the thing is

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wenn du eine software verwendest, die ein proprietäres format erzeugt, hast du irgendwann das problem, dass du diese software nicht mehr einsetzen kannst, um deine daten zurückzugewinnen. wenn du verkettete oder generell große archive erstellst und der datenträger hat ne macke, verlierst du ungleich mehr daten als eigentlich physisch beeinträchtigt sind.
daher empfehle ich kleine einheiten z.b. zusammenzupacken (per zip oder tar+gzip/bzip2) und einigermaßen durch ordner zu strukturieren. wenn du was brauchst, kannst du dann mit hausmitteln durch die daten navigieren und nur das rekonstruieren, was du willst - auch wenn der rest des datenträgers fehlerhaft ist.
zudem kannst du durch strukturierung auf datei-/verzeichnisebene sehr leicht indizes per kommandozeilenbordmittel (was ein wort) wie etwa `dir`/`ls` in kombination mit `more` u.ä. oder grafischen katalogisiertools wie dem 'broken cross cd manager' erstellen.
p.s.: dieser beitrag wurde mit gummihandschuhen geschrieben, da ich gerade renoviere