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Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Freitag, 16. Dezember 2005, 16:31
Ich bin gerade mit der Ubuntu-Live-CD auf meinem Laptop unterwegs und bin davon bis jetzt sehr angetan. Da meine WinXP Installation nach 2 Jahren ziemlich am Ende ist und einige Kleinigkeiten nicht mehr so richtig funktionieren, überlege ich gerade, ob ich nicht auf Ubuntu switchen soll. Da ich aber totaler Linux-Noob bin und in diesem Augenblick meine ersten Erfahrungen mit Linux sammle, hab ich natürlich einen ganzen Haufen Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
Fragen im Vorfeld der Installation:
1)Da ich noch nicht ganz auf Windows verzichten will, brauche ich einen Bootmanager. Welchen? Ausserdem würde ich mich über ein kleines Tutorial über das Einrichten des selbigen freuen.
2)Ich brauche eine Partition, auf die ich dann von beiden OS drauf zugreifen kann, für meine MP3-Sammlung zb. Welches Dateisystem muss ich verwende? NTFS oder FAT32 und ist das überhaupt möglich?
Fragen zu Ubuntu allgemein und dem Laptop-Einsatz:
1)Gibt es ein vergleichbares Programm zu Centrino-Hardware-Control auch für Linux? Dieses Programm ermöglicht mir unter Windows Spannungen bei unterschiedlichen Multiplikatoren zu definieren. Darauf will ich nicht verzichten, da es den Lüfter schön im Zaun hält und für ein ruhiges Arbeiten sorgt.
2)Welche sonstigen Probleme können beim Einsatz von Ubuntu auf nem Laptop, (für einen Windows-Umsteiger), auftreten? Treiber, Touchpad, FN-Tasten...?
3)Was mache ich mit der Windows-Taste? * duck *
Ubuntu und die Software
Meine Lieblinge Firefox, Thunderbird, Miranda, GIMP und OpenOffice gibt's für Linux, afaik, aber da fehlen noch so einige andere:
1)Welches Brennprogramm könnt ihr mir empfehlen?
2)GANZ WICHTIG: Was mache ich mit meinem Ipod bzw Itunes? Welche(s) Programm(e) ist da zu empfehlen?
3)Welchen Player für Videos und DVDs? Gibt's da auch eins für wmvs?
4)Welchen FTP-Client?
5)Virenscanner und Firewall (<- mit der kontrolliere ich eigentlich nur, was meine Programme eigentlich alles machen wollen, also bitte keine Diskussion über deren Sinn)
So, das waren für den Anfang erstmal alle Fragen, die mir einfallen. Schonmal danke im Voraus!
Fragen im Vorfeld der Installation:
1)Da ich noch nicht ganz auf Windows verzichten will, brauche ich einen Bootmanager. Welchen? Ausserdem würde ich mich über ein kleines Tutorial über das Einrichten des selbigen freuen.
2)Ich brauche eine Partition, auf die ich dann von beiden OS drauf zugreifen kann, für meine MP3-Sammlung zb. Welches Dateisystem muss ich verwende? NTFS oder FAT32 und ist das überhaupt möglich?
Fragen zu Ubuntu allgemein und dem Laptop-Einsatz:
1)Gibt es ein vergleichbares Programm zu Centrino-Hardware-Control auch für Linux? Dieses Programm ermöglicht mir unter Windows Spannungen bei unterschiedlichen Multiplikatoren zu definieren. Darauf will ich nicht verzichten, da es den Lüfter schön im Zaun hält und für ein ruhiges Arbeiten sorgt.
2)Welche sonstigen Probleme können beim Einsatz von Ubuntu auf nem Laptop, (für einen Windows-Umsteiger), auftreten? Treiber, Touchpad, FN-Tasten...?
3)Was mache ich mit der Windows-Taste? * duck *
Ubuntu und die Software
Meine Lieblinge Firefox, Thunderbird, Miranda, GIMP und OpenOffice gibt's für Linux, afaik, aber da fehlen noch so einige andere:
1)Welches Brennprogramm könnt ihr mir empfehlen?
