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Das Werkstück wird in der Sodalösung aufgeheizt, bis es schäumt. 1 - 2 Minuten brodeln lassen. Das Teil ist nun entfettet und angelaugt und darf nun nicht mehr mit den Fingern angefasst werden - Fingerabdrücke eloxieren nicht und lassen sich auch nicht einfärben! Dieser Effekt lässt sich aber auch dekorativ nutzen, indem z.B. mit einem Fettstift Beschriftungen angebracht werden.
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Wichtig: Es dürfen keine andern Metalle, besonders kein Kupfer in die Säure gelangen.
Der Strom wird nun eingeschaltet. Es entwickeln sich an beiden Polen Blasen. Es muss darauf geachtet werden, dass sich die Blasen am Werkstück nicht unter Hohlräumen sammeln, sondern aufsteigen.
Die erforderliche Einwirkungszeit richtet sich nach der fliessenden Stromstärke und nach der Oberfläche des Werkstücks; als Faustregel mag etwa gelten: eine Ampèreminute pro Quardatzentimeter Oberfläche. Der Prozess muss beobachtet werden, da sich die Stromstärke laufend verändert. Von grosser Wichtigkeit ist die Temperatur des Bads. Diese darf nicht zu hoch sein: zwischen 15 und 20 °C - häufig kontrollieren! Das Bad heizt sich mit der Zeit auf, weshalb meist eine Kühlung nötig ist. Ein im Bad aufgewickelter PVC-Schlauch, durch den bei Bedarf kaltes Wasser strömt, funktioniert bestens. Zur Not kann man das ganze Bad auch in ein grösseres Wassergefäss stellen.
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Wichtig: Es dürfen keine andern Metalle, besonders kein Kupfer in die Säure gelangen.
folgende Spezifikationen:
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KERNDL Akkumulatorensäure 1,28 nach VDE 0510
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Glührückstand < 250 mg/l
Platinmetalle < 0,05 mg/l
Kupfer < 0,5 mg/l
Sonst. Metalle der Schwefelwasserstoffgruppe außer Blei einzeln < 1,0 mg/l
zusammen < 2,0 mg/l
Mangan < 0,2 mg/l
Chrom < 0,2 mg/l
Titan < 0,2 mg/l
Eisen < 30 mg/l
Sonstige Metalle der Ammoniumsulfidgruppe außer Aluminium und Zink einzeln < 1,0 mg/l
zusammen < 0,1 mg/l
Halogene zusammen < 5,0 mg/l
Stickstoff in Form von Ammoniak < 50 mg/l
Stickstoff in anderer Form < 10 mg/l
Flüchtige organische Säuren (berechnet als Essigsäure) < 20 mg/l
Oxydierbare organische Substanzen, entsprechend einem Verbrauch von KmnO4 < 30 mg/l
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Produktion
Unser Herstellungsprogramm umfasst zur Zeit Kunststoffkanister von 5 bis einschließlich 60 ltr., wobei sämtliche Kanistergrößen von
5 bis 60 ltr. mit der höchsten Zulassung X 1.9 und allen Standard-flüssigkeiten geprüft sind. Desweiteren wurden auch Sonder-prüfungen wie z. B. Salpetersäure mit 68%, Flußsäure mit 75% oder Per- und Trichlorethylen durchgeführt, um den Anforderungen der chemischen Industrie ohne Einschränkungen gerecht zu werden.
benötigt wird.
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ein Kunststoff- oder Glasgefäss
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machs wie wir damals bei bayer ...
viel wasser laufen lassen und dann laaaangsam ab in den kanal
denn nicht auf die menge kommt es an sondern auf die konzentration beim entsorgen
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Die Metalle in der Säure sind blos Verunreinigungen die man vernachlässigen kann. By meiner Chemielehrerin
dazu muss man sagen das bayer eine hauseigene klähranlage hat die säure im abwasser automatisch neutralisiert. also nich einfach die <10% ige schwefelsäure in den kanal....
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machs wie wir damals bei bayer ...
viel wasser laufen lassen und dann laaaangsam ab in den kanal
denn nicht auf die menge kommt es an sondern auf die konzentration beim entsorgen
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