LEDs haben je nach "Farbe" unterschiedliche Flussspannungen (knapp 2V IR bis ca 4,5V UV). Da es sich um Dioden handelt, besitzen sie deren typischen Kennlinienknick - ab einer maximalen Spannung steigt der Strom, den sie ziehen extrem an. Mehr als sie selbst verkraften. Dieser Strom ist also die Obergrenze. Deswegen betreibt man LEDs eigentlich mittels einer Konstantstromquelle. Aber die einfachste Lösung ist, ihr eine Spannung zu gewähren, die noch sicher ist. Und die restliche Spannung in einem Widerstand zu verheizen. Um dessen Wert aber festzulegen, brauchen wir die Daten (max zulässige Spannung und Strom) der verwendeten LEDs (wie Sascha bereits schrieb...).
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Wikipedia zum Thema LED)