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Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 19:03

Hallo,

habt ihr sowas ähnliches in Arbeit?



Habe das bei einem *duck* Konkurrenten gefunden, jedoch ohne Infos über Anschlussart. Zur Gewissheit das das System läuft ist es aber ganz praktisch...
P4 2,6C, Asus P4P800, MSI Radeon 9800 pro, cooled by AC

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 19:33

Thryllers Version
http://forum.aqua-computer.de/index.php?…&threadID=59349

ganz am Ende hat Henrik noch ne Idee geposted.

Zitat von »Dino«

...lauter spinner ;)
(wehe, das nimmt jemand in seine sig ;))
dino

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 20:09

Hallo,

die Durchflusskontrolle eines befreundeten Mitbewerbers von AC hat 6-10mm Anschlüsse. Da passt also so ziemlich alles drauf.

Meine elektronische Auswertung zu diesem Teil ist mittlerweile fortgeschritten und kann unter http://www.henrik-reimers.de/kuehlung/durch.htm begutachtet werden.

Viele Grüße
Henrik

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 21:00

Hi,
nicht schlecht ;)

Wird über das Grüne Led im Gehäuse angezeigt ob alles OK ist ??
Sowas hätte ich nähmlich gerne, damit ich gleich am Tower sehe ob die Pumpe läuft und sich das wasser bewegt.
Werd mir den Plan mal genauer anschauen vielleicht bekomm ich es ja hin , man weis nie ;D

gruß Timallen
gruß Timallen www.timallen.de.tf

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 22:22

Hallo,

ja, genau. die LED signalisiert den Schaltzustand des Relais. Bei genügend Durchfluss zieht das Relais an und verhindert bei Einschleifen der Schaltkontakte (herausgeführt auf eine 3,5mm Klinkenbuchse) in die Power-Good Leitung einen Betrieb des Computers im Störfall.

Außerdem kann man an M1 noch ein Multimeter oder ein nostalgisches Multimeter anschließen, daß Liter/h wesentlich deutlicher angibt, als ein optisches Abschätzen des Rädchens (vergl. Simulation) dies erlaubt.

Zu all dem wird esa aber noch eine sehr genaue Beschreibung von mir geben. Ich bitte um ein klein wenig Geduld.

Viele Grüße
Henrik

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 23:34

Hört sich toll an ;)
ich freu mich drauf.

gruß Timallen
gruß Timallen www.timallen.de.tf

Nuld

Senior Member

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 8. Januar 2002, 23:43

Wird es das Teil zu kaufen geben?

Nuld

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Mittwoch, 9. Januar 2002, 21:17

Hallo!

Zunächst: Ich freue mich über die positive Reaktion.

Bitte bedenken:

Mit dem befreundeten Mitbewerber arbeite ich derzeit an einer Bausatzlösung, die flexibel, preisgünstig und einfach handhabbar ist. Dabei handelt es sich nicht um ein profitorientiertes Unterfangen, sondern um den Ehrgeiz, ständig Besprochenes auch in die Tat umzusetzen. Wie diese genau aussieht, werden meine weiteren Prototypen ergeben. Ziel ist, sowohl den Einbau in einen 5 1/4 Zoll Schacht, als auch den Einbau in ein externes Gehäuse zu erlauben. Das alles bei möglichst großer Entlastung des Verbrauchers von mechanischen Arbeiten.

Das Alles braucht etwas Zeit. Wir stehen noch ganz am Anfang, auch wenn meine Labormodelle und Prototypen störungsfrei arbeiten.

Inzwischen ist jeder herzlich eingeladen, sich bei entspechendem Geschick die Schaltung auf einer Lochrasterplatine selbst aufzubauen ;D.

Viele Grüße
Henrik

Re: Durchflusskontrolle?

Mittwoch, 9. Januar 2002, 21:59

ich wäre mit dem rädchen eigentlich ganz zufrieden, kostet allerdings auch seine 24 piepen bei der "Konkurrenz"...
HONDA = Höllischer Orgasmus Nach Dem Anlassen

MuhKuh

Senior Member

Re: Durchflusskontrolle?

