• 31.07.2025, 21:17
  • Registrieren
  • Anmelden
  • Sie sind nicht angemeldet.

 

NickHabenWill

Full Member

AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 18:49

Hi!
Ich habe heute endlich mein neues AquaPower in Betrieb genommen, System besteht aus A7N8X, T-Bred B 1700+ @ 2600+ bei 1,75V, Matrox G400, 2HDDs, DVD-LW und 2*256MB TwinMos PC400.
Nun liegt aber die 5V-Spannung schon im Leerlauf laut MBM und ASUSProbe bei 4,83V (mein olles Enermax 4,92V) und unter Last bei 4,71V (ebenso wie mein altes Enermax 350W). Ist das normal?
Zum zweiten hätte ich gerne gewusst, wie hoch denn maximal die Wassertemperatur werden darf, damit das Netzteil unter Vollast noch ausreichend gekühlt wird... im Kreislauf befinden sich CPU-Kühler (Heatkiller), Twinplex auf der NB, GraKa-Kühlkörper, demnächst noch HDD-Kühlung und natürlich das AP, gekühlt von einem AP Evo 240 mit 2*Papst auf 5V (wenn sie denn mal kommen, derzeit ist noch ein saulauter SUNON auf 7V druff).
MfG,
NoNick
System: Leadtek K7NCR18D Pro II Deluxe Limited, Athlon XP 1700+ @ 2600+ (1,575V), Radeon 9500@9700, 512MB TwinMos PC-400 (BH-5), 160 GB SP-1614N, Fritz!Card PCI, NEC ND-1300A, ... Kühlung AC AP Evo 240 + 2xPapst @ 5V + Evo 120, Eheim 1046, AT, Cuplex, NB-Twinnie und Grakakükö von Andi

thetruephoenix

God

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 18:56

also mein netzteil schafft ähnliche spannungswerte(seit heute schlechtere :'( ) und es läuft alles stabil(xp1800+ palo, msi g4ti4600, GA-7DX, wd1000BB, 3 cdlw).also kein Grund zur sorge.

die maximale Wassertemp liegt glaubich so bei 30°C...
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

mister_X

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 19:24

Die max Wassertemperatur liegt bei über 40°C.

NickHabenWill

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 19:40

Erstmal danke für die schnellen Antworten. Ich tendiere dazu, mister_X eher glauben zu wollen ;)
Ichfürchte fast, 30°C werde ich nicht schaffen, im Sommer sogar gänzlich unmöglich, da sich mein Zimmer unterm Dach da schon auf über 30°C aufheizt *schwitz* und dann eine Wassertemperatur von unter 30°C schwerlich möglich ist (jetzt mal vom Einsatz einiger Pelztiere oder ähnlicher Späße abgesehen) :D
Gibt es vielleicht jemanden, der es mit Sicherheit weiß und wenn ja, wo das steht? Vielleicht einer von AC (eMails waren in der Vergangenheit nicht wirklich effektiv)?
DIIIIINOOOO!!! ;D ;D
System: Leadtek K7NCR18D Pro II Deluxe Limited, Athlon XP 1700+ @ 2600+ (1,575V), Radeon 9500@9700, 512MB TwinMos PC-400 (BH-5), 160 GB SP-1614N, Fritz!Card PCI, NEC ND-1300A, ... Kühlung AC AP Evo 240 + 2xPapst @ 5V + Evo 120, Eheim 1046, AT, Cuplex, NB-Twinnie und Grakakükö von Andi

Dino

Administrator

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 19:48

Hi

Die Qualität der Spannungsmesser ist MEHR als nur schlecht. Ich glaube nicht, das deren Tolerantbereich unter 0.5V liegt.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

mister_X

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 19:53

Tschuldigung bin da etwas durcheinnander gekommen.
Bei Vollast doch nur eine max oberfächentemperatur von 30°C
die 40° bezogen sich auf 130W bei luftkühlung

mister_X

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 20:03

Stephan

Administrator

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 20:05

Die maximale Wassertemperatur sollte 45°C nicht überschreiten. Alle anderen hier genannten Werte einfach vergessen. Das Netzteil benötigt sogar eine gewisse Temperatur um einen ausreichend hohen Wirkungsgrad zu erreichen.
Zu den Spannungen: Wenn Du Probleme haben solltest, dann schick uns das Netzteil zu. Die Netzteil werden einzeln getestet bevor sie ausgeliefert werden.

