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Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkeit

Freitag, 5. Juli 2002, 13:56

Hi!

Kann es sein, dass eine P&C Dichtung bei Zimmertemperatur absolut dicht ist, aber bei 35 -40 Grad Wassertemperatur anfängt leicht zu lecken (leicht heist feucht an anschluss, evtl bildung von einzelnen Tropfen)?

mfg
mw
Wenn jemand ein gutes ppm/fmm nbody programm hat, bitte km.

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 14:35

Nein, das System kommt aus der Industrie und ist bei noch ganz anderen Temperaturen wasserdicht. Außerdem hat das hier noch niemand beobachtet
Wer das liest stinkt!

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 14:57

<Theorie>
Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus. Wenn das Luftpolster im Kühlkreislauf zu gering bemessen ist würde das dazu führen daß bei hoher Temperatur "zu viel" Wasser im Kreislauf ist und das muß ja irgend wo hin...
</Theorie>
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ausdehnung von Wasser

Freitag, 5. Juli 2002, 15:02

Das steht mein ich in der Einführung. Zunächst würden sich die Schläuche ausdehnen, wozu AC irgendwas in der Art von 'was nicht zu empfehlen ist' oder so meint. Wenn die P&C Anschlüsse das nicht mehr 'aushalten' (Druck > 10bar) dann wirds undicht, oder alles fliegt in die Luft und es regnet neben dir AC Komponenten und du denkst "Alles gute kommt von oben"...

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 15:05

Ich denke bevor an den Verbindern 10 bar entstehen, dehnen sich ehen die Schläuche aus. Es geht hier ja nicht um viel Volumen. Ich glaube auch nicht, das der Cu-Plex bis 10 bar dicht ist.
Wer das liest stinkt!

Einfach genug Luft lassen...

Freitag, 5. Juli 2002, 15:31

Wieso läßt man nicht einfach genug Luft drin?

Dann braucht man sich die Frage garnicht zu stellen...

Ach ja: Das Problem, zu viel Luft im System zu haben, tritt glaub ich öfter auf als das Gegenteil...

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 15:39

Bei mir ist das so und in der AT sind ca 25cm3 Luft. Wollte nur betätigt haben dass da wohl der Stecker defekt ist
Wenn jemand ein gutes ppm/fmm nbody programm hat, bitte km.

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 16:25

...oder das Schlauchende nicht ganz gerade abgeschnitten.


Bei mir ist das ganze noch bei 51° dicht.
http://www.o-brinkop.de Hier gibts Tips für Wakü Newbies, Anregungen für preiswerte- Halterungen, -Ausgleichsbehälter und Überlegungen zum Aufbau und zur Geräuschdämmung und zu den alten Germanen.

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 16:25

Wenn Du den Stecker wirklich bis zum Anschlag eingesteckt hast und der verwendete Schlauch zum ersten mal in einem P&C-Stecker steckt und gerade abgeschnitten ist und es trotzdem undicht ist, dann ist der Setcker kaputt.

Übrigens, wenn Du nur wissen wolltest ob dein Stecker kaputt ist, hättest du deine Frage so stellen können wie sie gemeint war. Alles andere ist unfair den Leuten gegenüber die dann antworten.
Wer das liest stinkt!

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 17:24

Ich weiß von meinem Nachbarn, daß die noch keine zerstörte Dichtung durch Überdruck hatten. Vorher würden die Schläuche aufgeben und platzen ...

Die bauen Sondermaschinen, haben da schon ne Menge von solchen Verbindern benutzt :)

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 17:27

Schau mal 1 Seite zurück, da hab ichs schon mal klartext gestellt und das topic wurde zugemacht.
Ich hab jetzt das ganze teil raus (war ne sauerrei) und beim durchgucken waren da spähne von dem Blauen PLastik der anschlusse drin (als hätte irgenwas dort drinnen am Plastik entlanggeschrammt.
Ich persönlich hatte dort nur 2 mal jeweils frisch abgeschnittenen Schlauch drinnen, hat jedesmal geleckt, aber erst, als es warm war (warscheinlich sehr kleine kratzer im plastik, wo erst bei durch wärme dünndflüssiger gewordenes wasser oder so durchkommt.

Nunja. Ich dachte zuerst das man da vielleicht was machen kann, aber jetzt (nachdem alle sagen dass das normal nicht sabbert und ich das teil jetzt ausgebaut und genauer angschaut hab) bin ich überzeugt das wirklich der Stecker defekt ist.

Da sieht man mal wie nützlich es ist, das system (gehäuse) offen ein paar Stunden einlaufen zu lassen und regelmäßig alles zu testen. Selbst wenn man noch so aufpasst, kann was schiefgehen...

mfg
mw
Wenn jemand ein gutes ppm/fmm nbody programm hat, bitte km.

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Freitag, 5. Juli 2002, 18:29

Wer das liest stinkt!

Re: Frage zur Temperaturabhängikeit der Dichtigkei

Samstag, 6. Juli 2002, 01:08

JA ICH WEIS.

Ich wollte nur sichergehen das austausch notwendig ist.
Im forum Posten ist für alle seiten immer noch billiger als prophylaktisch pakete quer durch D-land zu schicken
Wenn jemand ein gutes ppm/fmm nbody programm hat, bitte km.