Donnerstag, 10. Januar 2002, 04:10

Nuja, aber man hat nicht immer die Möglichkeit, das Rädchen im Auge zu behalten. Dann doch lieber ne Lösung, die automatisch erkennt wenn sich mal etwas nicht drehen sollte und den Rechner dann den Hahn abdreht.
Die Schaltung find ich da schon sehr genial. Würd ich sogar gern nachbauen, also warte ich noch auf die genauere Beschreibung :)

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Samstag, 12. Januar 2002, 20:10

Hallo!

@MuhKuh

Der deutlich vereinfachte schaltplan ist jetzt auf der Projektseite.

http://www.henrik-reimers.de/kuehlung/durch.htm

Nachteil: Die Bauelemente müssen eingehalten werden, Betriebsspannung sollten ca 12 Volt sein. Vorteil: keine Abgleicharbeiten mehr und deutlich weniger Lötaufwand. Ätzvorlagen sind in Vorbereitung (für diejenigen, die keine Lochrasterplatinen nuzen woillen).

Viele Grüße
Henrik

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 00:30

hmm

sieht irgendwie immer noch sehr mühsam aus für 08/15 bastlah wie mich :)

ich wart auf eine halbwegs serienmäßige sache die in einen 5,25er schacht passt...
und evtl mit verbindung zum lautsprecher der dann zu piepsen anfängt wenn was ned passt... und/oder eine art gsm-modul daß eine sms schickt wenn ne abschaltung passiert! ;)

so, jetzt machts mal was, kann ja ned so schwer sein ;D ;D ;D
8) there is no gravity - the world sucks 8)

MuhKuh

Senior Member

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 01:46

Sieht sehr gut aus :)
Aber Restfragen bleiben da noch, als Nichtprofi ;). Was ist denn aus den Potis geworden und welche Aufgabe hatten die? C1 schein ein Folienkondensator zu sein, aber was nimmt man da am besten? Und die Diode D1, eine Universaldiode ala 1N 4148, wie ich sie auch am Relais nutzen würde? *Loch in Bauch frag* ;)
Aber vor allem würd ich mehr darüber wissen, wie es funktioniert. Du sagst ja, dass das Relais bei genügend Durchfluss anzieht. Aber wie kann man das Verwenden? Zum Einen ist die Pumpe via Master-Slave angeschlossen und startet erst mit dem Rechner. Und auch wenn die Pumpe vor Einschalten des Rechners in Betrieb sein sollte kann der Rechner nicht gestartet werden, da das Relais nicht angezogen ist und das Netzteil deshalb kein Strom liefert, aber somit auch keine 12V für die Durchfluss-Schaltung die das Relais ansprechen könnte. Ein Teufelskreis.. ;) Und die Power-Good-Leitung auf der anderen Schaltseite des relais zu befestigen hätte auch kein Sinn, denn dann würde die Leitung bei genügend Durchfluss gekappt werden. :-/ Habe ich da was missverstanden?
Am besten wäre doch ein Anziehen des Relais beim Unterschreiten einer gewissen Drehzahl. Am besten noch eine kleine Verzögerung von 1 sec., wenn die Schaltung den ersten Strom zu Anfang geliefert bekommt, weil die Pumpe ja auch noch starten muss. Keine Ahnung, vielleicht irgend ne RC-Schaltung, oder sowas. Bin da ja kein Fachmann.. :)

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 02:34

Hallo!

Sorry, das ist hier offtopic... bitte verzeiht mir wenn ich trotzdem nochmal darauf eingehe. Ein Follow-up to gibt es in Foren ja leider nicht.

@Muhkuh

Das erste Potis (Trimmer) war zur Kompensation von unterschiedlichen Phototransistoren und Restlichteinflüssen gedacht und vor der Einführung der schwarzen Rädchen auch nötig. Die roten Teile ließen noch genügend IR-Strahlung durch, um den Transistor nicht völlig in einen hochohmigen Zustand zu bringen. Auch konnte ich fröhlich alles von ultraheller blauer bis stinknormaler roter LED ausprobieren und die jeweiligen Einflüsse testen. Diese Tests ergaben, daß es besser ist, darauf zu verzichten, um den abgleichungewohnten Anwender nicht vor unnötige Probleme zu stellen. Dafür muss er nun die definierten Bauteile verwenden :(.

Der zweite Trimmer konnte bis zu einem gewissen Grade über die Vorspannung der Basis von T2 die Trägheit und empfindlichkeit der Dioden - RC Kette beinflussen. Nice to have - aber wegen unnötigkeit ebenso herausgeflogen. Lieber einfach und dumm und satabil, als elegant kompliziert und damit gegen Fehlbedienungen anfällig.

