Also du kannst die zwei Pumpen zu einer

1. Parallelschaltung --> die maximale Förderhöhe erhöht sich (Summe aus beiden Einzel-Förderhöhen), der Volumenstrom (Fördermenge) bleibt gleich
oder
2. Reihenschattung --> der Volumenstrom (Fördermenge) erhöht sich (Summe aus beiden Einzel-Fördermengen), die maximale Förderhöhe ist ungefähr der arithmetische Mittelwert aus beiden Einzel-Förderhöhen (Lebensdauer der Pumpe mit der geringeren Förderhöhe verringert sich, da Sie auf Druck belastet wird)

zusammenschalten.

Da eine Pumpe für dein System ausreicht, würde ich, sofern es sich im zwei identische Pumpen handelt, die Reihenschaltung vorschlagen. Höherer Volumenstrom bedeutet höhere Strömungsgeschwindigkeit --> Wärme wird schneller abtransportiert. Ein weiterer Vorteil wäre, wie du schon sagtest, dass bei einem Ausfall einer Pumpe, die zweite noch das Wasser pumpen könnte (Pumpen gehen aber eher selten kaputt).

Moin.
Also sonderlich Widerstand sollte die AS im ausgeschalteten Zustand nicht bieten. Entweder dreht sich das Pumpenrad locker mit, oder es ströhmt schnöde vorbei.
Wegen Verschraubungen... dort wird der Biegeradius in der Tat nur durch den Schlauch begrenzt. P&C hat ja ein Problem, wenn es um höhere(!!!) Querkräfte geht (nebenbei ist das generell nen Prob bei außendichtenden...). Andererseits verwendet man im Normalfall bei Verschraubungen auch nen weicheren Schlauch, so dass der früher einknickt als der harte (den man ja auch noch durch erhitzen in lustige Formen zwingen kann).

Warum so enge Radien von den Schläuchen? Du kannst doch Winkel benutzen, die das einfacher hinbekommen und sonst musst du halt Knickschutz benutzen...