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abyss

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 12:10

man kann nie wissen was eheim da verbaut... ;D ;D ;D

aqualix

Junior Member

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 13:47

BLEI habt ihr jetzt total gelitten (sorry aber wirklich) :o :D :o
es geht hier um Magnetfelder!!!!
Da hilft doch nur selber ein zu magetisierender Stoff wie EISEN, NICKEL oder KOBALT oder eben eine Legierung aus allem eben MU. Eine Abschirmung aus ALU oder Kupfer bringt auch einen kleinen Erfolg weil durch die Wechselwirkung vom Magnetfeld der eheim im Metall eine Spannung induziert wird. (wirbelströme) diese wiederum erzeugen ein Magnetfeld was dem der Eheim entgegenwirkt.!!!
(denkt mal an son Physikexperiment zurück wo man einen kleinen Magneten eine Schräge runterrutschen lies. War diese aus z.B.Alu war der magnet langsamer auls auf Holz. und dann obwohl ALu nicht magnetisch ist. Dutch die Bewegung entsteht eine Induktion also Strom und strom erzeigt magnetfelder. (das Grundprinzip das Maxwell schon vor Jahrhunderten bemerkt hatte.) auch ein ELektromotor und ein Dynamo funktionieren so.
und son schrott mit Blei hab ich ja noch nie gehört oder hat euer Pc so eine hohe Stromaufnahme das ihr jetzt schon einen Reaktor braucht...

aqualix
1046 2xTP, CuPlex 40° idle, AP intern 5 cm tiefer eingeb. zu wenig platz 2x80er drauf Strömungkontrolle henrik EPOX 8K5A2+ 512MBDDR LC2 Asus 8200T2@200/430 55°C max 80GB barracuda4, live1024,WinTV xp1800@1.65GHZ FSB 140 wenn ich meine Lüfter Dimme hörst du nix mehr

Robin

Senior Member

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 14:02

Also am besten einen Kasten aus Eisen drum rum bauen... am besten ein 2mm dickes Blech, das würde es schon bringen... Ich wäre dafür, nen kompletten Kasten zu bauen. Dort kann man den innenraum komplett dämmen und somit ist die Eheim optisch ( Ich find die Dinger hässlich) und vibrationsmäßig entkoppelt!

Enigma

Senior Member

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 18:39

Was würdet Ihr von einem geschlossenen MU-Kasten mit Wasser und entkopplter Eheim drin halten ?

Würde mich mal interessieren. ;D
[-= gaudeamus igitur juvenus dum sumos! =-] [-= AT Red-Blue =-] [-= old 'n' new =-]

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 19:36

Hallo!

Zitat von »[J4F]Enigma«

Enigma link=board=1;num=1026849516;start=30#43 date=07/21/02 um 16:39:07]Was würdet Ihr von einem geschlossenen MU-Kasten mit Wasser und entkopplter Eheim drin halten ?

Würde mich mal interessieren.   ;D


Nichts. Lothar hat doch gezeigt, wie man das sowohl optisch hübsch, als auch ausgesprochen effizient lösen kann. Netterweise sogar durch Messergebnisse untermauert. Warum denn nun noch eintauchen? Wenn Du bei einer Nova auf die Idee kommen würdest, verstünde ich das. Aber bei Eheim?

Viele Grüße
Henrik

noid

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 20:58

Hallo, auch wenn ich hier noch nicht laneg bin, lese ich sehr lange in diesem forum, da ich bald *hoff* bestellen werde.

Doch ich frage mich , ob diese Abschirmung überhaupt nötig ist...

klar, mV ! ich kritisiere nicht, dass sich einige leute arbeit machen , und probleme ihrer rechner lösen wollen. aber dann bitteschön keine Magnetfelder in V angeben. Auch muss man sich fragen, wie verhalten sich die ganzen Festplaatengehäuse ! Die halte ich für viel wichtiger, denn hat mal einer den zusammenhang zwischen festplattenmarke (und dem damit verbundenen gehäuse) und magnetfeldern gemacht. wenn ja, wäre mir das entgangen.

