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Fragen zu Wakü-System und Pumpengeräuschen/Frequenzen

Donnerstag, 3. Februar 2011, 00:05

Hallo ihr Wakü-Besitzer!

Ich bin seit ein paar Tagen auch stolzer Besitzer einer (aquacomputer)Wakü und begeistert, vor allem von der enormen Kühlleistung, die Lautstärke jedoch bereitet mir noch ein paar Fragen.

Zunächst mein System:

Wakü:
aquastream XT (standard)
Kyros Pro
aquacomputer GTX460 Vollkühler
Hardware Labs Black ICE Radiator SR1

restliches System:
Intel Core i5 2500k @5,0Ghz
MB: GA-P67A-UD3P
GTX460
Seasonic X-460 fanless
SSD+WD eco-HD in Scythe Silent box
gedämmter Cooler Master ACTS 840

Nun meine Fragen:

1. Ich habe zwei Bilder von meiner Verkabelung angehängt. Ist das so alles augenscheinlich okay? Wasser tritt natürlich nicht aus, aber ich frage mich, ob die Biegungen okay sind.

2. Ich habe natürlich alles anständig entlüftet, stundenlang laufen lassen, mit Rütteln und schüttern und dem Entlüftungsprogramm der Pumpe. Dennoch tritt bei der Pumpe ein Rasseln auf, wenn ich sie nicht im "silent mode" per aquasuite betreibe, bei 48Hz, ab 51Hz ist dieses nicht mehr zu hören, ab etwa 70Hz ist die Pumpe dann aus dem geschlossenen Gehäuse herauszuhören (allerdings ohne Rasseln, es ist ein Surren oder Brummen). ist dies normal?
kann mir jemd erklären, warum die Pumpe bei 48Hz rasselt und warum die Pumpe im Silentmodus bei 61Hz leister ist (und nur 380mA Strom aufnimmst als bei geringerer, manull eingestellter Frequenz, wo sie zudem mehr Strom aufnimmt? 550mA @50Hz)

3. Gibts eine Möglichkeit, die Pumpe noch leiser zu bekommen als im Silentmodus? (Ich muss gestehen, ich bin bezüglich der Lautstärke ein wenig enttäuscht von der Wakü, denn meine Vorherige Kühllösung war im Semipassiv-Betrieb leiser)

3. Ich höre, wenn ich ganz nah dran gehe, manchmal leichte Gluckergeräsuche im Radi. Ist das normal, oder ist der (oben im System) nicht vollständig entlüftet?


Vielen Dank für eure Antworten!


PS: Kabelmangement kommt noch, spart euch die Kommentare.... ;)
»MacGyver485« hat folgende Bilder angehängt:
  • waku001.jpg
  • waku002.jpg

maexi

Senior Member

Donnerstag, 3. Februar 2011, 06:21

Gluckergeräusche? Die entstehen meist, wenn Luft mit im Spiel ist. (siehe Taucher, Aquarium usw.) Das könnte auch der Grund sein, warum die XT Geräusche macht. Die macht im übrigen jede Pumpe, wenn noch kleine Luftblasen im System sitzen. Bis die komplett entfernt sind, kann es teilweise Wochen dauern, erkennt man auch gut am fallenden Wasserstand im AGB. Es gibt viele Fehlerquellen um Laufgeräusche und daraus entstehende laute Nebengeräusche. Z.B. eine krumme Welle in der Pumpe, ausgenudelte Pumpenhalter, Luft im System, falscher Stellplatz der Pumpe im Gehäuse, das Gehäuse selbst und sogar defekte Pumpen sind verantwortlich. Ist also garnicht so leicht, Fehlerquellen zu lokalisieren, wenn man nicht selbst davor sitzt. Ich selber hatte bis gestern zwei Laing-Pumpen am laufen, Power und Kraft ohne Ende. Leider wurden die Laufgeräusche immer stärker. Zuletzt hörten die sich wie eine leise laufende Turbine an. Also wurden sie gegen eine XT Ultra getauscht, heute wird sie gestartet und eingerichtet, mal sehen wie es dann geht.
Maexi

Donnerstag, 3. Februar 2011, 11:28

Wenn irgendwas im Radi gluckert, dann sind da auch Luftblasen drin.

Zu dem Pumpenfrequenzen kann ich nix sagen, aber zum Brummgeräusch. Das könnte auf Vibrationen zurückzuführen sein.