NickHabenWill

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 20:16

Danke! Das ist mal eine Aussage. Die im Datenblatt erwähnten 30°C kamen mir irgendwie sehr niedrig vor...
Bisher traten noch keine Probleme bzgl. der Spannungen auf, es ist mir eben nur aufgefallen, dass die Spannunganzeige merklich nach unten geht, sobald die CPU unter Last arbeitet (beim Starten von Prime) und bei anschließendem Leerlauf wieder exakt auf den ursprünglichen Wert zurückgeht und dann absolut gar nicht schwankt (ganz im Gegensatz zu meinem Enermax).
Wenn ich in nächster Zeit eine neue Grafikkarte kauf, werd ich ja sehen, obs Probleme gibt. Eine Radeon 9500pro sollte das NT schon noch verkraften. Ich könnt mich glaub gar nicht mehr von meinem AquaPower trennen... diese Ruhe :D
Jetzt brauch ich nur noch ein Gehäuse für den Rechner, dann werd ich auch die Pumpe und das Board (ich hätte nie gedacht, dass das Board einmal die lauteste Komponente in meinem Rechner sein würde) nicht mehr hören ;D
System: Leadtek K7NCR18D Pro II Deluxe Limited, Athlon XP 1700+ @ 2600+ (1,575V), Radeon 9500@9700, 512MB TwinMos PC-400 (BH-5), 160 GB SP-1614N, Fritz!Card PCI, NEC ND-1300A, ... Kühlung AC AP Evo 240 + 2xPapst @ 5V + Evo 120, Eheim 1046, AT, Cuplex, NB-Twinnie und Grakakükö von Andi

Henrik

unregistriert

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 21:23

Hallo,

sorry, aber so langsam werde ich richtig böse. Soviel Nebelkerzen (auf Wunsch liefern wir ene ATX-Bridge) und weitere unklare Aussagen helfen nun wirklich nicht.

1) @Dino:
Völlig richtig, die Spannungsangaben der Hardwaremonitore der Motherboards sind völlig ungeignet die tatsächliche Spannung zu messen. Vor allem können für das System wesentliche Abweichungen im µS Bereich weder mit einem normalen Multimeter, noch mit Simulationen gemessen werden. Hier hilft nur die Messung mit Triggerfunktionen bei mindestens 1 MegaSamples/s. Die Lastwechsel von 5 auf 80 Watt und dementsprechendem Einbruch bzw. Überregulierung liegen nun mal in dieser Größenordnung.
Es ist auch nicht schlimm, wenn das Netzteil Einbrüche zeigt. Das führt lediglich dazu, daß der geneigte Anwender mal wieder auf Microsoft schimpft (schon wieder ein Bluescreen). Übel wird es, wenn die Regulierung Überkompenation hervorruft. In der Regel ist das die 12 Volt Leitung, die bei den Engelkings Peaks bis zu 46 Volt bei Lastwechsel aufweisen kann. Zwar nur im µs Bereich, aber je nach Mobo trotzdem u.U. tödlich.

Zur Verdeutlichung hier zwei dazu passene Shots eines Engelking U1-6250C:




Beim Lastwechsel kollabierte die 5Vol Schiene und das Gegenregeln hatte ein Ansteigen der 12 Volt Schiene auf über 40 Volt zum Ergebnis. Das natürlich nur für weniger als mS, aber genug um je nach Pufferung des MoBo äußerst unangenehme Effekte zu erzeugen. Es handelt sich bei dem Probanden um ein U1-6250C bei 32°C Surface Temperatur.

2) Das Aquapower ist im wesentlichen baugleich mit dem von MisterX erwähnten Engelking U1-6250C. Eine Surface Temperatur von 30°C sollte dann nicht überschritte werden, wenn tatsächlich die maximale kombinierte Leistung von 3,3 und 5 Volt entnommen werden soll.

3)@Stephan

Zitat von »Stephan«

Die maximale Wassertemperatur sollte 45°C nicht überschreiten. Alle anderen hier genannten Werte einfach vergessen.

Das hätte ich gerne mit mehr belegt, als mit einem Beweis durch Behauptung. Richtig ist, daß vermutlich kaum jemand mit einem Durchschnittssystem je die Leistungsgrenzen eben jenes ausschöpfen wird. Richtig ist auch, daß zu Demonstrationszwecken ein außerhalb der Spezifikationen betriebenes System scheinbar stabil laufen kann.

Zitat



Das Netzteil benötigt sogar eine gewisse Temperatur um einen ausreichend hohen Wirkungsgrad zu erreichen.


Ja - bei minus 50°C fühlt sich das Netzteil nicht wohl :).
Ansonsten ist diese Behauptung reine Spökenkiekerei.

