Du kannst die Netzlaufwerkverbindung auch stehen lassen, aber in der Systemsteuerung bei den Netzwerkeinstellungen des Client für Microsoft-Netzwerke unter "Eigenschaften" die schnelle Anmeldung anhaken.
Dann sieht der Rechner beim Hochfahren nicht nach, ob die Netzlaufwerke auch wirklich da sind - und daher mault er auch nicht, wenn der betreffende Rechner ausgeschaltet ist. Das Netzlaufwerk bleibt dann im Explorer stehen, ist aber natürlich nicht ansprechbar, solange der Partner-Rechner ausgeschaltet ist. Man spart sich dadurch aber das ständige Trennen und neu verbinden, wenn man im Heim-Netzwerk weitgehend statische Transfer-Verzeichnisse auf den einzelnen Rechnern hat.