DAS ist allerdings eine gute alternative. bei so geringen kosten im monat wie möppel hat, wären 44€/monat steuer-und beitragsfrei lukrativer. (wenn der arbeitgeber mitspielt

)
Dann muss man aber noch gegenrechnen, dass ich dem Smart mit geringem Wertverlust (Diesel!) noch sehr gut verkaufen könnte. Dies würde ca. 7500 Euro frisches Kapital in die Kasse spülen, welches gut verzinst auch noch mal nett ist :-)
Ich habe es mir gerade mal für verschiedene Fahrzeugpreisstaffeln (40.000, 45.000, 50.000) durchgerechnet. Der Differenz in der absoluten monatlichen Belastung liegt dabei je 5000 Euro Kaufpreis bei ca. 40 Euro. Es macht also nicht wirklich Sinn sich nun einen Billigheimer zu nehmen, sondern kann ruhig ein wenig großzügiger sein.
Lediglich der monatliche Gesamtpreis dieser Aktion muss halt noch abgewogen werden... Aber es sieht immer noch interessant aus ! :
Edit... So, jetzt hab ich es mal komplett durchkalkuliert, und wenn ich keinen Rechenfehler drin hab (glaube ich nicht ;D ) dann lohnt sich das!
Ich habe jetzt erstmal unterstellt, dass ich bei der nächsten Gehaltsverhandlung das 1% vom Listenpreis welches der AG als Lohnumwandlung abziehen würde raushandle. Damit muss ich mich dann "nur" noch um die Steuerbelastung kümmern.
Da sieht es so aus, dass ich bei einem Fahrzeug für 50.000 Euro pro Monat eine Nettomehrbelastung von 170,- Euro hätte vom Smart zum BMW. Dies bezieht sich aber nur auf KFZ-Versicherung / Steuer und Benzin sowie Inspektionen. Der Wertverlust oder evtl. Schäden / Reparaturen sind da noch gar nicht berücksichtigt.
7500,- Euro für den Smart bei 5% verzinsen sind dann pro Monat noch mal ca. 30 Euro Zinsen, also Nettobelastung nur noch 140 Euro. Wer es da nicht macht ist selbÄr schuld ;D ;D ;D