2)GANZ WICHTIG: Was mache ich mit meinem Ipod bzw Itunes? Welche(s) Programm(e) ist da zu empfehlen?
3)Welchen Player für Videos und DVDs? Gibt's da auch eins für wmvs?
4)Welchen FTP-Client?
5)Virenscanner und Firewall (<- mit der kontrolliere ich eigentlich nur, was meine Programme eigentlich alles machen wollen, also bitte keine Diskussion über deren Sinn)
So, das waren für den Anfang erstmal alle Fragen, die mir einfallen. Schonmal danke im Voraus!
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Freitag, 16. Dezember 2005, 16:43
Moin,
Vorneweg : ich bin selbst Dual-OS User (Win XP & Ubuntu 5.10) und bereuhe es bis heute nicht
Also zu deinen Fragen :
1. bei der Installation von Ubuntu werden die restlichen Festplatten / Partitionen nach anderen Betriebssystemen durchsucht und, falls vorhanden, automatisch ein Eintrag im Boot Loader vorgenommen.
Bei der Installation wird Grub automatisch installiert.
Ich denke, dass die Installation fast selbsterklärend sein sollte, ansonsten guck mal auf http://www.ubuntuusers.de
2. Du kannst Windows ganz normal auf NTFS Platten-System installieren. Danach kannst du die NTFS Platten RO (Readonly) in Linux einbinden.
Wenn du FAT32 nimmst, kannst du unter Linux auch auf selbige schreiben.
Umgekehrt gibt es Treiber für Windows, mit denen ich bis jetzt keine Probleme hatte, um Ext2 also Linux Dateisystem, zu mounten.
1. Dazu kann ich leider nichts sagen - lies dich am besten auf der Ubuntu Seite zu dem Thema ein.
2. Auch dazu solltest du am besten auf der Seite nachlesen aber generell kann man sagen, dass Ubuntu umfangreichen Treiber Support hat.
1. Hab bis jetzt unter Linux nichts gebrannt aber generell kann man sagen, dass es zu jedem erfolgreichen Windows Programm (Nero zb) ein gleichwertigen Linux ersatz gibt.
Musst du einfach mal im Paketmanager suchen da wirst du 100% fündig.
2. So weit ich es in erinnerung habe gibt es ein Plugin für xmms (Winamp Clone) - allerdings bin ich mir da nicht sicher.
3. Standartmäßig ist Totem dabei - allerdings gibt es viele alternativen im Paketmanager
4. Gibt es zu hauf welche - mit und ohne GUI - einfach mal rumtesten mit welchem du am besten klar kommst.
5. Hab ich nicht / brauch ich nicht. Aber gibt es - lies dir diese Anleitung durch.
Hoffe ich konnte helfen.
MfG TrOuble
Vorneweg : ich bin selbst Dual-OS User (Win XP & Ubuntu 5.10) und bereuhe es bis heute nicht
Also zu deinen Fragen :
Zitat von »Silly«
Fragen im Vorfeld der Installation:
1)Da ich noch nicht ganz auf Windows verzichten will, brauche ich einen Bootmanager. Welchen? Ausserdem würde ich mich über ein kleines Tutorial über das Einrichten des selbigen freuen.
2)Ich brauche eine Partition, auf die ich dann von beiden OS drauf zugreifen kann, für meine MP3-Sammlung zb. Welches Dateisystem muss ich verwende? NTFS oder FAT32 und ist das überhaupt möglich?
1. bei der Installation von Ubuntu werden die restlichen Festplatten / Partitionen nach anderen Betriebssystemen durchsucht und, falls vorhanden, automatisch ein Eintrag im Boot Loader vorgenommen.
Bei der Installation wird Grub automatisch installiert.
Ich denke, dass die Installation fast selbsterklärend sein sollte, ansonsten guck mal auf http://www.ubuntuusers.de
2. Du kannst Windows ganz normal auf NTFS Platten-System installieren. Danach kannst du die NTFS Platten RO (Readonly) in Linux einbinden.