Auch halte ich es für sehr fragwürdig, ob diese magnetfelder sovel ausmachen, da direkt in der platte grössere magneten sind ( mit benzin laufen die platten sicher nicht ).

auch ist die frage, wieviel der user überhaupt probleme hatten.
sind da nicht zum teil andre effekte der pumpe, nicht das magnetfeld schuld ?

aber trotzdem finde ich es gut, das lothar sich gedanken um den effekt der pumpe macht.

mir macht es eher sorgen, dass ich nicht weiss ob die anschlüsse dichthalten... ersatz auf hardwareschäden verurscht bekomme, wenn zB nach nem halben jahr ein leck auftritt ( von richtiger installation und wartung ausgegangen... ;) )

also zurück auf meine frage : woher wisst ihr genau wieviel magnetfeldstärke ( gemessen in tesla ) eine festplatte oder ein mobo streikt.

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 23:11

Zitat von »noid«

also zurück auf meine frage : woher wisst ihr genau wieviel magnetfeldstärke  ( gemessen in tesla ) eine festplatte oder ein mobo streikt.

Genau das weiß eben keiner so genau und eben da liegt das Problem! Wenn man genaue Zahlen hätte könnte man diese mit den Werten der Pumpe vergleichen und wüßte bescheid, ob oder ob nicht... Fakt ist daß einige (wenn auch wenige) User Probleme haben, die nachweislich durch die Pumpe ausgelöst werden. Andere Störwirkungen die eine Pumpe haben könnte, außer dem Magnetfeld, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Da es hier um Datensicherheit geht sind viele User halt etwas vorsichtig. Mag schon sein daß sich in dieser Hinsicht ein klein wenig eine Massenhysterie entwickelt hat, schließlich wird wohl kaum einer der seine Pumpe aufwändig abschirmt auch seine Platte regelmäßig backupen (von wegen Datensicherheit...).

Übrigens hat Lothar nicht das Magnetfeld selbst gemessen sondern die dadurch induzierten Spannungen und die darf man durchaus in Volt messen... ;)
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Enigma

Senior Member

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Sonntag, 21. Juli 2002, 23:53

Und um sicher zu gehen, bastell ich da doch lieber etwas MU-Metall herum, als das meine teuren Festplatten den sprichwörtlichen Bach hinunter gehen.

Datenverluste wären natürlich genau so unerwünscht, desweiteren hat man somit wieder eine mehr von den vielen Fehlerquellen gebannt. ;)
[-= gaudeamus igitur juvenus dum sumos! =-] [-= AT Red-Blue =-] [-= old 'n' new =-]

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 00:14

genau deshalb habe ich meine eheim abgeschirmt

weil ich keinen bock habe die eheim erst abzuschirmen wenn ich schon datenverluste und kaputte festplatten oder andere probleme habe

toluol

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 04:33

Wäre so eine MU-Abschirmung nicht eine gute Produktidee für AC?

Stuntpearl

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 15:27

Also das ist es ja, keiner weiss genaues. Aber jeder weiss das man keine magneten auf ne Festplatte legen soll (darf)

Also is est ja denkbar, das nen riesiges wechselmagnetfeld im pc nicht so gut ist.
Zudem ist es sehr gut denkbar, das die pumpe mit ihrem feld spannungen auf den leiterbahnen des MoBo's erzeugt.

Und bei der heutigen technik können "ein paar" mV extrem viel sein.