Fass' die Pumpe doch mal im laufenden Betrieb an, dann merkst Du, ob sie etwas vibriert. Und dann kommt die interessante Frage ins Spiel, wie diese Vibrationen denn zu Schall werden. Dafür müssen sie eine Fläche zum Schwingen anregen; schwingfähige Bleche gibt's im PC-Gehäuse ja in ausreichender Zahl. Deshalb hast Du die Pumpe schon auf ein Shoggy-Sandwich gestellt. Ich hoffe, die Befestigungsschrauben der Pumpe gehen nicht bis zum Gehäuse durch sondern fixieren die Pumpe nur am oberen Zellgummi?

Der Schlauch am Auslass der Pumpe verläuft ein Stück parallel zur Pumpendrehachse, das ist zur Dämpfung weitergeleiteter Vibrationen gut. Aber der Schlauch vom Ausgleichsbehälter zur Pumpe dürfte die Vibrationen der Pumpe ziemlich direkt an dern AB weitergeben, der seinerseits fest am Gehäuse sitzt und daher dieses zum Brummem anregt. Möglicherweise würde eine längere Schleife weichen Schlauches zwischen AB und Pumpe daher zur Geräuschminderung beitragen. Eine genaue Diagnose von Geräuschen wird aber aufgrund von Fotos immer auf Raten und Schätzen hinauslaufen, daher die vorsichtigen "könnte" und "würde"...

Freitag, 4. Februar 2011, 14:24

Danke für eure Antworten!

Das mit der Luft im Radi wundert mich etwas, denn ich habe das ganze wirklich gut entlüftet, den Tower gekippt (um 45°), geschüttelt usw.. ich hatte wirklich Angst, dass dabei etwas kaputtgeht... das entlüftungsprogramm stundenlang laufen lassen... aber vllt gibt sich das auch einfach mit der zeit.

kann es sein, dass die pumpe im laufe der zeit leiser wird? ich habe das gefühl, dass sie heute (nach 4 tagen) schon ein ganzes stück leiser geworden ist als am anfang. deckt sich das mit euren erfahrungen...?

ich werde trotzdem versuchen, mir eine dämmbox zu basteln, ich halte euch auf dem laufenden....

kann ich denn davon ausgehen, dass die pumpe im laufe der zeit dadruch auch leiser wird, wenn sie sich a) eingelaufen hat oder b) die luft mehr und mehr aus dem system ehrauskommt?

kommt die luft aus dem radi überhaupt raus, wenn er der höchste punkt im system ist?


NACHTRAG: was mich ein bisschen wundert: im geöffneten Gehäuse höre ich die Pumpe nicht, aber im geschlossenen Gehäuse (trotz 10mm caseking KingMod-Dämmung) höre ich die Pumpe heraus, es ist ein leichtes brummen. Wie kann das sein? (die Pumpe kommt definitiv nicht gegen das Seitenteil!)

ich hab auch den AGB mal getestete.. der vibriert nicht... der schlauch ist ja recht weich, ich glaube, der überträgt kaum schwingungen.

Freitag, 4. Februar 2011, 14:58

hallo und willkommen im forum :)

auf deinem unten-bild sieht es so aus, als ob das kabel das vom netzteil zum mobo geht sehr eng an der pumpe vorbeigeht oder sogar anliegt. wenn dem so ist, kann es sein, dass sobald du die seitenwand schliesst ein kontakt zwischen kabelstrang und pumpe sowie der seitenwand entsteht. dadurch kannst du wunderbar die schwingungen übertragen.
es könnte auch sein, dass durch das eingeklemmte netzteilkabel druck auf die pumpe ausgeübt wird, der sie wiedrum richtung agb drückt und somit auch dort eine schwingungsübertragung ermöglicht.

fasse mal bei geschlossenem gehäuse die diversen seiten deines gehäuses an, um herauszufinden wo die schwingungen übertragen werden. wenn du die stelle hast (sollte dann spontan leiser werden, wenn du deine hand auflegst *g*) musst du schauen wie/woher da die schwingungen kommen können.
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

Freitag, 4. Februar 2011, 19:28

ich werde das ausgiebig prüfen, glaube aber nicht, dass es daran liegt.

wie empfindlich ist die achse der pumpe? beim zusammenbauen kam mir diese mal entgegen, es wurde ein bisschen durck auf sie ausgeübt, das sollte aber, wenn diese beispielsweise aus stahl mit entsprechendem durchmesser (ca 3mm) wäre, für diese völlig untragsich sein. ich weiß nur nicht, wie es sich mit keramik verhält...

