Hallo PC-Freunde und-Spezialisten,
bin gerade dabei, meinen Desktop-PC von WIN7 auf Windows10 umzustellen, kann das aber wegen der Vielzahl meiner Anwendungen nicht auf einen Rutsch machen und brauche noch einige Zeit das "alte" WIN7. Außerdem gehöre ich ja zur etwas älteren Generation und muß mich mit dem neuen System erst mal vertraut machen. Deshalb habe ich zusätzlich zu der Festplatte mit WIN7 eine zweite eingebaut und auf dieser WIN10 installiert. Im Bootmenü kann ich nun bequem das zu startende Betriebsystem auswählen, was recht gut funktioniert.
ABER: Jedesmal, nachdem ich bei WIN10 war und wieder WIN7 starte, macht dieses eine Konsistenzprüfung jener HD, auf der sich WIN10 befindet. Und dies auch bei zwei weiteren Unterpartitionen, die sich ebenfalls auf dieser Platte befinden. Die alte Festplatte (mit WIN7 und der weiteren Partition) bleiben von der Prüfung völlig unberührt.
Das ist natürlich sehr zeitraubend und völlig unnötig, da dabei nie ein Fehler gefunden geschweige denn korrigiert wird.
Deshalb meine Frage an die Experten: An was liegt dieses Problem und wie kann ich es abstellen? Mein Gefühl ist fast, dass WIN10 irgendwas in die Bootpartition schreibt, das dann WIN7 als Fehler ansieht. Aber wie kann ich das verhindern? Ich könnte zwar die Prüfung durch einen entsprechenden Eintrag in die Registy abstellen, aber das will ich nicht.
Habt Ihr einen Tipp für mich oder ist meine Vorgehensweise grundsätzlich problematisch?
Ich danke Euch!