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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (25. Januar 2012, 16:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SMLunchen« (25. Januar 2012, 16:44)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (26. Januar 2012, 12:24)
Np, gerne. Dazu ist der Thread ja da: Um rauszufinden wie parallel funzt und das auszutauschen.Danke für Deine Zeit um den Unwissenden, mir, zu helfen :-)
Jup genau. Wenn man es sehr genau nimmt, ergibt sich aus dem Durchmesser die durchströmte Querschnittsfläche, dazu kommt noch die Form, welche Verwirbelungen verursacht, und die größe Oberfläche der Wände, an denen Reibungsverluste entstehen.Der Staudruck hat ja im prinzip also direkt etwas mit dem Volumenstrom des Mediums durch den Durchmesser der Leitung zu tun oder?
Ersetze Durchmesser durch Querschnitt, dann hast Du es.Deshalb meinte ich ja das der Verteiler x-mal Durchmesser x von den parallelen Armen haben sollte.
Grundsätzlich ist genau das die Idee hinter dem Konzept. Es geht um den Staudruck. Der soll runter, und zwar wegen der Charakteristik der Pumpen. Die können nämlich ganz gut Wasser liefern, solange man ihnen per Staudruck nicht einhalt gebietet.Im prinzip sollte man also jede einzelne Komponente parallelisieren um den geringst möglichen Rückstaudruck zu bekommen sofern ich das richtig verstanden habe.
Dann warte ab, bis Du die Preise für industrieelle Proportionalventile siehst. Dazu laufen die ollen Biester meisst mit 24V. 12V ist in der Regeltechnik eher unüblich.Die idee mit den elektrisch regelbaren Drosselventielen macht mich immer noch ganz buschig xD
Super überlegung, da wirds jetzt wieder spannend. Man kann sich aber die Antwort evtl geschickt zurechtspekulieren.Wenn ich jetzt 2 Pumpen parallel habe, eine davon ausfällt, dann dürfte der Durchfluss in den restriktiven Armen zusammenbrechen.
Man will die Pumpen ja im Niederdruckbereich betreiben, in dem sie extrem viel Wasser schaufeln können. Die werden also an einem Punkt sein, an dem ihr eigener innerer Widerstand schon zur begrenzung des Durchflusses beiträgt. Schaltet man zwei in Reihe, geht der äussere Druck also nur leicht hoch, da die Pumpen sehr viel bereits als inneren Staudruck verlieren. Die Durchflussmenge wird sich kaum ändern, da beide gegen diese innere Wand gegenanrennen.Macht es dann nicht mehr sinn, 2 Pumpen seriell in ein paralleles System einzubinden? Ich mein mehr Druck presst ja auch automatisch mehr Kühlmedium durch den schlauch.
Ja das meinte ich eigentlich auchZitat von »Ausser«
Ersetze Durchmesser durch Querschnitt, dann hast Du es.
Kein Thema, Levelshifter und Frequenzmodulatoren sind meine freunde Mit Netzteilen bin ich ebenfalls per du. Dh im klartext,um die Anpassung mach ich mir hier keinerlei sorgen.Zitat von »Ausser«
Dann warte ab, bis Du die Preise für industrieelle Proportionalventile siehst. Dazu laufen die ollen Biester meisst mit 24V. 12V ist in der Regeltechnik eher unüblich.
Bei zuviel Druck steigt aber auch die Gefahr das etwas reißt oder platzt.
Bei zuviel Druck steigt aber auch die Gefahr das etwas reißt oder platzt.
Zitat von »Ausser«
Selbstgebauter Synchronwandler als Levelshifter? Cool, ich steh auf die Dinger, schön simpel und elegant.
Zum Pumpenausfall ist mir folgendes eingefallen: Einfach beide per aquaero überwachen, geht eine hops, dann per Profilwechsel die andere auf max Power setzen und evtl auch Lüfter auf max. Beide Pumpen auf max wird man eh nicht auf Dauer laufen lassen wollen.
Bleib doch bei DDC wenn Du die beiden schon hast. Vom Durchfluss her sollten die das auch packen, die sind nur halt nicht so laufruhig wie D5. Wobei, wenn du D5 auf 24V rennen lässt wird die auch nicht leise sein.
Ich hatte mir in der frühen Planungsphase unter anderem das COV-RP400 für die DDC angesehen, Skinnee hat da PQ-Kurven von gemacht (und für einige andere DDC+D5 Tops auch). Es scheint erstaunlich gut in Richtung Durchfluss zu skalieren, hat aber weniger Spitzendruck als andere Tops. Wobei ich nicht sicher bin mit was für ner Wunder-DDC er das gemessen hat, war bestimmt keine der normalen. Ich fand es witzig dass, man sich bei dem Teil mit den AGB Modulen sowas wie ein Sammler zusammenschustern kann. Im Grunde kann man zwei Tops als Endstücke verwenden und der Sammler sitzt dazwischen. Habs dann zugunsten der E6 verworfen, weils kaum billiger kommt, und man das Problem des Verteilers immer noch an der Backe hat. Ist aber deutlich kompakter und leichter zu verbauen als ne E6 Pumpengruppe.
Zur Not nimm doch die Originaldeckel oder billige 5 Euro Dinger. Ich wette fast jeder Deckel mit gerader Einströmöffnung (Top In) wird 600 l/h bei 100 mbar auf die Reihe kriegen. Zusammen packen die dann die 1200, vorausgesetzt die Verteiler können das auch handhaben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (26. Januar 2012, 17:17)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (27. Januar 2012, 10:57)
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