C1 sollte ein Keramikscheibenkondensator oder notfalls auch ein Folienkondensator sein. Kapazität ist nicht besonders kritisch. Mehr als 20% Abweichung von den 100 nF dürfen aber nicht sein.

Die Diode ist wirklich eine einfache Siliziumuniversaldiode vom Typ 1N4148. Hohe Ströme treten ja nun wirklich nicht auf. Lediglich beim Löten sollte man aufpassen, diese Teile mögen es nicht, wenn zu lange auf Ihnen herumgebraten wird.

So, das in Kürze. Zur detailierten Schaltungsbeschreibung bin ich noch nicht gekommen (habe eben leider noch mehr am Hals) verspreche aber, das die bald noch kommt (was passiert in welchem Bauteil mit welchem Bauteil und wenn ja warum).

Hoffe auf die Schnelle geholfen zu haben und bitte im Sinne der Foren darum entweder nach Elektronik umzuziehen oder mir einfach ein KM bei weiteren Fragen zu schreiben. Ich möchte mir ungern den Zorn der Moderatoren zuziehen :).


EDIT: Und die Hälfte der Frage nicht beantwortet. Schäm Dich Henrik. Auf den Teil kann ich aber jetzt nur ganz kurz eingehen:

Für das Einschleifen in die PowerGood Leitung wird auf jeden Fall eine eigene Stromversorgung benötigt. Was passiert? Alle angeschlossenen Geräte einschließlich werden mit Power versorgt. Das Relais schließt nach etwa einer halben Sekunde, wenn die Pumpe läuft und das Rädchen sich dreht. Der Coputer geht ja aber (bei ATX) nicht sofort an. Er möchte noch einen Knopfdruck. Mittlerweile ist das Relais geschlossen, oder im Störfall auch nicht. Also geht der Computer jetzt an, oder auch nicht :).

Bei einem Absinken der Durchflussmenge und damit der abgegebenen Impulse sinkt die Spannung an M2. T3 sperrt, wenn die untere NPN-typische Basis-Emiter Spannung unterschritten wird. Das ist bei der derzeitigen Schaltungsauslegung unter 30 Litern/h und mit etwa 2 Sekunden Verzögerung der Fall. Das RC Glied stellt ja bereits C2 in verbindung mit der Impedanz der nachgeschalteten Relaischaltstufe dar. R ist hier etwa 5 KOhm. Das ist völlig ausreichend.

So... langsam wede ich müde und muss ins Bett ;D.
Viele Grüße
Henrik



Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 16:46

vorschlag:

kann man den output des photo-sensors nicht zb in mbm5 leiten, quasi als drehzahl eines lüfters?
und wenn der null liefert, also nix fließt, schaltet der das ganze werkl automatisch aus

mir missfällt nämlich diese power-good idee... als vielsauger wär das dann doch scheisse wenn auf einmal ein movie mit 700mb beim 698ten mb gekillt wird... und wenner gscheid runterfährt würd das nicht passieren...

warum entwickelt man nicht gleich ein rad mit tachosignal? wär das nicht viel einfacher als auf die photo-led weise????

müßte man halt vollkommen neu entwickeln, jop... aber trotzdem, wär glaub ich verläßlicher oder?
8) there is no gravity - the world sucks 8)

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 19:15

@ Kampfschwein

Du möchtest den Bock zum Gärtner machen. Computer stürzen nun mal ab (gründlich und insbesondere bei Überhitzung) und dann nützt Dir keine Software mehr etwas. Genau deshalb gehe ich den softwareunabhängigen Weg. Alles andere ist purer Zierat. Mir geht es um Sicherheit und die ist mit dem System gewährleistet. Das Tierchen dreht klaglos seine Runden

Wenn Du es vorziehst Deine CPU zu verlieren und "das 'gesaugte' Video ... Bitte.

Es gibt bereits Durchflusskontrollen mit Impulsausgang. Die für uns geigneten mit geringem Durchflusswiderstand sind aber teuer (ca. 50 EUR und dann hast Du noch keine Auswertschaltung). Rate mal warum es das noch nicht im einschlägigen Handel gibt.

