hey, nimms mir nicht übel, aber wenn du schon keine ahnung von linux hast, solltest du WEIT abstand von dieser idee nehmen und das nen profi machen lassen.
aber auch bei windows-servern muss man ebenso hinterher sein, alles haarklein abzudichten und bei den patches (sofern verfügbar) auf dem neusten stand zu sein. regelmässiges lesen von security-mailinglists ist da eigentlich pflicht.
deinen worten nach traue ich dir das nicht zu. und weder du noch andere normale nutzer werden sich freuen, wenn dein server sich in die ohnehin schon lange reihe der meist unfreiwilligen spam-relays einreiht - von dem evtl. anhängigen rechtlichen ärger mal ganz abgesehen.
edit:
minus hat zwar eine von zig möglichkeiten angesprochen, einen server aufzusetzen. doch es ist eine sache, nen server dazu zu bringen, mindestens das zu tun, was man möchte. und es ist eine andere sache, ihn dazu zu bringen, GENAU und MAXIMAL das zu tun, was man will. und da gehört _einiges_ an wissen zu, was du wohl kaum greifbar hast.
edit2:
fedora gibts bisher auch nur in test-versionen, das sollte man also auch bitte nicht aufm inet-server laufen lassen - auch wenn das vielleicht einige tun. da käme für mich kaum eins so sehr in frage wie debian, wenn ich mir die update-mechanismen und die security-politik und -patch-reaktionszeiten so ansehe. debian wird sehr streng kontrolliert und da heisst es wirklich was, wenn etwas als "stable" und damit auch bis zum nächsten update als sicher und für produktionsumgebungen enmpfohlen eingestuft wird.