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Nun, diese Angaben besitzen eher einen Grenzwertcharakter. Verschiedene Hersteller von LowESR Elkos geben bei diesem Einsatzbereich unter hohen Temperaturen einen Zurückgang der Lebensdauer auf ca 2000h - 7000h je nach Einsatzfall an.Etwas durchzug sollte an im Gehäuse immer haben, auch bei einem Komplett Wassergekühltem System.
Und Solange man die Maximal Tempertaur der Bauteile (auf den Meisten Kondensatoren steht die max. Temp sogar drauf) braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Verstehe nicht was du meinst....deswegen kühlt man die Spawas sowie north und southbridge auch gleich mit wasser. Meiner erfahrungen damit: Super Sache.
Allerdings brauchst die weiterhin einen Luftstrom. Daher blasen bei mir von unten ein 80mm und auf CPU Höhe ein 120 mm Papst mit ca 700 U/Min ins gehäuse. Die Lüfter kannst du mit einer Lüftersteuerung die ein analoges signal ausgieb bequem auf 7v runter regeln.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ronin7« (25. Juni 2009, 20:09)
Eben.Wenn Bauteile so heiß werden, dass sie unbedingt einen definierten Luftstrom brauchen, dann werden sie sowieso aktiv gekühlt (siehe Graka).
Die werden tatsächlich durch den Lüfter mitgekühlt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (26. Juni 2009, 14:46)
Sorry, aber das ist mir alles zu oberflächlich gedacht .
Die werden tatsächlich durch den Lüfter mitgekühlt.
Wäre die Luftführung wirklich relevant, wären nicht Unmengen an smd und anderen Bauteilen durch Headpipes und anderen Kram bedeckt, ohne direkten Kontakt zu den kühlenden Flächen zu haben. Ich bin der festen Überzeugung, das alle Teile, die thermischen Belastungen ausgesetzt sind, auch gleich Herstellerseitig gekühlt werden. Alle anderen können wir, wie die Hersteller auch, vernachlässigen. Nimm doch beispielsweise mal den Arbeitsspeicher. Bei voller Belegung aller Steckplätze werden die inneren Bänke alles andere als gut gekühlt, halten aber trotzdem meist länger, als man sie wirklich bräuchte. Sich zu einer Zeit Sorgen um die lange Haltbarkeit zu machen, in der sich die Rechenleistung der PC jährlich nahezu verdoppelt, macht nicht wirklich Sinn in meinen Augen.
Und zum Thema Kurzlebigkeit : ist schon klar das man sich quasi jedes Jahr neu mit Hardware eindecken muß um "vorne" mitzumischen. Es gibt aber auch Leute die das nicht tun (müssen, oder können ).
Die benötigen ein möglichst lange " benutzbares System ".
weil, ist es nicht Sinn einer Wasserkühlung "alles" aus seinem System rauszuholen ohne Einschränkung der Lebensdauer ?
Und zum Thema Kurzlebigkeit : ist schon klar das man sich quasi jedes Jahr neu mit Hardware eindecken muß um "vorne" mitzumischen. Es gibt aber auch Leute die das nicht tun (müssen, oder können ).
Die benötigen ein möglichst lange " benutzbares System ".
Wenn dem so ist und Dein Board unter Hitzewallungen leidet frage ich mich doch allen ernstes, wieso du den E6750 noch auf 3,2 Ghz taktest und nicht auf den vorgeschriebenen 2,67 Ghz laufen läst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harald« (27. Juni 2009, 10:02)
Meine Mainboardtemperatur überschreitet allerding niemals die 40Grad Marke. Weiss aber nicht wo das gemessen wird.
So konnte ich bei meinem Board im Bereiche der Spannungswandler 90 Grad Spulentemperatur ( das sind die vergossenen schwarzen Dinger) messen. Die Elkos ebenfalls in diesem Bereich werden ca. 78Grad heiß..
Daher behaupte ich das jedes Mainboard bei fehlendem Luftstrom an den Spulen und Kondensatoren sich da erwärmt..
Ich weiss nicht warum, aber so allmählich erinnert mich was an Konfuzius. Über den Sinn einer Wasserkühlung mag ich hier nun nicht auch noch philosophieren. Meine hab ich, weil der Rechner damit richtig schön leise ist. Die Cpu läuft daher bei mit mit dem Standarttakt von 3,2 Ghz (QX9770).ist es nicht Sinn einer Wasserkühlung "alles" aus seinem System rauszuholen ohne Einschränkung der Lebensdauer ?.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harald« (27. Juni 2009, 20:36)
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