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Montag, 16. Januar 2012, 08:39

...
Oder meinst du das egal was es nun ist, es sowieso 10000 Runden schwimmt bis es zu groß wird und dann eben an der engsten stelle hängen bleibt?

Letzteres.

Das gilt nicht bei großen Objekten (z.B. Spähne, Fasern, etc) die noch von der Fertigung mit irgend einer neuen Komponente eingeschleppt werden. Die werden sich bei der erstbesten Gelegenheit irgendwo festsetzen. Die sind aber auf die Dauer unproblematisch, da nicht sehr zahlreich, man sie entweder vor dem Zusammenbau rausspülen kann, oder nach Inbetriebnahme bei der ersten Reinigung eh erwischt. Sind sie erstmal aus dem System, kommen sie auch nie mehr wieder. Daher machts auch keinen Sinn den Filter für diese Makro-Partikel extra permanent zu positionieren.

Ich experimentiere im Augenblick mit Feinstfilterpapieren, welche in den AC Filter zusätzlich eingesetzt werden. Das Wasser wird extrem sauber - mit dem Laserpointer im Dunkeln sind keinerlei Schwebeteilchen mehr festzustellen. Der Filter sitzt im Nebenstrom und läuft so mit ca 140-60 l/h nebenher mit. Im Hauptstrom der Pumpe laufen ca 1500-1800 l/h um. Der AC Filter bekommt also nur ca. 5% bis 10% der Strömung ab, und das reicht bereits um die sehr feinen Rostpartikel, die sich am Grauguss der Pumpe bilden, zu entfernen. Und alles andere dann wohl auch.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

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