Also, in einem nicht OC System bei mir Barton 2800+ auf 166FSB bei 1.65V mit Passivkühlkörpern ist überhaupt kein problem. Die werden nur ein kleines bischen warm.
Ist ne Ermessens und Glaubensfrage.... Normalerweise kriegen die ja von dem Pozzilüfter Luftzug mit....
Also haben die ja eine Art aktiver Kühlung.
Bei Wakü haste keinen prozzilüfter mehr und daher auch keinen Luftzug
Also meine Passiven hatten nicht OC bei Wakü irgendwas zwischen 30 und 40 Grad, hab ich nicht gemessen gehabt, die waren nicht kalt, aber auch nicht schmerzhaft warm....
Wenn du mich fragst,- schadens tuste den Reglern mit nem Passivkühlkörper mit Sicherheit nicht.....
dann wirst du umd die e-Form nicht drumherumkommen...
Aber noch ne Idee, wenn du den E-Kühlkörper bauen solltest,-
bestell dir bei reichelt was Silikon-Wärmeleitfolie (ist nicht sehr teuer und leg die oben über die Elkos.
so daß der Kühlkörper auf der Silikonfolie auf den Elkos aufliegt.
damit schlägt du drei fliegen mit einer Klappe:
1: die Oberfläche der Elkos ist dann gegenüber dem Küko isoliert
2: Das ganze wird stabiler, da die Auflagefläche größer ist
3. die Elkos kannst du do auch was kühler machen (aber eher unkritisch)
Hmm, das gleiche Problem hatte ich damals mit meinem Epox 8k3a+ auch. Gleiche Anordnung der Spannungswandler.
Ich hatte mir das mit dem "umgekippten E" als Kupferform für eine Spannungswandler-WaKü auch mal überlegt. Eigentlich sollte es reichen, wenn du nur außerhalb der Spannungswandler einen einzelnen Kühlkanal bohren würdest. Den Rest sollte die Masse des Kupfers erledigen.
ich kenn jetzt die Platzverhältnisse nicht, aber für einen Kühlkanal mußt du eigentlich schon eine Materalstärke von mind. 13*13 mm haben, wenn du 1/8 schneidest und die Dichtung noch genügend Auflagefläche haben soll.
10*10mm geht auch noch so gerade von der Wandstärke für das Gewinde (dann aber wirklich genau bohren), dann mußt du aber die Anschlüsse mit Loctite Hydraulikdichtung einkleben.