Geht mit jeder größeren Windows Version (Win7Pro für Mirror, Server für RAID).
Wenn man über genug Nodes verfügt könnte man auch GlusterFS einsetzen... Die Frage ist immer wofür und was bringts.
Grundsätzlich kann man iSCSI Volumes per Software wild durcheinanderwürfeln, Ich habe da schon lustige Tests mit Ramdisks und iSCSI und FibreChannel gemacht
Zu deinen Problemen: Speichernetzwerke werden Normalerweise auf Separaten Medien geführt, Traffic ist dann kein Problem.
Wird ein Shared Medium benutzt ist die Frage ob die Bandbreite noch von anderen Programmen gebraucht wird und wieviel das Backend eigentlich schafft.
Angenommen man spiegelt 2 iSCSI Volumes via GBit und Speichert einen Download aus dem Internet so ist bei knapp 30MB/s Schicht im Schacht.
Da außer der Redundanz keine Fehlerbehandlung möglich ist wäre das der Fall, ja. Allerdings hat iSCSI eher großzgügig einstellbare Timeouts die auch mal Kabel umstecken verkraften können. Trotzdem ist bei einem Ausfall ein Full-Rebuild fällig. Das dauert selbst bei Internen Platten schon eine halbe Ewigkeit.
Besser wäre da wirklich 2 Einheiten mit Logik aufzustellen die sich (Differentiell) Synchronisieren können.
Ich persönlich nutze einen Server mit 4 Platten im Raid5 das via 2Gbit FibreChannel zur Verfügung gestellt wird.
Durchsatz ca 150-180MB/s. Als OS läuft ein Ubuntu weil ich mit OpenFiler ein paar Probleme hatte mit der FC-Karte.