Vorteile solcher "Konstrukte" erläutert hat. Im Wesentlichen ging es dabei natürlich um Erbschaftssteuer-Ersparnisse. Es wäre wohl wesentlich günstiger als Teilhaber aus einer Firma "auszuscheiden" und das Firmenkapital im Unternehmen zu belassen, als es Privat auf die Erben zu vererben. So, in ganz kurzen Worten, war der Tenor dieser Veranstaltung. Ich vermute, es ist ein Rechenexempel. Wenn man zu Beginn der Gründung für Notare, Grundbucheinträge, Steuern, etc. mehr ausgibt, als man später theoretisch sparen kann, dann ist es natürlich quatsch. Auf der anderen Seite kann man einen Teil der Vermiet-Erträge in der Firma aber auch als Personalkosten "ausschütten", bzw. sonstige Kosten (Firmenwagen, etc.) generieren. Das wäre natürlich auch nicht uninteressant...

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Zitat von »notgnixeL«
mal hart ausgedrueckt.
du hast eine 10qm studibude die du gerne aufteilen moechtest solltest du aus dem leben scheiden, im ernst.. da lohnts nichmal drueber nachzudenken ob man dafuer eine gmbh eroeffnet
auf der anderen seite
du bist 100% anteilseigner am frankfurter westhafen tower, da wuerde es schon eher sinn machen
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