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maexi

Senior Member

Freitag, 21. Dezember 2012, 00:40

@Pilo
ganz ehrlich, mach ich auch nicht. Ich gehe davon aus, das bei einem neuen PKW, alle Felgen angezogen sind. Wenn nicht und es kommt zum Schaden, hat normal der Hersteller ein Problem. Aber und damit klinke ich mich aus, ist das nicht meine Sorge und geht mich eigentlich nix an.

Freitag, 21. Dezember 2012, 06:18

Richtig:

@Pilo
ganz ehrlich, mach ich auch nicht. Ich gehe davon aus, das bei einem neuen PKW, alle Felgen angezogen sind. Wenn nicht und es kommt zum Schaden, hat normal der Hersteller ein Problem. Aber und damit klinke ich mich aus, ist das nicht meine Sorge und geht mich eigentlich nix an.


:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

@Pilo:
Halte dich bitte ab jetzt von diesem Thread fern, auf dein Gesülze und Gelaber, dass eh nur Schrott ist, darauf glaub ich können wir alle hier verzichten.
Denn von dir ist hier noch überhaupt nichts Sinnvolles gekommen ausser Besserwisserei und Klugscheisserei.
Danke

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dagloi« (21. Dezember 2012, 06:20)

Montag, 24. Dezember 2012, 22:00

Verstehe.... Pilo, der auch in meim Fred dummes gelaber losgelassen hat, ist also der Nervbollen des Forums

Montag, 7. Januar 2013, 15:55

Hi dagloi,

danke für den Verweis auf Deinen Thread, den kannte ich allerdings schon (Google hat mich hier schon mal vorbeigeschickt). Kannst Du ausschließen, dass der Kühler vielleicht nicht richtig aufliegt, weil irgendwelche Bauteile zu hoch sind? Mich erinnert das Problem irgendwie an das hier beschriebene:

Aquagratix passt nicht auf VTX3D HD7970 X-Edition

Grüße
Joe

Montag, 7. Januar 2013, 16:50

Der antwortet ja gar nicht mehr. Oh-oh. Wahrscheinlich hat er die Karte nun vollends zerschossen.

Manchmal hilft es auch schon, die Karte einfach mal ins Sonnenlicht zu halten und auf Spalt begutachten. Bei der HD7 liegt die GPU aber tiefer als der Rahmen, richtig? Was auch immer das für einen Sinn haben soll...

Montag, 7. Januar 2013, 17:44

Haha,
Ich antworte wieder. :D :D
Hatte nur über Weihnachten keine Zeit.
Also, heute hab ich nochmal nachgeschaut, und mal den Kühler mit der Karte "Touchiert". (da sieht man es am besten)
Bei mir sind die Abstandshalter zu lang, oder die Karte zu niedrig. Keine Ahnung an welchem Teil die Maße nicht passen.
Ich werd morgen mal die Abstandshalter abfräsen.

Wie groß sollte der Unterschied sein zwischen Kühler und Karte?
Also rein rechnerisch. 0,0mm oder -0,05 oder noch mehr Vorspannung?

@ RED-FROG:
Da sieht man man nichts, nur beim RAM ein bisschen.
Die GPU hat so einem Rahmen rundrum, da sieht man das nicht.

@ JoeMuc2008:
Das Problem mit dem Kondensator wurde durch ein Loch in der Edelstahlblende erledigt.
Ich kann sonst nichts feststellen dass irgendwo ein Bauteil im Weg wäre.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dagloi« (7. Januar 2013, 17:55)

Dienstag, 8. Januar 2013, 07:54

So,
Hab jetzt den Fehler gefunden.
Tja, was soll ich sagen, Qualitätsprobleme bei AC! :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:
Beim erstmaligen Vermessen hab ich darauf gar nicht geachtet.
Bei der Herstallung des Kühlers hattet ihr Probleme und dadurch entstand eine Fräskante, sodass die Karte sich verzog und auf dem Kühler nicht sauber auflag.
Hier mal zwei Bilder:



Zwischen Heatspreader und Aquagratix sind normal 0.1mm Luft, hier habe ich eine Kante von 191,6 µm (Diese hab ich weggefräst)
Das sind fast 0,1mm zuviel und dadurch liegt der Kühler nicht sauber auf.
Ich hoffe nur dass meine GPU den Verzug unbeschadet überstanden hat.

DANKE AC!!!!!!!!!!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dagloi« (9. Januar 2013, 20:27)

Dienstag, 8. Januar 2013, 17:38

..siehe meinen ersten Kommentar in diesem thread... lag also nicht richtig auf.