Samstag, 5. Februar 2011, 01:47

Ich glaube, ich bin der Lösung ein ganzes Stück näher gekommen: Kabel-Übertragungen kann ich ausschließen, das sieht auf dem Bild wust aus, habe ich aber beseitigt. Schlauch-Übertragungen warens auch eher nicht, denn wenn ich diesen Anfasse oder sogar mit nem Fahrrad-Spanngurt entkopple, änderte sich nichts. Auch der AGB oder das Seitenteil selbst schwingen nicht.

Doch mir schien, das Hauptproblem war die Dämmatte unter der Pumpe, die war nicht festgeklebt sondern nur reingelegt und konnte wunderbar schwingen...

Jedenfalls ist da sganze jetzt bei 52Hz bei geschlossenen Gehäuse nahezu lautlos. Schade, dabei war meine Dämmbox schon fast fertig.

3 Fragen habe ich jedoch noch:

1. Ist es normal, dass man die Pumpe, wenn sonst keine Geräuschquellen im Gehäuse sind, minimal heraushören kann?
2. Reichen 52Hz für GraKa und CPU (bei nem 360er Radi aus) oder sollte ich zumindest bei Volllast eine höhere Frequenz fahren?
3. Der Chipsatz (Intel P67) wird doch recht warm (ich kann den Kühlkörper noch anfassen, aber es ist mehr als "handwarm", ich schätze etwa 50°). Ist das bedenklich und sollte ich den besser auch kühlen, oder darf der ruhig recht warm, aber nicht unbedingt heißt werden? [das gehäuse müsste mit nem 230er @350U/min, der reinbläst und 3 120ern @0-400-750U/min, die rausblasen eigentlich ganz anständig belüftet sein, die HDs werden auch kaum warm)

Samstag, 5. Februar 2011, 11:06

1. Ist es normal, dass man die Pumpe, wenn sonst keine Geräuschquellen im Gehäuse sind, minimal heraushören kann?
2. Reichen 52Hz für GraKa und CPU (bei nem 360er Radi aus) oder sollte ich zumindest bei Volllast eine höhere Frequenz fahren?
3. Der Chipsatz (Intel P67) wird doch recht warm (ich kann den Kühlkörper noch anfassen, aber es ist mehr als "handwarm", ich schätze etwa 50°). Ist das bedenklich und sollte ich den besser auch kühlen, oder darf der ruhig recht warm, aber nicht unbedingt heißt werden? (das gehäuse müsste mit nem 230er @350U/min, der reinbläst und 3 120ern @0-400-750U/min, die rausblasen eigentlich ganz anständig belüftet sein, die HDs werden auch kaum warm)
1. kann durchaus sein. kommt auf die empfindlichkeit deiner ohren an. allerdings sollte man nichts hören, wenn man nicht überempfindliche ohren hat.
2. die frequenz bzw der durchfluss wirkt sich nur minimal auf die erzielbaren temperaturen aus. eigentlich beeinflussen sie lediglich am anfang den temperaturanstieg. sobald das system seinen gleichgewichtzustand erreicht hat, ist die frequenz/der durchlauf egal.
3. wenns 50°C sind sollte das noch ok sein. intel gibt ja specs zu chips raus. solange sich der chip innerhalb dieser befindet, ist alles im grünen bereich. allerdings schadet eine geringere temperatur auch nicht.
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

