1. Ganz normal von der CD starten.
2. Das Angebot per Widerherstellungskonsole zu reparieren aussschlagen. Stattdessen "Neuinstallation" wählen
3. Das Programm sucht nach vorhandenen Installtionen und findet eure nicht lauffähige Version. Und bietet wieder an, diese zu reparieren. Diesmal das Angebot annehmen!
Nicht erschrecken, es werden erstmal eine ganze Menge Systemdateien gelöscht und dann frisch wieder installiert. Programme und eigene Dateien bleiben unangetastet!
Wie gewohnt die Treiber für Graka etc installieren. Bonus; Registry und Systemordner sind meist ne Ecke schlanker.
Funktioniert mit XP und W2K, Service Packs und updates müssen nachinstalliert werden, so nicht auf der Install CD vorhanden.
Kann man ja mit nlite oder der c't Lösung komfortabler gestalten.
Ich bin mit dieser Methode mit dem gleichen System umgezogen von einem Slot A 500Mhz auf ein Via KT333 mit nem Sockel A XP1800 und dann vor kurzem auf ein Sockel 939 Board mit nem 3800+ EE.
Das System funktioniert immernoch einwandfrei.
Ein Backup sollte man natürlich zur Hand haben...
Gruß da_zero
Genial! Hat super geklappt. Aber jetzt kommts: Interessehalber hab ichs hinterher auch nochmal ohne jede WinCD probiert, einfach Festplatte vom anderen Rechner angeschlossen. Und das klappte genauso! Man spart sich sogar die Nachinstallation der Windows-Updates.
Ist das nicht ungewöhnlich? Von einem Asus Board mit 965-Chipset auf ein Gigabyte-Board mit P35-Chipsatz, ohne auch nur einmal von der CD zu booten...
paar Treiber nachinstalliert (Graka, Motherboard-CD), fertig