- Der Versuch mit dem Wärmeleitpaste Abdruck, der immer wieder gepredigt wird, kann in solchen Fällen auch nicht immer 100% Aufschluss geben.
--
Ich hatte zwar noch nie eine solche Karte in den Händen, allerdings würde ich sagen (laut Fotos) die hat gar keinen Heatspreader.
Die GPU liegt direkt auf. Tut sie das nicht, ist die erforderliche Kühlung des chips nicht gewährleistet, auch wenn es nur eine kleine Ecke der GPU ist.
Grob gesagt wurde ein Teil deiner GPU gekühlt, ein anderer Teil kaum bis gar nicht. >> Notabschaltung.
Deshalb sind dort auch mehrere Temperatursensoren verbaut die allesamt auch geringfügig unterschiedliche Temperaturen anzeigen. Je nachdem wie gut Abschnitte der GPU gekühlt werden - bzw entsteht unterschiedlich verteilt Abwärme. Ein Heatspreader hätte in diesem Fall sogar salopp gesagt geholfen.

Die Wärmeleitpaste hat im idle Zustand noch genügend Wärme abtransportieren können (dort ist ein großteil der GPU auch nicht aktiv).

Wäre gar nicht mal so uninteressant zu wissen was jetzt Flüssigmetall wie Liquid Metal Ultra getan hätte..... ich bin der Meinung es leitet Wärme auch über größere Spalte. Schließlich ist es Metall. Zumindest doch gut genug um eine Notabschaltung zu vermeiden. Über schlechte Temperaturen hättest du dich dann immernoch aufregen können, aber ich finde nichts ist schlimmer als max Temperaturen zu überschreiten und dadurch Schutzmechanismen zu aktivieren. Die GPU hat sich im 3D Betrieb möglicherweise immer wieder ganz kurz auf über 100°C gequält.
---
PS: Mein Beileid!! :o

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (8. Januar 2013, 17:59)

Ratman

Senior Member

Dienstag, 8. Januar 2013, 18:05

Wäre gar nicht mal so uninteressant zu wissen was jetzt Flüssigmetall wie Liquid Metal Ultra getan hätte..... ich bin der Meinung es leitet Wärme auch über größere Spalte. Schließlich ist es Metall...


Auch deine so hochgelobte Liquid Metal Pro besteht nicht ausschliesslich aus Metall. Täte sie das, wäre sie nicht flüssig sondern fest bei Raumtemperatur. Es gibt nur wenige Metalle, die bei Raumtemperatur flüssig sind, z.B. Quecksilber. Bei deiner hochgelobten LMP handelt es sich wie bei fast allen anderen WLPs um eine Suspension, also feste Bestandteile (in diesem Falls Metall, sonst auch gerne Keramikpartikel) in Epoxydharz gemischt. Die Viskosität wird dabei nicht durch das Metall definiert, sondern wieviel feste Bestandteile in der Dispersion enthalten sind. In deinem Falls ist also relativ wenig Metall in viel Epoxydharz gemischt.
-=Ratman=-

Dienstag, 8. Januar 2013, 19:14

Funktioniert doch trotzdem super und immernoch besser als Wärmeleitpaste.
btw. Da ich kein Chemiker bin kann ich auch nur davon sprechen wie die Hersteller ihr eigenes Produkt beschreiben.

Zitat

Coollaboratory Liquid Pro besteht zu 100% aus einer flüssigem Metallegierung

Zitat

Coollaboratory Liquid Pro enthält keinerlei nichtmetallische Zusätze wie Silikone, Oxide, etc. Auch enthält es keine festen Bestandteile

Zitat


übertrifft es die besten bisherigen Wärmeleitpasten im Wärmeleitwert um ein Vielfaches.

---
Um auf Spalte von Kühler zur GPU zu kommen..
Mit dem zu dünnflüssigen Pro hatte ich tatsächlich höhere Temperaturen als mit Ultra.
(=Anwendungsbezogen. Ich sage NICHT nicht, das Pro schlechter leitet als Ultra)

Die Rede ist von 40°C (dickflüssiges Ultra) vs 70-80°C+ (dünnflüssiges Pro mit offensichtlich zu wenig Anpressdruck des GPU Fullcover blocks).
War auch daran zu erkennen, das die GPU Temperatur schlagartig nach oben gesprungen ist sobald Last gestartet wurde. Heisst, die Hitze staut sich in der GPU und wird nur mangelhaft abtransportiert.