maexi

Senior Member

Samstag, 5. Februar 2011, 11:29

Keramik hat die besseren Laufeigenschaft, verzieht sich nicht und kann nicht rosten. Bedingt durchs Material aber schneller brechen. Durch einlaufen von Riefen kann eine Unwuncht entstehen, die auch für Nebengeräusche verantwortlich sind. (aber eher selten) Normal ist es so, das die Achse in den Gummilagern recht fest sitzt, ein entgegen kommen, spricht für ausgenudelte Lager. Es ist klar, wenn Spiel im Lager ist, entsteht natürlich auch ein Brummen. Irgendwo habe ich gelesen, das man mit wenigen Handgriffen die Pumpe extrem leise bekommt, mal sehen, ob ich das wieder finde.
Ich finde es schon normal, das man eine Pumpe hören kann, wenn auch minimal. Bewegliche Teile erzeugen nun mal Geräusche. Die Frage ist, wie laut dürfen diese sein, welches Empfinden hat man und wie empfindlich ist man.
Ich sehe einen 360er für nicht ausreichen an, wenn CPU und GPU an ihre Leistungsgrenzen gebracht werden. Höherer Durchfluss heißt nicht nicht unbedingt auch bessere Kühlung, wichtig ist aber unbedingt, die Abgabe der Wärme über die Kühlkörper, das Kühlmittel und die Kühlung selbst.
Der P67 ist nicht so heiß wie die Vorgänger, mit Aida64 kannste das gut überprüfen. Ich selbst habe das GA-P67A-UD7 welches unter Vollast bei ca. 48°C liegt. Das MB bräuchte also garnicht gekühlt werden, der Luftstrom sollte ausreichen. Wichtiger wie gesagt, CPU und GPU.
Maexi
PS. Ich habe für meine Anlage und System einen Externen Standradi. Den habe ich noch nie über 40% Leistung gesehen, die Lüfter laufen mit 35% Leistung an, brauchen dann so 1 - 2 Minuten bei 40% und schalten sich dann wieder aus. Nur wenn ich den Rechner hochfahre, laufen die Testweise ein paar Sekunden auf 100% schalten sich aber sofort aus, heißt 0%. Es ist ja auch so, je weniger die Pumpe leisten muss, um so leiser ist sie. Wenn die Pumpe wegen einem großen Kühler und Kühlkreis mit 40Hz auskommt, habe ich ein leises System, dazu kommt, das die Pumpe nicht überstrapaziert wird und somit viel länger hält. Mit kurzen Worten, in meinem System sind zur Zeit die Lüfter für Frischluft, die lautesten Teile.

Samstag, 5. Februar 2011, 13:39

Danke nochmals für eure Antworten!

Ich glaube, das Problem war doch mein Kabelsalat, vllt das ATX-Kabel oder das PCI-E, denn nachdem ich diese jetzt anständig verlegt habe, und die Pumpe mit einem zusätzlichen Stück schaumstoff entkoppelt habe, sowie die Frequenz auf 52Hz (was mich nach wie vor irritiert: warum braucht sie 6,7W @52Hz und im "silent-mode" @61Hz 4,6W?) reduziert habe, höre ich nix mehr. Danke!

Eine Frage habe ich noch: Wann ist etwa der Pumkt erreicht, indem sich der Kreislauf stabilisiert hat?

maexi

Senior Member

Samstag, 5. Februar 2011, 14:35

Da gibt es keinen Regelsatz, das ist von System zu System unterschiedlich. Als grober Hinweis sollte der Wasserstand im AGB konstant bleiben, man sollte kein gluckern mehr hören und auch keine Rasselgeräusche, welches meist Luftblasen sind, die durch die Pumpe laufen. Das sind aber nur grobe Hinweise, denn Luftblasen können sich auch länger im System aufhalten, meist findet man sie in solchen Ecken, die von der Strömung nicht erfasst werden. Diese sind dann aber auch nicht schlimm, weil sie nicht unbedingt Einfluss auf die Lautstärke haben

Samstag, 5. Februar 2011, 14:43

Oh, die Frage war wohl etwas missverständlich: ich meinte die Wassertemperaturen etc unter last, also ab wann sich nichts weiter aufheißt, sondern der kreislauf sozusagen in sich stabil ist.

zudem interessiert mich, wo ich unter aida die temp meines chipsatzes auslesen kann, ich sehe da unter sensoeren keinen entsprechenden eintrag. zudem: kann es sein, dass der mobo-sendor immer 25° anzeigt, völlig unabhängig davon, was gerade los ist. gerade sind in meinem zimmer ca 14°, vorhin warens 18°, zudem liefen prime und occt: immer 25°

Samstag, 5. Februar 2011, 17:13

einen zeitpunkt wann das system im gleichgewicht ist, kann man so nicht benennen.
das ist abhängig von deinem system, wieviel wasser drin ist, was gekühlt wird usw usf.
es ist auch abhängig von dem, was dein computer gerade "macht". du hast im idle-betrieb ein anderes gleichgewicht als unter volllast. logischerweise wird ja unter last mehr abzuführende energie erzeugt - somit sind auch andere gleichgewichtsbedingungen vorhanden.

