naja, sowas besonderes is das nu auch net. cdex kann das auch alles und is auch freeware... bin mit selbigem übrigens mehr als zufrieden...

mfg,
xardaz

Zitat von »Xardaz«

naja, sowas besonderes is das nu auch net. cdex kann das auch alles und is auch freeware... bin mit selbigem übrigens mehr als zufrieden...

mfg,
xardaz

Wollt ich auch grade schreiben
Sollange bei mir mein cdEx seinen Dienst so tut, wie im Moment, seh ich keinen Grund, auf andere Programm umzusteigen

Ciao,
Cricket

afaik wirkt sich der codec nicht auf die Kompabilität (bin mir mehr als unsicher mit der Schreibweise grad ;D ) sondern nur auf die Qualität aus. Auf der Audiograbber (der übrigens auch gut ist ) - homepage wird der lame-encoder propagiert.

Zitat von »Flatline«

afaik wirkt sich der codec nicht auf die Kompabilität (bin mir mehr als unsicher mit der Schreibweise grad ;D ) sondern nur auf die Qualität aus. Auf der Audiograbber (der übrigens auch gut ist ) - homepage wird der lame-encoder propagiert.

K o m p a t i b i l i t ä t

Ciao,
Cricket

Es heisst Kompatibilität.

Ich selber benutze http://www.exactaudiocopy.de/. Kann man an vielen Stellen konfigurieren, es rippt EXAKT (d.h. Jitter und damit MP3's fürn Popo sind damit ausgeschlossen) , es ist kostenlos und es läßt sich z.b. die LAME-DLL einbinden, wodurch der Umweg über die Festplatte umgangen werden kann. Es kann auch diverse Kopierschutze umgehen.

CD-Ex hab ich aber noch nicht probiert.

Edith sagt, dass Cricket Chaneller war...

also ich rippe selber eigentlich eher weniger, aber was ich von der materie bezüglicher deiner fragen weiss ist:

MP3 ist MPEG1 Layer3
Joint Stereo ist zur Platzsparung, es werden gleiche teile aus den beiden Kanälen zu ner art monospur gemacht und diese teile verbrauchen dann halt nur halb so viel platz, werden beim abspielen aber mit den unterschiedlichen teilen zusammengemixt und es bleibt normales stereo. groups rippen NICHT mit joint stereo, da es angeblich die qualität mindert, denn es arbeitet wohl wieder nach dem verfahren der unhörbarkeit, also normalerweise sollte es dem menschlichen ohr nicht auffallen, kann aber bei sensiblen menschen trotzdem wahrgenommen werden (muss nicht, aber die möglichkeit besteht)
quality is sone sache, mag vielleicht genre-abhängig sein, aber bis 160kbit hört man sehr wohl nen unterschied zur cd. ab 192 ca wirds dann annähernd cd quality. (annähernd weil wieder das gleiche gilt wie bei joint stereo)

hoffe ich konnte dir damit schonmal helfen

das kann man so nicht sagen, dass ist 100% Liedabhängig, wenn du ein Lied hast wo auf beiden Boxen immer was anderes kommt bringt es natürlich gar nichts, wenn du eins hast wo sehr oft das gleiche kommt sehr viel...
Kompatibilität natürlich ***mitderHandvornkopfschlag****

hmm ich zweifel nu an meiner eigenen aussage...
hab mir cdex ma gezogen und die diversen stereomodes miteinander verglichen, kommt immer genau die gleiche größe bei raus ???
evtl sind meine informationen nich richtig gewesen, vielleicht vergrössert sich dadurch die quali weil an anderer stelle mehr platz zur verfügung steht... ka... bin total konfus nu

edit: kleine nachforschung

Zitat

But the main purpose of joint stereo is not to save bits, but to account for some stereo unmasking problems that could arise.

Zitat

Yes, they are - unmasking effects appear when the sounds in some frequency areas of L and R channel have very similar masking threshold level (in dB)

L/R coding mode is used exactly when the oposite condition is met - when left and right channel differ too much - so, no unmasking problems in that case.

So, consider something like this to be a reasonable psychoacoustic thinking:

- Do L and R channels differ less than some threshold (say, 2 dB) ?

- If YES, then employ M/S coding for that band, and also employ "masking level depression" (MLD), by correcting of the thresholds

- If NO, then employ L/R coding for that band


The problem with MP3 is, that it do not allow switching per frequency band, only per frame - so you need to come out with some kind of averaging mechanism.

nimm 192 oder noch besser variable bitrate(56-320) und Joint stereo.
bei den ganzen ripping-groups, die auf normalstereo setzen teilt sich nämlich dann die entsprechende datenrate fest auf 2 kanäle auf ---> schlechtere Quali. Denn m.E. bietet nur der Fraunhofer-Codec akzeptable Quali bei 128kbit.
Und sieh zu dass du auch gleich die ID3-Tags sinnvoll ausfüllen läßt.

quality is eigentlich selbsterklärend, je höher die quali umso langsamer das rippen, aber umso besser die tonqualität, da längere zeit zum optimieren bereit steht (bischel banal, ka wies nu tatsächlich wissenschaftlich aussieht)
rip-method dürfte bei einigen kopiergeschützten cds noch was reissen...
normalize bedeutet normalerweise die lautstärke auf die vorhande bandbreite angleichen (also wird geringfügig lauter und damit werden stillere passagen meistens verständlicher, vor allem bei downsamples von ac3 nach mp3 is das ziemlich wichtig)