Wenn du FAT32 nimmst, kannst du unter Linux auch auf selbige schreiben.
Umgekehrt gibt es Treiber für Windows, mit denen ich bis jetzt keine Probleme hatte, um Ext2 also Linux Dateisystem, zu mounten.
1)Gibt es ein vergleichbares Programm zu Centrino-Hardware-Control auch für Linux? Dieses Programm ermöglicht mir unter Windows Spannungen bei unterschiedlichen Multiplikatoren zu definieren. Darauf will ich nicht verzichten, da es den Lüfter schön im Zaun hält und für ein ruhiges Arbeiten sorgt.
2)Welche sonstigen Probleme können beim Einsatz von Ubuntu auf nem Laptop, (für einen Windows-Umsteiger), auftreten? Treiber, Touchpad, FN-Tasten...?
3)Was mache ich mit der Windows-Taste? * duck *
1. Dazu kann ich leider nichts sagen - lies dich am besten auf der Ubuntu Seite zu dem Thema ein.
2. Auch dazu solltest du am besten auf der Seite nachlesen aber generell kann man sagen, dass Ubuntu umfangreichen Treiber Support hat.
Ubuntu und die Software
Meine Lieblinge Firefox, Thunderbird, Miranda, GIMP und OpenOffice gibt's für Linux, afaik, aber da fehlen noch so einige andere:
1)Welches Brennprogramm könnt ihr mir empfehlen?
2)GANZ WICHTIG: Was mache ich mit meinem Ipod bzw Itunes? Welche(s) Programm(e) ist da zu empfehlen?
3)Welchen Player für Videos und DVDs? Gibt's da auch eins für wmvs?
4)Welchen FTP-Client?
5)Virenscanner und Firewall (<- mit der kontrolliere ich eigentlich nur, was meine Programme eigentlich alles machen wollen, also bitte keine Diskussion über deren Sinn)
So, das waren für den Anfang erstmal alle Fragen, die mir einfallen. Schonmal danke im Voraus!
1. Hab bis jetzt unter Linux nichts gebrannt aber generell kann man sagen, dass es zu jedem erfolgreichen Windows Programm (Nero zb) ein gleichwertigen Linux ersatz gibt.
Musst du einfach mal im Paketmanager suchen da wirst du 100% fündig.
2. So weit ich es in erinnerung habe gibt es ein Plugin für xmms (Winamp Clone) - allerdings bin ich mir da nicht sicher.
3. Standartmäßig ist Totem dabei - allerdings gibt es viele alternativen im Paketmanager
4. Gibt es zu hauf welche - mit und ohne GUI - einfach mal rumtesten mit welchem du am besten klar kommst.
5. Hab ich nicht / brauch ich nicht. Aber gibt es - lies dir diese Anleitung durch.
Hoffe ich konnte helfen.
MfG TrOuble
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Freitag, 16. Dezember 2005, 18:41
Danke euch beiden, sind ja schonmal nützliche Hinweise und ein guter Link dabei 
Das mit Miranda ist natürlich ärgerlich. Gaim hab ich auf der Live-CD zwar schon entdeckt aber der sagt mir optisch gar nicht zu, in Bezug auf "klicki-bunti" hat Miranda in den letzten Wochen ja große Fortschritte gemacht. Jabber nutze ich (noch) nicht...
Welche andere IMs gibt's denn für Linux?
Und noch ein paar Fragen: Gnome ist bei Ubuntu dabei? What the hell is Gnome?
Den Paketmanager kenn ich nur vom Hörensagen. Was ist das und was macht der?
Das mit Miranda ist natürlich ärgerlich. Gaim hab ich auf der Live-CD zwar schon entdeckt aber der sagt mir optisch gar nicht zu, in Bezug auf "klicki-bunti" hat Miranda in den letzten Wochen ja große Fortschritte gemacht. Jabber nutze ich (noch) nicht...