Viele Grüße
Henrik

Yuppi

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Freitag, 14. März 2003, 23:00

@henrik
Was das Netzeil knickt bei einem nur 2000%igen Lastwechsel so dermaßen ein?
Das würde ich zurückschicken....
So ungenau sind die Spannungsmessungen auf dem Mobo nun auch nicht. Man sollte sich auchmal überlegen das selbst billigste ADC's eine Auflösung im mV bereich erreichen können, wenn sie ordentlich gelayoutet und beschaltet sind. Ich vermute jetzt einfach mal Blind das du die Spannungen der einfacheit halber an einem FloppyStecker gemessen hast. Die Spannungen die das Mobo ausgibt werden aber ganz wo anders gemessen.
Außerdem stellst du es so dahin als müßte das Mobo den Müll vom NT ausgleichen. Es ist aber genau andersherum. Es kommt auf das Mobo an wie steil Lastwechsel an das NT weitergegeben werden.
Bei deiner Angabe zu dem Lastwechselversuch fehlt außerdem wie der Lastwechsel verursacht wurde. Also ob einfach über einen geschalteten Widerstand, oder über einen realistischeren RCL Kreis.

Henrik

unregistriert

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Samstag, 15. März 2003, 00:15

Oh Mann, sind denn nur noch Dummschwätzer in Foren unterwegs?

Zitat von »Yuppi«

@henrik
Was das Netzeil knickt bei einem nur 2000%igen Lastwechsel so dermaßen ein?

5 zu 80 sind 2000% ? ::)

Zitat


So ungenau sind die Spannungsmessungen auf dem Mobo nun auch nicht. Man sollte sich auchmal überlegen das selbst billigste ADC's eine Auflösung im mV bereich erreichen können, wenn sie ordentlich gelayoutet und beschaltet sind.


[ ] Du hast Ahnung.
mV Bereich ist schon seitens der eingesetzten ADCs grenzwertig, hinzu kommt die Umsetzung der geliefertenden Rohdaten durch Software (BIOS), sowie das das unzureichende Messintervall (Timebase).

Zitat


Ich vermute jetzt einfach mal Blind das du die Spannungen der einfacheit halber an einem FloppyStecker gemessen hast. Die Spannungen die das Mobo ausgibt werden aber ganz wo anders gemessen.

Niedlich. Dir ist hoffentlich klar, daß in dem von uns hier besprochenen Regelkreis primär das Netzteil für die Spannungsstabilisierung zu sorgen hat? Wofür zum Teufel glaubst Du eigentlich sind die Regelkreise in einem Netzteil da? Daß man zur Glättung und Pufferung flnkierende Maßnahmen einsetzt, ist allerdings selbstverständlich.

Zitat


Außerdem stellst du es so dahin als müßte das Mobo den Müll vom NT ausgleichen. Es ist aber genau andersherum. Es kommt auf das Mobo an wie steil Lastwechsel an das NT weitergegeben werden.

Siehe oben

Zitat


Bei deiner Angabe zu dem Lastwechselversuch fehlt außerdem wie der Lastwechsel verursacht wurde. Also ob einfach über einen geschalteten Widerstand, oder über einen realistischeren RCL Kreis.

Bitte schaue Dir die Lastwechsel an einem real existierenden System bitte mal mit einen guten digitalen Speicheroszilloskop an. Meine Messungen werden in solchen Fällen nur am System durchgeführt und die Peaks und Drops sind sowohl am Netzteil selbst, als auch leicht zeitverschoben nach den Spannungsreglern und direkt am Sockel messbar. Zeitverschoben bedeutet hier nS. Lastwechsel wurde von mir bereits erwähnt. Was bitte ist an 5 Watt (HLT-Modus) zu 80 Watt (Burnmmx) nicht verständlich?
Bevor Du fragst: Die Verlustleistung wird gleichzeitig gemessen!

Das Ärgerliche an Postings wie Deinem ist, daß es Scharlatanen und Marketinggeblubber den Raum für Schaumschlägerei gibt. AC hat sich da bisher sehr löblich zurückgehalten und meinen Respekt verdient. Natürich ist es ärgerlich, wenn man trotz sauguter Komponenten in sogenannten Tests gegen jede Vernunft und gegen meine messtechnischen Ergebnisse gegenüber Mitbewerbern komischerweise "schlecht" abschneidet. Die "Gruppenzugehörigkeit" scheint hier eine wesentlich größere Rolle zu spielen, als Physik oder echte Messungen.

Bisweilen bedaure ich es, daß es bei mir diesen Eifer gibt, selbst Freunden in den Arsch zu treten, wenn sie sich auf Methoden einlassen wie "Dr.Best": Es ist klinisch erprobt, mein Auto fährt schneller als in Schienen und außerdem klingt meine HiFi Anlage mit Goldkabeln 10x sogut umnd sowieso braucht mein Netzteil eine gewisse Betriebstemperatur um ihren besten Leistungsgrad zu erreichen.

