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crushcoder
God
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
Zitat von »Y0Gi«
es reicht für den anfang, wenn du eine kleine swap-partition und große partition für alles andere anlegst. den dateibaum auf mehrere partitionen aufzuteilen ist optional, macht aber von fall zu fall sinn. kannst du aber zunächst getrost ignorieren.
Zitat von »das«
ich komm immer noch nicht ins internet :-/
Zitat von »derJoe«
Da du bisher alle an dich gerichteten Fragen und Vorschläge in diesem Thread ignoriert hast, wird das wohl auch erstmal so bleiben.
Die meisten Distributionen liefern, wie schon erwähnt wurde, ein Konfigurationstool mit. Weitere Infos finden sich mit Sicherheit auch in der Anleitung deiner Distribution.
Gruß
derJoe
Zitat von »hausen«
Kann man es so sehen, dass auf der "/"-Partition das Betriebssystem und Programme drauf sind und die "/home"-Partition wäre dann praktisch die Daten-Partition?
Zitat von »das«
was is denn eine Distribution :-[
Zitat von »das«
ahaaaaaaa ;D
ich hab dieses ubuntu, von dem alle so geschwärmt haben...
und ja, ich hatte zuvor noch nie linux drauf und garkeine ahnung... aber hab vor das langsam zu ändern...
frosch
Zitat von »Y0Gi«
nein. / ist die wurzel des gesamten, einzigen dateibaumes. in /home liegen gewöhnlich die benutzerverzeichnisse (mit ausnahme von /root, dem home-verzeichnes des superusers). es macht sinn, aufgrund der mögilchen größe von benutzerdateien diesen ast auf eine eigene, große partition auszulagern. in den dateibaum kann man an beliebiger stelle partitionen hinzufügen, so dass sie transparent erscheinen, als wären sie nur einfache unterverzeichnisse - ihre hardware-aufteilung ist so nicht ersichtlich.
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