Welche andere IMs gibt's denn für Linux?
Und noch ein paar Fragen: Gnome ist bei Ubuntu dabei? What the hell is Gnome?
Den Paketmanager kenn ich nur vom Hörensagen. Was ist das und was macht der?
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Samstag, 17. Dezember 2005, 01:13
Startleiste? KDE hat standardmäßig eine Leiste, unten, so ähnlich wie Windows - hat Gnome aber doch auch, nur oben? Was genau stört Dich denn daran? Du kannst im Zweifel ALLES recht einfach nach Deinem Wunsch umbauen/ konfigurieren - wenn Du mir sagst, was Dich genau stört, kann ich Dir vielleicht helfen...
Hm, ich erzähl mal, was mich an der KDE-Leiste stört: Sie ist viel zu klobig, subjektiv wahrgenommen 3x so hoch wie eine Win-Taskbar, dazu vollgestopft mit allen möglichen Symbolen, Menüs, virtuellen-Desktop-Umschaltdingern und einer Riesen-Uhr. Dazu ist die Farbe nicht wirklich schön (obwohl die ja leicht änderbar werde). Insgesamt wirkt sie überladen und klobig.
Im Vergleich dazu sieht Gnome schön sauber und aufgeräumt aus. Zwei kleine Leisten (oben und unter9, kein überflüssiger Firlefanz und in einem schönen Farbton gehalten (inkl. Transparenz, usw.). Im Vergleich KDE/Gnome/Win (Standard)/Win (XP) gefällt mir Gnome mit Abstand am Besten, KDE sagt mir überhaupt nicht zu - bei Windows geht das Standrd-Design (WIn2k-Design) in Ordnung, bei "Neuen" muss ich erst wieder auf die Farben schauen
. 
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Samstag, 17. Dezember 2005, 02:39
ich würde eher empfehlen, mit gnome zu starten. ein neues OS ist schon komplex genug, da hat mir persönlich gnome am anfang besser gepasst, weil das in punkto einfachheit ("usability") wirklich unschlagbar ist. wenn es dich irgendwann zu nerven beginnt, dass du X und Y und Z und A und Bladila nicht so anpassen kannst, wie du es gerne hättest, ist immer noch zeit, zu KDE zu switchen (... unter ubuntu übrigens ganz einfach mit (konsole) sudo apt-get kubuntu-desktop).
in ergänzung zu dem bisher gesagten:
1. K3b ist 1000x besser als das gnome-dings
4. unter gnome finde ich http://www.gftp.org/ nett
5. bin ich neulich drauf gestoßen:
mfg.
render
LaNcom:
schicke screenshots!
in ergänzung zu dem bisher gesagten:
1)Welches Brennprogramm könnt ihr mir empfehlen?
4)Welchen FTP-Client?
5)... Firewall ...
1. K3b ist 1000x besser als das gnome-dings
4. unter gnome finde ich http://www.gftp.org/ nett
5. bin ich neulich drauf gestoßen:
"The perfect personal firewall would be inexpensive and easy to install and use, would offer clearly explained configuration options, would hide all ports to make your PC invisible to scans, would protect your system from all attacks, would track all potential and actual threats, would immediately alert you to serious attacks, and would ensure nothing unauthorized entered or left your PC."
Jeff Sengstack, PC World, July 21, 2000.
mfg.
render
LaNcom:
schicke screenshots!
