Gerade deswegen rate ich ja zu KDE. Das startet ein einziges Mal, dauert so 10 bis 20 Sekunden (mit Bluetooth Stack, USV Monitor, amaroK etc), und danach sind die Programme, die man ständig braucht schneller da als Du klatschen kannst. Und da ich meinen Rechner morgens hoch- und abends runterfahre, spare ich mir lieber die Zeit wärend ich arbeite und pfeife auf die paar Sekunden Ladezeit für KDE.
Aber OK, ich fahre ein sehr schlankes gentoo auf einer dual-Opteron Kiste mit ordentlich RAM und mehreren 10.000 U/min SCSI Platten, da sind Wartezeiten ohnehin eher selten... :-)
DrStrange,
das mit gentoo ist so eine Sache - einem Einsteiger, der wirklich was über das System lernen will, würde ich's jederzeit an's Herz legen. Die Installation sieht zwar gefährlich aus, ist aber super dokumentiert, und gentoo hat eine anerkanntermaßen hervorragende, sehr hilfsbereite Community. Wenn Du aber schnell ein Ergebnis willst, ohne Dich richtig in das System einzufuchsen, bleibe lieber bei SUSE, Mandrake, FC oder Ubuntu (letzteres habe ich zwar nie gesehen, aber sehr viel Gutes darüber gehöhrt).
http://www.ubuntulinux.org/