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Re: win vs. linux
Montag, 2. Mai 2005, 21:10
Zitat von »Jack«
link=board=6;num=1115035804;start=0#5 date=05/02/05 um 18:54:16]Läuft z.B. die Ubuntu 5.04 Live CD auch unter nem SATA Raid?
einfach mal runterladen und ausprobieren. da ubuntu aber sehr aktuell ist, stehen die chancen hervorragend. hab übrigens kürzlich ubuntu auf nem etwas älteren zweitrechner installiert - erste klasse.
Re: win vs. linux
Montag, 2. Mai 2005, 21:14
einfach mal runterladen und ausprobieren. da ubuntu aber sehr aktuell ist, stehen die chancen hervorragend. hab übrigens kürzlich ubuntu auf nem etwas älteren zweitrechner installiert - erste klasse.
Ach heut ist ja der 2.Mai (Volumenflatrate)! ;D
*zieh*
MfG
Ripper
Re: win vs. linux
Montag, 2. Mai 2005, 23:56
oh, das wusste ich nicht. mein beileid.
;D
Nene, wir so wie so über 15GB sein diesen Monat! Ich kann aber nicht mehr als 50€ im Monat zahlen!
Beißt sich des wenn man Windows XP UND Linux aufm Rechner hat? Wie kann man das am besten bewerkstelligen? Welches Linux?
MfG
Ripper
Re: win vs. linux
Dienstag, 3. Mai 2005, 00:08
link=board=6;num=1115035804;start=0#10 date=05/02/05 um 21:56:02]Beißt sich des wenn man Windows XP UND Linux aufm Rechner hat? Wie kann man das am besten bewerkstelligen? Welches Linux?
Das geht, wenn man einen Bootmanager installiert. die meisten (alle?) Linuxe haben sowas von Haus aus dabei und erkennen auch, wenn ein Windows installiert ist und nehmen es als Bootoption mit auf.
Wenn man allerdings Windows installiert (das nicht so rücksichtsvoll ist) wird ein evtl. vorhandener Bootmanager einfach überschrieben und man muß den Bootmanager wieder installieren.
Wenn du sowieso dein System neu aufsetzt also zuerst Windows zuerst installieren und danach Linux.
zum Linux: ich bin mit Fedora Core3 sehr zufrieden, allerdings erst seit ich nicht mehr den KDE Desktop sondern Gnome benutze. in Verbindung mit KDE hatte ich keinen Sound, obwohl die Soundkarte korrekt erkannt wurde...
Re: win vs. linux
Dienstag, 3. Mai 2005, 00:23
link=board=6;num=1115035804;start=0#13 date=05/02/05 um 22:21:16]naja, du brauchst halt eine freie Partition auf deiner Festplatte, aber sonst kein Problem
Das stellt kein Problem dar! ;D
Woher bekomme ich das Linux, dass du oben nanntest? Ich bräuchte eins, wo ich leicht Treiber herbekomme!
P4 3000
Abit IC7-MAX3
2x512MB Vitesta ADATA
Sapphire Radeon 9800 Pro
2x120GB Maxtor SATA @ Raid 0 übers MB
MfG
Ripper
Re: win vs. linux
Dienstag, 3. Mai 2005, 01:27
ich bin zur Zeit bei Gentoo und SuSe 9.3 hängen geblieben.
Ehrlich gesagt mag ich SuSe leider deutlich lieber denn es ist nicht so verdammt kompleziert!
!
Die Installationsroutine(n) kommen sehr der/denen von Windows gleich!
Und Gentoo ist irgendwie das absolute Gegenteil....überall Handarbeit! :o
mfG saUerkraut
Ehrlich gesagt mag ich SuSe leider deutlich lieber denn es ist nicht so verdammt kompleziert!
!Die Installationsroutine(n) kommen sehr der/denen von Windows gleich!
Und Gentoo ist irgendwie das absolute Gegenteil....überall Handarbeit! :o
mfG saUerkraut
Re: win vs. linux
Dienstag, 3. Mai 2005, 01:32
link=board=6;num=1115035804;start=15#16 date=05/02/05 um 22:31:49]Muss ich da die Ordner "1","2","3","development","Test" und "Updates" ziehen? Was mach ich wenn ich se dann aufm PC hab?