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Samstag, 17. Dezember 2005, 16:24
Har! ;D
Naja, was macht KDE komplizierter? Generell können KDE Anwendungen einfach viel, viel mehr - haben somit viel mehr Knöpfe, Menüs, Menüeinträge, Shortcuts und so weiter. Alleine die Konfiguration hat unzählige Menüs und Untermenüs, dafür kannst Du es aber halt anpassen wie Du willst (nahezu perfekter OSX oder Windows Look and Feel, oder auch CDE oder Gnome lässt sich partiell nachahmen), und fast Alles geht mit Bordmitteln. Und die Integration halt: unter KDE benutzt man keinen CD Ripper, der ist eingebaut und aus jeder KDE Anwendung erreichbar (natürlich auch aus amaroK, dem Musikplayer). Oder Audio- und Daten CDs aus amaroK brennen ist kein Problem dank K3b Integration. Und so geht das halt weiter: der Kopete Instant Messenger ist mit dem Addressbuch, dem email Client und weiß ich was integriert. Also siehst Du im Adressbuch, ob ein IM Kontakt gerade online ist. Du hast systemweite Rechtschreibprüfung, also zum Beispiel, wenn Du über den Konqueror (Dateimanager, Webbrowser, FTP Client, CD Ripper etc.) hier im Forum antwortest, läuft die Rechtschreibprüfung mit...
Und 10GB reichen dicke, es sei denn, Du willst Spiele installieren (aber das weißt Du ja, UT2k4 braucht alleine schon fast 10GB). Zum Dateiaustausch musst Du folgendes bedenken: Linux kann normalerweise NTFS nur lesen, nicht schreiben. Du hast also zwei Optionen. Entweder, Du machst eine extra Partition (FAT32, so 20-30 GB) für gemeinsame Dateien, oder Du benutzt Captive oder Paragon, um von Linux aus vollen Zugriff auf NTFS zu bekommen. Allerdings ist Captive etwas 'wackelig', und Paragon etwas teuer - FAT32 ist also im Zweifel die beste Lösung.
Naja, was macht KDE komplizierter? Generell können KDE Anwendungen einfach viel, viel mehr - haben somit viel mehr Knöpfe, Menüs, Menüeinträge, Shortcuts und so weiter. Alleine die Konfiguration hat unzählige Menüs und Untermenüs, dafür kannst Du es aber halt anpassen wie Du willst (nahezu perfekter OSX oder Windows Look and Feel, oder auch CDE oder Gnome lässt sich partiell nachahmen), und fast Alles geht mit Bordmitteln. Und die Integration halt: unter KDE benutzt man keinen CD Ripper, der ist eingebaut und aus jeder KDE Anwendung erreichbar (natürlich auch aus amaroK, dem Musikplayer). Oder Audio- und Daten CDs aus amaroK brennen ist kein Problem dank K3b Integration. Und so geht das halt weiter: der Kopete Instant Messenger ist mit dem Addressbuch, dem email Client und weiß ich was integriert. Also siehst Du im Adressbuch, ob ein IM Kontakt gerade online ist. Du hast systemweite Rechtschreibprüfung, also zum Beispiel, wenn Du über den Konqueror (Dateimanager, Webbrowser, FTP Client, CD Ripper etc.) hier im Forum antwortest, läuft die Rechtschreibprüfung mit...
Und 10GB reichen dicke, es sei denn, Du willst Spiele installieren (aber das weißt Du ja, UT2k4 braucht alleine schon fast 10GB). Zum Dateiaustausch musst Du folgendes bedenken: Linux kann normalerweise NTFS nur lesen, nicht schreiben. Du hast also zwei Optionen. Entweder, Du machst eine extra Partition (FAT32, so 20-30 GB) für gemeinsame Dateien, oder Du benutzt Captive oder Paragon, um von Linux aus vollen Zugriff auf NTFS zu bekommen. Allerdings ist Captive etwas 'wackelig', und Paragon etwas teuer - FAT32 ist also im Zweifel die beste Lösung.
Re: Ubuntu auf Laptop (Asus M6800N)?
Samstag, 17. Dezember 2005, 16:57
kde is auf jedenfall schön, aber auch wesentlich ressourcenfressender als gnome.
man kann aber auch was ganz minimalistisches nehmen, wie zb fluxbox
hier noch mein gnome desktop: http://img207.imageshack.us/my.php?image=gnome2pz.jpg
man kann aber auch was ganz minimalistisches nehmen, wie zb fluxbox
hier noch mein gnome desktop: http://img207.imageshack.us/my.php?image=gnome2pz.jpg
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