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Software mit dungle

Samstag, 1. August 2009, 17:51

Hi,

benutze im Geschäft ein 3d softwäre, und mache damit Zahnersatz, der entweder aus nichtedelmetall oder circon gefräßt wird. Würde die soft auch gerne auf meinem Lapetope installieren ( hab ich schon ;-) aber bekomme sie einfach nicht zum laufen.
Es erscheint immer wieder die Meldung:
system.windows.spashscreen in der assembly windowsbase version 3.0.0.0.0 blablabla
Muß ich mir die soft von der herstellerfirma installieren lassen, oder weis jemand was das ist?

thx

mfg BB

Sonntag, 2. August 2009, 12:55

Frag' doch mal den Hersteller, der sollte sich damit am besten auskennen. Da die Software ein Dongle hat, wird sie Geld gekostet haben, woraus man wiederum einen Anspruch auf Support ableiten könnte.

Sonntag, 2. August 2009, 13:10

Schon richtig, aber für ne Mehrplatzlizenz wirst Du dann aber auch wieder zuzahlen dürfen / müssen.
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Sonntag, 2. August 2009, 22:34

Wenn er das Dongle schon selbst erwähnt hat, sollte er es doch wohl auch angestöpselt haben, oder?

Andererseits... Wie ist das jetzt eigentlich, früher liefen die ja meist über den Parallelport, braucht man da jetzt `ne neue Version mit `ner neuen Schnittstelle, liefern die (Firmen) sowas nach, oder läuft das mit irgendwelchen virtuellen USB->LPT-Port geschichten? (gibts sowas überhaupt, wie bei den COM-Ports?)



Dieweil gerade Notebooks haben ja zT gar keine parallelen und seriellen Schnittstellen mehr, und bei den Desktops werden sie (onboard) ja auch langsam rar.

(Wir haben in der Firma für mikroskop. Photos/Messungen `ne Entsprechende Kamera, die auch mit `ner Software über so´n parallelles Dongle läuft, der Support des Herstellers verwies uns nur auf die neue Version mit USB-Dongle - kostet natürlich auch wieder `n Haufen Geld... ;) )

Sonntag, 2. August 2009, 23:58

Zitat

Andererseits... Wie ist das jetzt eigentlich, früher liefen die ja meist über den Parallelport, braucht man da jetzt `ne neue Version mit `ner neuen Schnittstelle, liefern die (Firmen) sowas nach, oder läuft das mit irgendwelchen virtuellen USB->LPT-Port geschichten? (gibts sowas überhaupt, wie bei den COM-Ports?)

Dieweil gerade Notebooks haben ja zT gar keine parallelen und seriellen Schnittstellen mehr, und bei den Desktops werden sie (onboard) ja auch langsam rar.


Da sagste was...
Ob die Dongles mit irgendwelchen Port-Emulatoren laufen oder nicht, ist ziemlich Glückssache und hängt u.a. davon ab, wieviel Intelligenz im Dongle steckt. Und vom Willen des Softwareherstellers, eine ältere Programmersion noch zu supporten...

Meine Platinenlayout-Software beispielsweise habe ich seinerzeit als DOS-Version für richtig ordentlich Geld (jedenfalls nach Hobby-Maßstäben) gekauft und bekam ein Parallelport-Dongle dazu. Irgendwann bekam ich dann ein Gratis-Upgrade aus die 32Bit-Windows-Version und dazu ein neues Dongle. Die installierte Software ist immer die gleiche, beim Programmstart errechnet derdiedas Dongle irgendwie aus der Seriennummer die Pinkapazitäten und Features und liefert die Angaben Der Treiber lief unter Windows 95, 98, 98SE - aber nicht mehr unter XP. Die Software hat mittlerweile mehrmals den Besitzer gewechselt, Support für die alten Versionen gibt's nicht mehr. Toll. Gut, als gewerblicher Anwender wirft man u.U. halt ein paar Tausender hinterher und bekommt eine aktualisierte Version, aber als Hobbybastler doch nicht - die alte Version funktioniert und der Funktionsumfang ist völlig ausreichend! Und auch bei gewerblichen Anbietern gibt es ja den Satz "Never change a running system"...
Im allgegenwärtigen Netz habe ich einen XP-Treiber vom Dongle-Hersteller (Aladdin) gefunden, der läuft auch. Aber wenn der Dongle mal hardwaremäßig die Hufe streckt, dann war's das. Diese Dongle-Generation gibt's nämlich nicht mehr. Und einen Vista-Treiber gibt's auch nicht. Dann geht nur noch die Installation in einer VM - aber das muss dann eine sein, die den Vollzugriff auf den Parallelport erlaubt...

Tja. Die neuen Programmversionen werden ohne Dongle vertrieben und haben stattdessen einen Licence Key als Datei. Und natürlich geistern davon illegale Versionen im Netz herum - die gab's bei den verdongelten Exemplaren nicht.

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