Bzw. wenn ich vor hab es auf DVD zu brennen, wo is die ISO? Kann se nicht finden!
MfG
Ripper
1,2,3 sind die cores, aktuell ist core 3.
für 32-bit rechner gibts zb hier das passende:
ftp://ftp.uni-bayreuth.de/pub/linux/fedora/linux/core/3/i386/iso/
und wenn du einen AMD64 hast, kannst du auch die 64-bit Variante nehmen:
ftp://ftp.uni-bayreuth.de/pub/linux/fedora/linux/core/3/x86_64/iso/
Re: win vs. linux
Dienstag, 3. Mai 2005, 02:23
erst windows, dann linux installieren, passt. wie hobbes sagte wird dann gewöhnlich die windows-installation erkannt und in die auswahlliste des bootmanagers (lilo oder grub) aufgenommen.
auf meinem laptop habe ich neben xp auch fedora core 3. bin damit in einigen punkten zufrieden (gnome als erste wahl installiert, funzt super, ansonsten auch noch xfce dabei), in anderen aber sehr enttäuscht (redhat-update-server sind mir zu restriktiv verteilt, apt mit rpms läuft nicht so recht rund und einige sachen wie gängige audio- und video-codecs sind aus lizenzgründen nicht von haus aus mit dabei; was wiederum mit nem zickigen paketmanager - auch oder vielleicht gerade weil es mehrere zur auswahl gibt - umso störender ist).
mein aktueller favorit ist das stark debian-basierte ubuntu linux, das auch wirklich deb-pakete benutzt und mit apt super tut.
-> http://www.ubuntulinux.org/
gibts als live-cd zum probieren und auch die install-cd kommt mit einer scheibe aus und braucht keine (halbe) dvd wie fedora. neue und aktuelle software kann man SUPER aus dem internet nachinstallieren. nach der installation der nun auch schon wenigen wochen alten "hoary hedgehog" 5.04 (für 2005.april) waren die pakete fast alle up-to-date und es gab nicht wie bei fedora erstmal knappe 100 pakete, die aktualisiert werden wollten. von guten, kostenlosen deutschen download-servern ganz abgesehen.
ein weiterer vorteil von ubuntu ist der feste, halbjährliche release-zyklus. ok, mark shuttleworth ist multi-sonstwas-när, aber er macht in punkto software gute sachen mit dem geld
bei fedora dagegen scheint mir die entwicklung manchmal und auch momentan still zu stehen, zumal es ja irgendwo nur ein experimentier-zweig für redhat ist.
viel spaß
auf meinem laptop habe ich neben xp auch fedora core 3. bin damit in einigen punkten zufrieden (gnome als erste wahl installiert, funzt super, ansonsten auch noch xfce dabei), in anderen aber sehr enttäuscht (redhat-update-server sind mir zu restriktiv verteilt, apt mit rpms läuft nicht so recht rund und einige sachen wie gängige audio- und video-codecs sind aus lizenzgründen nicht von haus aus mit dabei; was wiederum mit nem zickigen paketmanager - auch oder vielleicht gerade weil es mehrere zur auswahl gibt - umso störender ist).
mein aktueller favorit ist das stark debian-basierte ubuntu linux, das auch wirklich deb-pakete benutzt und mit apt super tut.
-> http://www.ubuntulinux.org/
gibts als live-cd zum probieren und auch die install-cd kommt mit einer scheibe aus und braucht keine (halbe) dvd wie fedora. neue und aktuelle software kann man SUPER aus dem internet nachinstallieren. nach der installation der nun auch schon wenigen wochen alten "hoary hedgehog" 5.04 (für 2005.april) waren die pakete fast alle up-to-date und es gab nicht wie bei fedora erstmal knappe 100 pakete, die aktualisiert werden wollten. von guten, kostenlosen deutschen download-servern ganz abgesehen.
ein weiterer vorteil von ubuntu ist der feste, halbjährliche release-zyklus. ok, mark shuttleworth ist multi-sonstwas-när, aber er macht in punkto software gute sachen mit dem geld
bei fedora dagegen scheint mir die entwicklung manchmal und auch momentan still zu stehen, zumal es ja irgendwo nur ein experimentier-zweig für redhat ist.viel spaß
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