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Flatline

God

Dynamische Partitionen?

Dienstag, 7. Januar 2003, 18:30

Kann man dynamische Partitionen machen? und wenn ja mit welchem Proggie ? Und mit NTFS und/oder Fat32 ? UNd gibts da irgendelche Probleme/Risiken?
Ja ja Fragen über Fragen... ;)

LiquidAcid

unregistriert

Re: Dynamische Partitionen?

Dienstag, 7. Januar 2003, 18:45

Was stellst du dir unter dyn. Partitionen vor?

michi_mw

Senior Member

Re: Dynamische Partitionen?

Dienstag, 7. Januar 2003, 18:56

oder doch logische und erweiterte? ;D

über dynamische Speicherverwaltung könnt ich dir ja was erzählen, aber dynamische Partitionen? werden die kleiner und größer oder was? ;D ::) :P
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EpS

Senior Member

Re: Dynamische Partitionen?

Dienstag, 7. Januar 2003, 19:18

dynamisch stelle ich mir folgendermassen vor:

er kann jederzeit bestimmen welche partition wieviel mb zur verfügung hat.
ich wüsste nicht wofür das gut sein sollte und kenne auch keine möglichkeit das zu machen ausser immer per hand zu "verschieben"
[move][shadow=blue,right,3000]H 2 O - The BEST Way to cool your damn hot Hardware...[/shadow][/move]

belgarion

Junior Member

Re: Dynamische Partitionen?

Mittwoch, 8. Januar 2003, 07:12

also ob es dynamische partitionen gibt und wie du sie erstellen kannst ...weiß ich nich^^
aber wenn irgendwas mit partitionieren kommt denk ich mal nur sofort ans prog partition magic ;) die neueste version ist glaube ich 8

Chewy

Moderator

Re: Dynamische Partitionen?

Mittwoch, 8. Januar 2003, 08:50

Ich würde Dir nicht anraten auf sensitiven Beständen mit so etwas herumzuexperimentieren. Partitionen sind als feste Größen in der Ordnung der Systeme maßgeblich für die Stabilität eines Betriebssystems mitverantwortlich. Wem heute der Plattenplatz ausgeht sollte lieber eine neue Festplatte einbauen.

Flatline

God

Re: Dynamische Partitionen?

Mittwoch, 8. Januar 2003, 18:12

Kohlenfrage das mit dem Mehr Speicherplatz :)
Die Überlegung war folgende: Ich werd meine Sys-platte (20gb)
in 3 Partitionen aufteilen, 1 für WIN98, 1 für Win2k und eine für Programme. Und da wärs halt cool wenn es ginge dass sich die Partitionsgröße von alleine ändert weil ich halt so zwangläufig relativ viel verliere weil ich eben beiden Windows version ca 2 GB geben werde...
Ist net dramatisch, wär bloß nett gewesen :)

Metallurge

Senior Member

Re: Dynamische Partitionen?

Donnerstag, 9. Januar 2003, 12:28

Wenn du einen Datenträger unter W2k als "dynamisch" einrichtest, kannst du davon nicht mehr booten!
Und das Größe-ändern muß dann auch noch von Hand geschehen ...

[glow=blue,2,300]Metallurge[/glow]

seaslug

Senior Member

Re: Dynamische Partitionen?

Donnerstag, 9. Januar 2003, 20:17

Zitat von »Metallurge«

Wenn du einen Datenträger unter W2k als "dynamisch" einrichtest, kannst du davon nicht mehr booten!
Und das Größe-ändern muß dann auch noch von Hand geschehen ...

[glow=blue,2,300]Metallurge[/glow]


unter win2kserver muß man die datenträger dynamisieren, um z. b. die platten spiegeln zu können. natürlich kann man dann davon booten.
dynamische platten haben weiterhin den vorteil, daß man dann mit dfs (distributed file system) z.b. neue platten, einfach mit in das laufwerk, oder gar einen ordner mounten kann. in zusammenhang mit der active dirctory ist das eine sehr feine sache...

gruß seaslug

kaLin

Newbie

Re: Dynamische Partitionen?

Freitag, 10. Januar 2003, 00:37

Hi, das is ne Frage für Linux ;)
bei Suse heisst das LVM=>LogicalVOlumeManager.

SChau mal nach bei WWW.sistina.com, das steht, wie man das mit nem RICHTIGEN Betriebssystem macht.

Ich hoff, hier streunt grad keiner von SUSE rum, von wegen COpyright aber ich zitier mal kurz aus dem Referenzhandbuch zu Suse Prof:
Der LVM ermöglichtIhnen eine flexible Verteilung des Festplattenplatzes auf die verschiedenen Filesysteme. DA die Partitonen in einem laufenden System nur mit relativ großem Aufwand geändert werden können, wurde der LVM entwickelt: er erstellt eine virituellen "Pool".. an Speicherplartz zur Verfügung (VolumeGroups VG) aus dem logische Volumes (LV) nach BEdarf erzeugt werden. Das BEtrtiebssystem grgeift dann auf diese zu, statt auf die physikalischen Partitonen.
Besonderheiten:
- Es können mehrere Festplatten/partitonen zu einer großen logischen PArtiton zusammengefasst werden.
-Läuft eine LV (zB /usr) voll, können sie diese bei geeigneter Konfiguration vergrößern.
-Mit dem LVM könne SIe sogar im laufenden System FEstplatten oder LVs ergänzen. Voraussetzung ist allerdings "Hot-Swapable" Hardware, die für solche eingriffe geeignet ist.

Der Einsatz von LVM lohnt sich bereits bei umfangreich genutzten Home-PCs oder kleinen Servern. Wenn Sie einen wachsenden Datenbestand habe wie zB Datenbanken, Mp3-Archive oder BEnutzerverzeichnisse etc. dann bietet sich der LVM an.....


Informationen zur Konfiguration des...(LVM) finden Sie im offiziellen LVM-Howto:

www.sistina.com/lvm/Pages/howto.html

Zitat Ende

Tja unter einem richtigen Betriebssystem ist das kein Problem. Linux ist geboren für Netzwerke, Server und neuerdigs auch für Multimedia

wie gesagt:
es gibt nichts was Linux nicht auch kann nur eben anders
(Besser! ;)

ICh nhoffe ich konnte dir helfen

SiJu







kaLin
Viele Compis laufen mit WinDoof und ich versteh nicht was für diesen Käfig spricht: Freiheit für Rechner Irgendwo hab ich mal gelesen: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. kain kommäntahr

Chewy

Moderator

Re: Dynamische Partitionen?

Freitag, 10. Januar 2003, 08:40

logical volumes sind auch in der Welt der Fenster nichts unbekanntes und selbst in großen Netzwerken ab W2k gibt es das Active Directory, daß sogar noch weitaus mehr kann. Aber erstens bezweifle ich die "dynamik" bei solchen Sachen weil dahinter eigentlich nichts anderes steckt wie ein sektorweises verschieben und der passenden Einmischung in das MFT. Änder mal eine bestehende Partition mit LVM ab und greif dann auf eine neue zu. Bei den Geschwindigkeiten die zur verschobenen Zuweisungen von freien Speicherplätzen gebraucht werden hab ich schneller eine Platte eingebaut. Meine VAX läuft mit VMS-Unix und solche Teile (I/O Express und LDD) wie LVM hab ich auch. Klasse ist aber wirklich dass manchmal bis zu 40% freier Speicherplatz erforderlich sind um das Verschieben belegter Partitionen in freie Bereiche vorzubereiten.