Für mich ein Indiz, dass das dickflüssigere Flüssigmetall den Spalt besser geschlossen hat, auch ein Indiz wie gut es Wärme leitet.
Die Pro Variante ist wirklich hauchdünn und funktioniert nur wenn ordentlich 100% Anpressdruck herrscht (zB bei CPU blocks - wo sie auch heute noch drauf ist und perfekt leitet).


Hintergrund: Nachdem auch meine zweite später gekaufte Karte auf Wakü umgerüstet werden sollte und im gleichen Moment als Test für Ultra zum Vergleich herhalten sollte, egaben sich plötzlich Temperaturen die gegenüber der anderen Karte um Welten anders verhalten.
Daraufhin habe ich auch die andere Karte damit ausgestattet. Ich kann mich noch daran errinern, das ich bei einer "Trockenübung" bei der Problemkarte tatsächlich einen hauchdünnen Spalt zwischen GPU und Kühler im Sonnenlicht sehen konnte. (zumindest ohne die Schrauben richtig festzuziehen glaube ich)
Das war die HD6970 - bei der HD7970 ist das bekanntlich nicht möglich da dort die GPU versteckt hinter dem Rahmen ist.
Ich habe mein Glück versucht und ne Ladung dickflüssigeres Ultra draufgeklatscht. Funktioniert, Temperaturen springen nicht mehr und beide Karten unter Last fast aufs Grad genau identische Werte.

So und jetzt zu guter letzt... nehmen wir also an, seine Wärmeleitpaste soll nun die Aufgabe übernehmen einen Spalt zu überwinden. Das Packt die einfach nicht, da die Wärmeleitfähigkeit bei weitem nicht gut genug ist.
Deshalb habe ich damit angefangen.
Ich lobe sie nicht hoch....aber irgendwie ja doch. Die Ergebnisse sprechen einfach für sich bzw für das Produkt. Der Grund warum es nicht "mainstream" ist, ist weil es bei weitem nicht Idiotensicher ist und unter Umständen Tod-Gefährlich für die hardware ist.. (als ich es angwendet habe, war mir auch nicht ganz wohl, vorallem beim vertreichen (wehe es fliegt ein Metallkügelchen durch die Luft) und war hochkonzentriert dabei. Es ging um viel Geld)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (8. Januar 2013, 19:20)

Mittwoch, 9. Januar 2013, 06:05

Einen richtigen Heatspreader hat die Karte natürlich nicht, ich weiss aber nicht wie das Blechgedöns rund um die GPU heisst.
Jetzt läuft die Karte ohne Probleme.
Nach 1 Stunde Furmark hatte ich 46°C bei 28°C Wassertemperatur. :D :D :D

Aber AC sollte sich langsam echt mal Gedanken machen bzgl. der Qualitätssicherung.
In letzter Zeit häufen sich die Probleme.

Mittwoch, 9. Januar 2013, 17:09

Neuen Kühler bekommen? Oder etwas gebastelt?

Mittwoch, 9. Januar 2013, 20:26

Les mal meine Beiträge.
Hab den Kühler nachgeräst und jetzt passt er.

Ratman

Senior Member

Mittwoch, 9. Januar 2013, 21:17


So und jetzt zu guter letzt... nehmen wir also an, seine Wärmeleitpaste soll nun die Aufgabe übernehmen einen Spalt zu überwinden. Das Packt die einfach nicht, da die Wärmeleitfähigkeit bei weitem nicht gut genug ist.
Deshalb habe ich damit angefangen.

Hey, aber dafür ist Wärmeleitpaste nicht gedacht. Wenn zwischen Kühler und CPU bzw. GPU ein Spalt bleibt, schmiert man den nicht mit WLP zu, sondern beseitigt die Ursache. WLP soll nur letzte minimale (!!) Unebenheiten ausgleichen, und zwar höchstens im Micrometerbereich.

Ich lobe sie nicht hoch....aber irgendwie ja doch. Die Ergebnisse sprechen einfach für sich bzw für das Produkt. Der Grund warum es nicht "mainstream" ist, ist weil es bei weitem nicht Idiotensicher ist und unter Umständen Tod-Gefährlich für die hardware ist.. (als ich es angwendet habe, war mir auch nicht ganz wohl, vorallem beim vertreichen (wehe es fliegt ein Metallkügelchen durch die Luft) und war hochkonzentriert dabei. Es ging um viel Geld)


Mag sein, dass diese Flüssigmetallwasauchimmer in solchen Ausnahmefällen noch was rausreisst, aber unter normalen Umständen lohnt der ganze Aufwand doch nicht. Da bringt Flüssigmetall vielleicht 1-2 Grad, mehr nicht. Und für 1 bis 2 Grad solch einen Aufwand? Und muss auch noch aufpassen wie sau, dass ich mir keinen Kurzschluss einfange, keine Aluteile versaue und so weiter. Und mir ist das Zeug auch nicht ganz geheuer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Mix aus verschiedenen (Schwer?)Metallen nicht gesundheitsschädlich ist.

