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Dino

Administrator

Re: Diskussion über Tagebücher, Projekte, Worklogs

Dienstag, 15. März 2005, 20:10

Hi

Meine Meinungen für "Moddingtagebücher":

Sie sind für beide Seiten da, dem Modder und denen, die es lesen. Dem Beiden Seite helfen sich und der Modder bekommt die Anerkennung, die er sucht.

Folglich "darf" ein Moddingtagebuch nicht nur den "Appetit anregen, sondern sollte auch zu Ende gebracht werden, und "befriedigen".

Dauert ein Mod lange, sollte man sich überlegen, nicht erst das Gesamtpaket zu posten, und nicht in Häppchen. da verliert man als Leser schnell die Lust.

Postet man jede Einzelheit, und jeden Schritt, sollte ZÜGIG alles zu Ende gebrahct werden, damit man das Endergebnis sieht.

"Einkaufslisten" sind für mich uninteressant. Zumindest wenn ich das Endergebnis NICHT sehe.

Gegen Regeln im Selbstgebautes Forum habe ich etwas. Ich bin der Meinung die USER können/müssen das selbst regeln. Wer "Mist" zeigt, sollte auch nicht beachtet werden. Damit zeigt man den Leuten am schnellsten, was "gewüncht" ist.

Dino




Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

saUerkraut

unregistriert

Re: Diskussion über Tagebücher, Projekte, Worklogs

Dienstag, 15. März 2005, 22:38

Einkaufslisten und Blueprints(die dazu auch noch unter aller sau aussehen) sind meiner Meinung nach Quatsch!
Quatsch sind auch 20 Seiten voller einmal schön anzusehender CAD Zeichnungen! 1-3 Stück reichen!

Und dann sollte losgelegt werden!
Index auf der ersten Seite tut auch keinen abbruch!

Die Quängeler (schreibt man das so???) nerven sehr stark!
Es nervt auch wenn jmd. nach Monaten das Topic rausfischt und einen Post wie diesen los lässt:
"Hey, gibts schon was Neues?"

Der Topicsteller und niemand Anderes sollte es aus der Versänkung ziehen!

Evtl. wäre es auch sinnvoll das Projekt fertig zu gestalten und dabei jeden Schritt festhalten!
Dann abwarten bis Alles fertig ist und dann erst eine Art Tagebuch posten!
Allerdings alle Bilder auf einmal!

mfG saUerkraut, der weiss, dass er mal so ein etwas verhuntzes Tagebuch hatte! ;D ;)

TheJoker

God

Re: Diskussion über Tagebücher, Projekte, Worklogs

Dienstag, 15. März 2005, 23:22

Zitat von »Dino«

Dauert ein Mod lange, sollte man sich überlegen, nicht erst das Gesamtpaket zu posten, und nicht in Häppchen. da verliert man als Leser schnell die Lust.

Postet man jede Einzelheit, und jeden Schritt, sollte ZÜGIG alles zu Ende gebrahct werden, damit man das Endergebnis sieht.


Das ist zwar ein schöner Wunsch, aber so nicht realisierbar.
Ich hatte das Vorhaben, meinen Casecon möglichst schnell zu Ende zu bringen, und hab auch zuerst alle paar Tage was neues gepostet.
Dann hatte ich aber aus persönlichen Gründen keine Zeit mehr, und nun steht er eben seit 4 Wochen unangetastet da.
Das kann man ja nicht im Voraus wissen, ob es lang dauert, oder ob man es durchhalten kann zügig alles zu Ende zu bringen.

DAS find ich aber auch überhaupt kein Problem, denn mein Topic ist dadurch ganz von allein in der Versenkung verschwunden und interessiert im Moment auch keinen mehr. Solang keiner daherkommt und es mit einem sinnlosen "wann gehts weiter??" wieder hochholt, ist doch alles in Butter.

Es soll halt einfach der Topicersteller entscheiden wann es weitergeht. Wenn ein Projekt mal "sterben sollte", dann tut es das Topic eben auch. In dem Fall kann es der Ersteller ja von nem Admin schließen lassen, aber irgendwie fesetzulegen wie häufig gepostet werden sollte halte ich für Quatsch.
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