Läuft das so? Der Benutzer erstellt mit irgendeiner VPN-Clientsoftware eine Verbindung zum Server auf der Arbeit.
Dann nutzt er eine Remote Desktop Verbindung zu einer Workstation aus dem Firmennetz, um sich an der Domäne anzumelden und sieht dann den Desktop der Workstation auf seinem Monitor zu Hause oder sonst wo.
Dann werden die Sync-Daten ja auch nur im Firmennetz hin- und hergeschaufelt, und das sollte genau so schnell gehen wie direkt vom Firmen-PC, der per Remote Desktop gesteuert wird. Die VPN-Verbindung sollte ja den Traffic im Firmen-LAN nicht beeinflussen können. Insofern kann ich die Geschwindigkeitseinbußen nicht nachvollziehen.
gibt es eine möglichkeit, auf dem fernarbeitsplatz mit lokalem profil zu arbeiten, ohne einen neuen benutzer anzulegen, und die domänenanmeldung beizubehalten?
Meiner Meinung nach gibt es die nicht.