Zudem kasten aus MuMetall, das ist sehr teuer, denk ich mal. MU_Metall ist seh teuer, darum kann man es auch nur in sehr dünnen dicken kaufen (unter 1mm)

Wenn man ein katen bauen müsste, für die pumpe und das wasser, müsste man ihn min. 1mm dick machen, damit er mechanisch stabil wird. Und wasserdicht soll er ja auch sein. Das würd einen teuer kommen.






stunt

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 16:35

Zitat von »Stuntpearl«

Also das ist es ja, keiner weiss genaues. Aber jeder weiss das man keine magneten auf ne Festplatte legen soll (darf)


Na ich weiß ja nicht, wo du diese Weißheit her hast, aber ich kann dich beruhigen... SO anfällig sind moderne Platten auch nicht mehr. Deren Gehäuse schirmt schon einiges an "Magnetfeldern" ab. (Sie haben quasi ihren eigenen MU-Käfig) Das kann man schon daran sehen, das man Platten ohne Probleme übereinander stapeln kann... ohne Datenverlust. Da würde keiner drauf behaupten, das die sich gegenseitig "vermagnetiesieren" könnten. (Ok, vom Wärmeproblem mal abgesehen...)

Hast du schonmal versucht eine Platte von außen (ohne öffnen des Festplatten-Gehäuses) zu löschen??? Da mußt du schon einen Monster-Magneten nehmen. Außerdem zerstört das dann nur die Informationen auf den Scheiben, nicht aber die Platte an sich, außer es betrifft die Steuerelektronik. Aber soweit ich das mit dem Indizieren von Spannung verstanden hab (Elektrotechnik is schon etwas her), ist das ein nicht besonders effektiver Weg der Stromübertragung. Deswegen braucht man dafür auch entsprechende Spulen, in die man die Spannung überträgt, um überhaupt in effizient Regionen zu kommen. Und die sollte es zumindest an der Festplatte nicht geben... (abgesehen vom Motor an sich, aber der erzeugt ja selbst ein Wechselmagnetfeld)

Ich für meinen teil, kann noid nur zustimmen, dass man mal überprüfen sollte, bei welchen Festplatten dieser Fehler auftritt. (mit statistischen Mitteln, da man nicht ausschließen kann, das eine Platte einen "normalen" Tot stirbt und der Besitzer seine Eheim beschuldigt...)

gruß Texx
We'll never stop living this way!

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 16:44

wie willst du es denn nur an den platten testen?

das gehäuse ist auch sehr wichtig

du kannst aber unmöglich alle platten in allen gehäusen testen

das geht schlecht

oder wie stellst du dir das vor?

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 16:55

frage:
schirmt das aquadrive die platte nicht auch noch ab????

noid

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 17:14

@ KTM : ich meine das gehäuse der festplatten ... die hersteller nehmen sehr gern versch werkstoffe.

und soviele leute mit probs gibt es ja nicht... die köntne man mal sammeln ( alter der festplatte / hersteller / grösse / etc ) , um daraus mal einen ansatz zu bekommen, ob das bei neuen platten oder bei platten diverseer hersteller nicht auftritt....

ok, der mu käfig sieht verdammt schick aus ;) , aber deswegen soviel geld wenns absolut nicht nötig ist ? ??? da kauf ich mir lieber ein produkt von AC ;D

(wenn ich nicht so lange auf meine unentschlossenen mitbesteller warten müsste :-/ )

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 17:18

ja und ich meine das richtige computer-gehäuse

weil in manchen gehäusen sind die platten unterschiedlich hoch verbaut

deswegen kann man da nicht so genaue schlüsse draus ziehen

weil es einfach zu viele faktoren gibt die unterschiedlich sind und eine grosse rollen spielen

noid

unregistriert

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 17:34

dann nehmen , wir ahlt noch abstand zu pumpe und relatibve lage zu der festplatte ( pumpe unter hdd, über neben oder sonstirgendwie ).
kannst ja noch dein erdmagnetfeld messen, da es regionen gibt in denen das sich ständig ändert... auch deine höhe über NN . wenn du willste schreibste noch dazu an was für einer sicherung die pumpe angeschlossen ist.... !!! ::)

man sollte nicht jetzt wie wild mit mu-metall um sich ballern, sondern mal schauen ob das nötig ist, und nen groben anhaltspunkt findet man auch mit wenigen angaben....

PS : ich glaube eher ein ein stören des stromkabels...