im normalfall kannst du aber davon ausgehen dass die meisten systeme nach 30- 60 min im gleichgewichtzustand sind. das ist der zeitpunkt, an dem sich die wassertemperaur nicht mehr signifikant ändert.


bzgl deines chipsatze & aida...
ich weiss gar nicht, ob die chipsätze mittlerweile auch tempsensoren eingebaut haben... wenn ja, sollten die aber mit den diversen cpu/chipset-tools auszulesen sein.

und der mainboard-tempsensor ist ganz häufig ein gerechneter sensor. und somit nicht unbedingt relevant.
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

maexi

Senior Member

Samstag, 5. Februar 2011, 19:02

Aida64 unter Computer und dann Sensoren, dort findest Du alle relevanten Temperaturen. Ich vergleiche sie manchmal mit Core Temp 64, sie sind fast identisch, also kein großer Unterschied. Wenn Du eine gute Luftkühlung im Gehäuse hast, kann das schon passen. Sandy wird nicht mehr so heiß. Das kannste aber gut verfolgen, schalte die Lüfter unter Prime mal aus, wirst sehen dass die Temp. vom Board schnell hoch geht. Wenn das nicht der Fall ist, passt irgend etwas mit Aida nicht.

Mittwoch, 9. Februar 2011, 14:13

Der sensor zeigt unter aida und speedfan immer konstant 25°, der scheint also ein fake zu sein.

ich hab noch eine frage: nach ca 2h gothic 4 hab ich cpu temps von ca53°, GPU 46°, also total im rahmen. Allerdings wird das Wasser 41° warm bei 19° Raumtemperatur, ich hab ein bisschen angst, dass das im sommer kritsich wird. was meint ihr?
Es ist ein 360er Radi (s.o.) mit 3 120ern @750u/min

maexi

Senior Member

Mittwoch, 9. Februar 2011, 15:45

wenn Du 53°Cpu und 46°GPU hast, beides auch mit Wasser kühlst, wird das Kühlwasser logischer Weise auch wärmer, muss ja auch, das Wasser ist der Wärmeträger zum Kühler. wenn das Wasser bei einer Raumtemperatur von 19° auf 41° ansteigt, bekommste an den heißen Tagen im Sommer Probleme. Der Radi ist einfach überfordert, Grafikkarte und CPU, da wird der im Sommer streiken. Ich habe einen externen Standradi, der hat eine Wassertemperatur unter Last bei einer Raumtemperatur von 21,5° ich meine 25°- 26° ich muss mal die Bilder suchen. Wenn Du also wirklich Spass inne Backen haben willst, dann nen großen Radi. Ich muss jetzt putzen, sonst krieg ich nachher nix zu essen, wenn ich feddich bin, zeig ich mal ein paar Bilder.
Maexi

maexi

Senior Member

Mittwoch, 9. Februar 2011, 16:58

so wie versprochen, hier mal ein Bild von meinen Daten.
»maexi« hat folgendes Bild angehängt:
  • Bild 9.PNG

Mittwoch, 9. Februar 2011, 20:28

shit, was amche ich da?

gibts hübsche passive externe radis..? oder im gehäuse noch einen internen verbauen? aber dann habe ich die wärme im gehäuse, dürfte auch nix bringen...

meine lüfter haben jetzt 750U/min max, kann man da vllt noch was amchen, was auch noch was bringt...?

maexi

Senior Member

Mittwoch, 9. Februar 2011, 20:59

Also hier im Shop gibt es ja demnächst einiges neues an Radis, vielleicht ist ja etwas für Deinen Geschmack dabei. Du könntest Lüfter mit einem großen Luftvolumen anschließen, die Frage ist, ob Dein Radi dafür geeignet ist. Die andere Sache, Dein Radi hat nun mal eine kleine Kühlfläche, für ein Teil wohl ausreichend, aber für zwei Teile CPU und GPU, ich sehe nur eine Möglichkeit mehr Kühlfläche. Im Gehäuse einen Kühler der auch noch mit extremen Temp. fertig werden soll, hmmmm.......ich glaube, das wird nix.

Donnerstag, 10. Februar 2011, 00:15

Hm, ich hoffe, die Frage ist nicht ketzierisch hier im aqua-forum, aber der zalman reserator gefällt mir optisch wirklich gut... die pumope darin ist allerdings wahrscheinlich schlechter als meine aquastream xt, aber vllt kann man den auch bei ebay kaufen und nur als radi benutzen, was meint ihr..?

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