Um ehrlich zu sein: Ich habe die Nase gestrichen voll von diesen Äußerungen wie: "Das müsste man halt entwickeln", "Eine Schaltung dürfte aber kein Problem sein", Man könnte doch....". Davon habe ich nun genug gelesen und mich einfach auf den Arsch gesetzt und soetwas mal gebaut. Im Gegensatz zu den Wilkenkukucksheimen existiert das Ding.

BTW: Was man nun aus den vielfätigen Möglichkeiten der Grundschaltung macht, ist jedermans eigene Angelegenheit. Ob man einfach ein Voltmeter an M2 hängt, das Rechtecksignal an M1 einem Lüfteranschluss auf dem Mobo zuführt und über MBM auswerten lässt, oder an den Relaisöffner eine Autohupe klemmt... Wo liegt das Problem.

So das war mein zunächst letzter Beitag zu diesem Thema.

Viele Grüße
Henrik

http://www.henrik-reimers.de/kuehlung/durch.htm

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 19:24


Zitat von »Henrik_Reimers«


BTW: Was man nun aus den vielfätigen Möglichkeiten der Grundschaltung macht, ist jedermans eigene Angelegenheit. Ob man einfach ein Voltmeter an M2 hängt, das Rechtecksignal an M1 einem Lüfteranschluss auf dem Mobo zuführt und über MBM auswerten lässt, oder an den Relaisöffner eine Autohupe klemmt... Wo liegt das Problem.


das problem liegt darin, daß leute wie ich von 90% von dem was du in dem absatz da gesagt hat keinen blassen tau haben...
ich hab nur wunschvorstellungen... ob das alles überhaupt geht, null ahnung... hab weder die zeit noch die muße mich da selber dahinterzuklemmen, sorry...

ich bin endverbraucher... deswegen kauf ich meine wakü auch bei ac und fräs mir nicht meine eigene... :P
8) there is no gravity - the world sucks 8)

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 22:14

Bei www.overclockingcard.de gibt es jetzt zu dem Wasserrad auch eine elektronische Schlatung... Schauts euch mal an, weiss ned ob die was taugt.

Henrik_Reimers

unregistriert

Re: Durchflusskontrolle?

Sonntag, 13. Januar 2002, 22:56

Hallo,

Der Ansatz ist richtig. Allerdings sind 45,50 EUR (rund 90,--DM) nicht eben wenig, wenn man bedenkt, daß das ganze nur einen Lüfter simuliert. Keine Möglichkeit zur analogen Auswertung, keine echte Sicherheit zur Notabschaltung. Will man das nachrüsten ist wieder Basteln angesagt (der zweite Teil meiner Schaltung). Immerhin wird der mechanische Aufbau deutlich vereinfacht. Das Prinzip ist wohl auch optoelektronisch, hier aber über eine Reflexlichtschranke realisiert. Das habe ich auch probiert, war aber nur bei kompletter Fremdlichtabschirmung mit den Flanken zufrieden (diese Aussage unter Vorbehalt).

Wer allerdings auf reine Softwaresicherheitslösung vertraut, dürfte damit richtig liegen. Mein Ansatz ist ein völlig anderer, da sich Software für mich in diesem Bereich als untauglich erwiesen hat.

Viele Grüße
Henrik

Edit: Upps... ich dachte ich bin in Elektonik.

Edit die 2te: Nach genauerem Lesen der Beschreibung fällt mir auf, daß das Ding ja nur entweder 0 U/min oder 3200 U/min ausgibt. Das bedeutet nichts anders, als geht oder geht nicht. Es handelt sich also um einen missing puls detektor mit nachgeschaltetem Frequenzgenerator. Noch nicht mal das Rechtecksignal kann Aufschluss über die Durchflussmenge geben. Schleichende Verschlechterungen sind also nicht feststellbar. Nö, Danke :).

Neo

Junior Member

Re: Durchflusskontrolle?

Dienstag, 15. Januar 2002, 19:59

hi,
mal eine frage zum Relais, wasfür ein relais brauch ich wenn ich 230V dauernd schalten will? und wenn kein wasser mehr läuft(Pumpenausfall etc..) das das Realis den Strom zum NT Trennt? Der Kontakt soll aber auch ohne Strom auf aus bleiben? Bistabiles mit Handschalter?
oder ähnliches Wohn in der nähe von nem Conrad(Stuttgart)...

Danke
:D