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klabautermann
Newbie
maexi
Senior Member
ich danke für die ausführliche Auskunft. Dann gehören die ganzen Teile, die Du immer wieder vorstellst, gar nicht zu Deinem Projekt? Z.B. die Schnellverschlüsse, die Verteiler usw. oder fließen die auch in die Endabrechnung. Ich frage nur deshalb, weil auch Kleinvieh, Mist macht und nur, wenn alle Kosten mit einbezogen werden, kann man am Ende sagen, es lohnt sich oder eben nicht. Egal, wie auch immer, weiterhin viel Spaß mit Deinem Projekt.
1. Welches sind die optimalen Arbeitstemperaturen von cpu und gpu?
2. Wie kann man diese ermitteln, und beweisen dass es so ist?
3. Ist es anhand des "Versuchsaufbaus" möglich, diese Temperaturen zu erreichen?
4. Nehmen wir an, dass die tatsächlich optimale Temperatur der gpu 15° über der der cpu liegt, kannst du durch anpassen der Flussmenge beiden sensiblen Anforderungen gerecht werden ?
5. Welche Oberflächen (mm^2) haben cpu und gpu?
6. Lässt sich eine rein physikalische Verteilung der Kühlungsverteilung der beiden annähern ? (z.B. 60% der Energie nimmt das Wasser auf cpu auf, wobei die Wassermenge die durch den Kanal läuft nur 50% beträgt)
klabautermann
Newbie
1. 10 Ghz wird man wohl nicht erreichen ...
Aber ginge es, dann wäre es dir sicherlich möglich, die dabei entstehende Wärme soweit abzuführen, dass die cpu auf 43° kommt.
nehmen wir an, die cpu lässt sich von der architektur her auf 4,5Ghz takten, dann kann ich mir nicht vorstellen, das die cpu bei 33° die gleich performance liefert, wie bei 43°. z.B. Benchmarks o.ä.
2. ich nehme zur kenntnis, dass es nicht wirklich messbar ist !?
4. naja, damit meinte ich schon was anderes ...
also eigentlich könnte man die Frage auch so stellen: Kannst du deine Pumpe "virtualisieren" damit du eine virtuelle Pumpe für cpu, eine pumpe für gpu ... usw. hast?
So, aber Spaß beiseite, dein Thread heißt ja "...single pump...", also bedeutet die Frage, hast du unterschiedliche Durchflusmengen für cpu und gpu, z.B. durch einen künstlichen Widerstand, oder einfach nur wenn die Anschlusspositionen vertauscht sind, oder k.A.
5. und 6. man könnte ja, je nachdem was denn so der unterschied zwischen gpu und cpu temp ist, die wassertemp unmittelbar vor und nach dem Durchlaufpunkt der jeweiligen beiden messen, beide ins vehältnis bringen, und sehen, welche bei gleicher wärme und gleichem durchfluss mehr Energie pro mm^2 abgibt.
vielleicht bringt eine Erkenntnis ja was bei punkt 4 ...
Ohne dir den Spaß verderben zu wollen, aber vergiss es.Es geht also darum, einen CPU-Kühler so zu konstruieren, dass das Wasser direkt über den Heatspreader strömt und dort die Wärme aufnehmen kann, statt den Umweg über Wärmeleitpaste und Kühlerboden nehmen zu müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (10. Februar 2012, 08:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (12. Februar 2012, 15:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (13. Februar 2012, 21:20)
Tja, schade dass Lego+Sekundenkleber nicht passt, das wäre dann ne Sache von minuten.So einfach das auch immer klingen mag, der Aufwand so ein Teil zusammen zu schrauben ist mit an 100% iger Wahrscheinlichkeit unglaublich hoch![]()
Gerade WEIL man seitlich am HS abdichten muss... Am besten währ man könnte den HS einfach in einen Kupferboden "einlöten". Also Kupfer, den HS als Ausspaarung quasi ausschneiden, den HS rein und die Schnittkanten dicht machen. Löten wird wohl wegen der geringen Hitzeverträglichkeit der CPU ausfallen. Kaltlöten wohl auch (nun wer findet den Witz darin?) 2 Komponentenkleber währe mir persönlich zu gefährlich, ka was da passiert wenn der dauernd warm kalt wechsel über sich ergehen lassen muss. Risse wären unpraktisch
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Rostiger
Full Member
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