Henrik

Yuppi

Full Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Samstag, 15. März 2003, 01:15

Du hast in deinem Posting leider nicht genügend auf Meßmethoden und Rahmenbedingungen hingewiesen. Nebenbei bermerkt hat es ziemlich wenig mit der Frage des OP zu tun. Meine Antworten wurden nur durch dein Posting provoziert und waren auch nicht 100%ig durchdacht, aber es hat mich geärgert das du sowas verzapfst, obwohl du es besser kannst.
Wenn x eine messung bei seinem system macht, eine variable verändert und dann einen schlechteren wert erhält kann einen das schon nachdenklich stimmen. Die von stephan angemerkte ungenauigkeit von 0,5V konnte ich beim besten willen nicht nachvollziehen. Weder relativ noch absolut. Das die Spannung niedriger war als beim Netzteil zuvor kann bedeuten das das alte Netzteil beide Spannungen getrennt geregelt hat oder es zumindest intelligenter gemacht hat. Der Worst-Case wäre das die Regelung nichts mehr regeln kann weil es am anschlag ist. Das müßte man nachmessen was mit sicherheit die wenigsten leute richtig können.
Das du mit einem speicherosziloskop wilde schwangungen messen kannst ist zwar richtig, aber verwirrt den Leser nur mehr und nährt pseudo wissenschaften die du verhindern möchtest.

User

Junior Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Samstag, 15. März 2003, 01:24

selbst wenn du ahnung wie gott hast, würde es dir nicht schaden etwas lockerer zu werden. typischer lehrer-syndrom...
Wer lesen kann - ist klar im Vorteil

god0815

Senior Member

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Samstag, 15. März 2003, 01:42

Zitat von »oelfuss«

;D ;D ;D
Henrik:
Ich gebDir recht ! ;)


Also solche Beiträge bringen uns echt weiter...

Um das mal Zusammenzufassen (so wie ich das jetzt verstanden habe):

1. Das Aquapower funktioniert (, z.B. bei mir) auch mit Wassertemperaturen um 40°C.

2. Die Spannungsangaben im Bios sind nicht verwertbar und auch nicht wichtig solange das System stabil läuft.

3. Bleibt locker Leute

Gruß und gute Nacht
god0815

Henrik

unregistriert

Re: AquaPower, Spannung und Wasser-Temp.

Samstag, 15. März 2003, 03:39

Zitat von »god0815«


1. Das Aquapower funktioniert (, z.B. bei mir) auch mit Wassertemperaturen um 40°C.

Ja, es funktioniert auch noch bei höheren Temperaturen als 40°C. Lediglich die Strombelastbarkeit sinkt. Dem Netzteil selbst passiert absolut nichts. Dem Computer passiert nur dann etwas letales, wenn die Überschwinger beim Gegenregeln nicht durch Filter auf dem Mobo aufgefangen werden und länger als ein paar Millisekunden andauern. Normalerweise handelt es sich aber um µS. In der Regel wird es einfach einen Bluescreen geben. Der ist dann ursächlich schlecht zuzuordnen. Dazu sei gesagt, daß 99% der hier vertretenen User die Kapazität ihres Systems noch nicht einmal zu 1/3 der tatsächlichen erreichbaren Verlustleistung dauerhaft auslasten werden. Die ganzen "Vorzeigesysteme" und noch mit Nachschlag sind ja ohne Schwierigkeiten zu Demonstrationszwecken zu betreiben. Das Problem fängt da an, wo jemand sein System tatsächlich fordert. Die übliche Zockerei mit superduper Schlagmichtotspiel gehören nicht in diese Kategorie. Selbst reine Rendertasks kommen zwar dicht an die maximale Verlustleistung heran, wirklich erreichen kann man sie damit aber auch nicht. Lediglich bei einem echten Multitasking kommt es zu Betriebszuständen, wie sie Stressprogramme wie Burn* simulieren.

Zitat


2. Die Spannungsangaben im Bios sind nicht verwertbar und auch nicht wichtig solange das System stabil läuft.

Richtig. Abweichungen von bis zu einem Volt sind zwar nicht üblich, kommen aber vor. Hinzu kommt die Dank des fehlenden Standards  bisweilen eigentümliche Auswertung der Rohdaten. Schnappt Euch 3 Tools (z.B. MoBoMon, AIDA und Sandra), lasst sie gemeinsam laufen und Ihr werdet deutlich abweichende Werte erhalten.

Zitat


3. Bleibt locker Leute

Na ja, wenn Leute mit Schülersyndrom schon Lehrersyndrome diagnostizieren, fragt man sich schon, warum man noch versucht den Bengels etwas beizubringen. Kein Wunder, daß es viele im Lehrbruf Tätige mit Goethe halten: Goetz von Berlichingen (Übersetzung:"Er möge mich im Arsche lecken").

Henrik