Einen unabhängigen Test findet ihr übrigens unter http://www.computerbase.de/artikel/gehae…aermeleitpaste/

Entscheidet selbst...
-=Ratman=-

Mittwoch, 9. Januar 2013, 22:33

Ich lese das Fazit ist positiv und anderen Produkten überlegen, nur eben ist es nicht für jedermann.
Genau wie ich es sagte. ^^

Ein Aufwand ist es auch nicht wirklich. Wer sich halbwegs handwerklich geschickt anstellt, etwas Erfahrung sammelt, der trägt das Zeug fast genauso schnell auf wie man normale Paste gewissenhaft aufträgt.
(Bei 400€+ Karten ist eine gewisse übervorsichtigkeit dennoch berechtigt)
Den CPU Block mit der mikrostruktur hatte ich einige male runter zum Putzen/Ausspülen, um mein Gewissen zu befriedigen habe ich dann immer einen kleinen weiteren Klecks draufgetropft, dieser hat sich dann "Oberflächenspannungsmäßig" verteilt wo auch vorher das Flüssigmetall lag und der Block kam wieder drauf. (hab weder CPU- noch Blockfläche gereinigt. Alles bleibt wie es ist. =weniger Aufwand.)


Die GPU Blocks brauche ich zur Erneuerung nie wieder abnehmen da sich die Wärmeleitfähigkeit nach vielen Jahren nicht verändert. Bei Wärmeleitpaste werden die Werte schon nach unter einem Jahr schlechter (Aushärtung), je nachdem wie lange man brutzelt.
Jetzt sag mir mal auf welcher Seite nun mehr Aufwand besteht..?

Als enthusiast habe ich das Zeug mit offenen Armen empfangen, keine Kompromisse.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (9. Januar 2013, 22:43)

Donnerstag, 10. Januar 2013, 06:31

Neid auf das Keyence System...

Muss meinen Chef doch ncohmal drauf ansprechen...




Unglaublich was sich hier für ne kinderkacke im Thread abspielt. Is die Zeit zum überfliegen ja schon fast zu schade für..
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Donnerstag, 10. Januar 2013, 07:08

Das Keyence VHX2000 ist schon ein Super Teil.
Kostet aber nur 64.000€. :D :D
Ich hoffe du meinst mit Kinderkacke die Diskussion über WLP und Flüssigmetall :wacko: :wacko:

Donnerstag, 10. Januar 2013, 09:03

immer ruhig bleiben.

die diskussion über die beste lösung bei wlp oder flüssigsilber ist so alt wie der streit zwischen linux und windows oder ati und nvidia.

ich lese hier interessiert die meinungen und erfahrungen mit verschiedenen lösungen mit und wenn ihr weiter zielgerichtet informationen und/oder neue Erkenntnisse habt, dann nehmt doch einfach zur kenntnis, dass auch nicht jeder vw-käufer mit seinem auto zufrieden ist und eben eigene Erfahrungen gemacht hat (bevor jetzt der shitstorm losgeht: ja, das gilt auch für diverse andere Marken...)

in diesem sinne: input, nr. 5 ;)

Donnerstag, 10. Januar 2013, 12:31

Neid auf das Keyence System...

Muss meinen Chef doch ncohmal drauf ansprechen...
Unglaublich was sich hier für ne kinderkacke im Thread abspielt. Is die Zeit zum überfliegen ja schon fast zu schade für..

Ich fühle mich nicht angesprochen aber: Hauptsache nie etwas nützliches zum (abgeschlossenen) Thema beifügen und auch noch rumpöbeln.
Für wen jetzt wohl die Zeit zu schade war überhaupt deinen lauten Gedanke zu lesen/beantworten.
--
Und wer unter Diskussionen über verschiedene Wärmeleitmittel an "Streit" denkt, sollte vieleicht nochmal überdenken wozu Foren gedacht sind.
Sorry wenn meine Ausführungen einer streitlustigen Haltung ähneln. Wenn man aber mit mir argumentieren will, sollte man wenigstens wissen worüber man spricht.

Donnerstag, 10. Januar 2013, 18:01

VTX3D ist kein Standardlayout. Kein AC Fehler.