Servus mitternand'
ich muss euch leider wieder belästigen. Es ging um den Bluescreen. Ich habe mir auf Ratschlag am mittwoch win xp pro geholt, in der hoffnung, damit die drucker mängel zu begraben. Nun habe ich gestern nachdem win xp installiert war, zunehmend wieder probleme mit bluescreens bekommen. allerdings tauchten diese sehr häufig einfach so während des betriebs auf. z.b. als ich dateien von einem anderen pc via lan kopierte oder als ich sachen installiert habe. Die nachrichten der stop-errors waren völlig unterschiedlich, weswegen ich auch damit gar nicht erst angefangen habe, diese zu analysieren. Außerdem ist der rechner öfters einfach eingefroren. DA dachte ich mir, dass kann kein treiberkonflikt mehr sein. Habe nochmals memtest laufen lassen, mit dem ergebnis, dass beim einzeltest der riegel keine fehler auftraten, wohl aber beim gleichzeitigen testlauf. Ein kumpel hat mir daher den rat gegeben, mal im bios am Ram bissal rumzuspielen, und v.a. mal die vom hersteller ausgegeben werte zu probieren. Ich war bisweilen immer der meinung, die werte würden passen. Nun, im klartext habe ich die spannung von 2.6 auf 2.8V und die CAS latenzzeit von auto auf 2.5 gestellt (so wie MDT es angibt). Dabei habe ich im bios die option Run Memtest86+ gefunden und auf enabled gestellt. Bei den folgenden testläufen lief alles problemlos. Ich hätte mich lynchen können, da ich nicht die neuste version runtergeladen hatte. Dieses geschah vor ca 1 std. Seither ist der pc wieder an, ich kopiere fröhlich meine dateien und installiere weiter, und er schmiert bisher nicht ab.
Meine Frage... fehler dadurch gelöst??
Kann es sein, dass unter win2k dadurch mein drucker rumgesponnen hat. Kann es ausserdem sein, dass aufgrund der zu geringen leistung des RAMs unter win xp mein pc dauernd eingefroren ist? Oder ist das nur ein tropfen auf dem heißen stein, und es kommen nachher wieder neue fehler dazu?
bitte um eure meinung.
Grüße