Ich finde es super das Lothar sich so viel Zeit genommen hat, um diesem Forum greifbare Werte zu liefern, toll, die meisten quatschen nur rum(so wie ich

)!
Iedoch ist meiner Meinung nach weder eine HD noch das MB auf das relativ schwache fechselfeld der Eheim anfällig, da dort die Daten in Form von digitalen Signalen übertragen werden, diese könnten höchstens ihre "rechtecksspannung" verformt bekommen, allso eine Verrzerrung. Das ist solange nicht problematisch, bis eine Grenze ereicht wird, wo die Elektonik keine eindeutigen Signale mehr erhält, also klare Zustände wie ein/ aus. Wo diese liegt sollte ein Elektoniker posten!
Probleme könnten bei TV- und Soundkarten bzw. onboard Sound auftreten. Bei einer TV- Karte designen Hersteller die Karte so, das die Datenleitung des analogen Signals möglichst kurz ist, da sonst störsignale aufgenommen werden. Ist das Feld im Rechner zu stark, reichen auch kürzere Datenleitungen um anfällig zu sein.
Die Messmethode von Lothar kann nicht representativ auf Leiterbahnen übertragen werden, da das Magnetfeld bei seinem Sensor mehrere Windungen schneided und dort mehr Spannung induziert. Klar werden auf dem MB viele Bahnen geschnitten, aber diese represäntieren nicht galvanisch direkt verbundene Leiter wie es eine Spule ist, es sind Microconroller zwischengeschaltet. Dessweiteren interessierte mich das Leiterbahnen Material, welche (achtung rechtschreibfehler) hystereservkurve besitzt es? Interesannt wären die Werte des Feldes unmitelbar an sound und TV Karte in tesla. Denn die Spannung die dann induzierd würde hängt von der Flussdichte und dem Querschnitt ab (Induktion = Flussdichte/ Querschnitt), diese winzigen leiterbahnen sind doch nicht der Rede wert.
Zu beachten ist auch, dass das Magnetfeld sich einen möglichst kurzen weg sucht, um vom Pol N zu S zu gelangen.
Ist die Pumpe ohne ferromagnetische Soffe (MU Metall) geschirmt oder teilgeschirmt, so ist die Streung grösser und homogener. Was ich damit sagen will, erstens kann je nach Gehäusematerial und Position der Pumpe das Feld ferzerren und die Streuung verkleinern, oder eine Teilschirmung auf der Pumpe, nicht zwigend um die Pumpe reicht aus um das Feld gegen kritische komponenten abzuschwächen.
Ein wirklich starkes feld wäre vorhanden, wenn der MU- Käfig von Lothar durch induzierte wirbelstöme warm würde, aber dieses Eheimfeldchen kann man getrost vergessen. Die Feldstärke nimmt zu allem auch noch im Quadrath zur Distanz ab, es sollte reichen wennn die Pumpe unten bei der Front im Rechner sitzt, eventuell ein wenig MU- Metall auf der Pumpe angeklebt ist.
@ Lothar, kannst du mal einen Audio Ausgang bei ein- und ausgeschalteter Pumpe messen? Wie wird die Rauschspannung, merklich grösser?