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 18:05

Ich messe in dieser Woche mal das Störfeld des Netzkabels zur Eheim nach. Habe aber in Erinnerung, daß es nicht viel ist.

Der MU-Käfig liegt preislich wie ein Papst-Lüfter. Ist dich o.k. um auf der sicheren Seite zu sein. Ich hoffe in dieser Woche noch den Preis für einen seriengefertigten und nachgeglühten Käfig zu bekommen. Dann hat die Selberbiegerei ein Ende.

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 18:53

Das wär super Lothar,

endlich kein MU- Metall besorger und selbstbiegerei mehr ;D

Prost Wakü Auflösung unter anderem Aquatube Plexiglas Sonderserie!! Klick mich!!

jones

Junior Member

Re: Magnetfeldmessergebnisse EHEIM

Montag, 22. Juli 2002, 20:15

Ich finde es super das Lothar sich so viel Zeit genommen hat, um diesem Forum greifbare Werte zu liefern, toll, die meisten quatschen nur rum(so wie ich :D)!

Iedoch ist meiner Meinung nach weder eine HD noch das MB auf das relativ schwache fechselfeld der Eheim anfällig, da dort die Daten in Form von digitalen Signalen übertragen werden, diese könnten höchstens ihre "rechtecksspannung" verformt bekommen, allso eine Verrzerrung. Das ist solange nicht problematisch, bis eine Grenze ereicht wird, wo die Elektonik keine eindeutigen Signale mehr erhält, also klare Zustände wie ein/ aus. Wo diese liegt sollte ein Elektoniker posten!

Probleme könnten bei TV- und Soundkarten bzw. onboard Sound auftreten. Bei einer TV- Karte designen Hersteller die Karte so, das die Datenleitung des analogen Signals möglichst kurz ist, da sonst störsignale aufgenommen werden. Ist das Feld im Rechner zu stark, reichen auch kürzere Datenleitungen um anfällig zu sein.

Die Messmethode von Lothar kann nicht representativ auf Leiterbahnen übertragen werden, da das Magnetfeld bei seinem Sensor mehrere Windungen schneided und dort mehr Spannung induziert. Klar werden auf dem MB viele Bahnen geschnitten, aber diese represäntieren nicht galvanisch direkt verbundene Leiter wie es eine Spule ist, es sind Microconroller zwischengeschaltet. Dessweiteren interessierte mich das Leiterbahnen Material, welche (achtung rechtschreibfehler) hystereservkurve besitzt es? Interesannt wären die Werte des Feldes unmitelbar an sound und TV Karte in tesla. Denn die Spannung die dann induzierd würde hängt von der Flussdichte und dem Querschnitt ab (Induktion = Flussdichte/ Querschnitt), diese winzigen leiterbahnen sind doch nicht der Rede wert.

Zu beachten ist auch, dass das Magnetfeld sich einen möglichst kurzen weg sucht, um vom Pol N zu S zu gelangen.
Ist die Pumpe ohne ferromagnetische Soffe (MU Metall) geschirmt oder teilgeschirmt, so ist die Streung grösser und homogener. Was ich damit sagen will, erstens kann je nach Gehäusematerial und Position der Pumpe das Feld ferzerren und die Streuung verkleinern, oder eine Teilschirmung auf der Pumpe, nicht zwigend um die Pumpe reicht aus um das Feld gegen kritische komponenten abzuschwächen.

Ein wirklich starkes feld wäre vorhanden, wenn der MU- Käfig von Lothar durch induzierte wirbelstöme warm würde, aber dieses Eheimfeldchen kann man getrost vergessen. Die Feldstärke nimmt zu allem auch noch im Quadrath zur Distanz ab, es sollte reichen wennn die Pumpe unten bei der Front im Rechner sitzt, eventuell ein wenig MU- Metall auf der Pumpe angeklebt ist.

@ Lothar, kannst du mal einen Audio Ausgang bei ein- und ausgeschalteter Pumpe messen? Wie wird die Rauschspannung, merklich grösser?