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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sheva« (3. Juli 2014, 21:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (3. Juli 2014, 22:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (3. Juli 2014, 22:20)
Okay. Ich habe mir das so gedacht, dass die Pumpe eigentlich immer konstant pumpen soll. Mir fehlt es vielleicht an Erfahrung, aber ich sehe nicht direkt, warum ich die Leistung der Pumpe ändern sollte. Ich denke, ich würde die gerne einmal einstellen und die dann durchlaufen lassen. Falls sich die Wassertemperatur erhöhen sollte, würde ich eher versuchen die Lüfter über dem Radiator schneller drehen zu lassen, um eine bessere Hitzeabfuhr zu haben. Eine höhere Leistung bei der Pumpe würde (so stelle ich mir das jedenfalls vor) den Durchfluss erhöhen, aber nicht direkt was an der Wärmeabfuhr ändern - denn das macht ja der Radiator. Ich kann mir nur vorstellen, dass eine höhere Durchflussrate die Komponenten besser kühlt und somit noch mehr Wärme aufgenommen wird. Ich kenne da leider keine Standardwerte, aber ich würde meine ganz naiv angenommen den Durchfluss so lange erhöhen, bis die Chips auf 40°C und drunter laufen. Diesen Wert nehme ich dann und halte ihn fest. Hauptaufgabe der Temperaturabhängigen Steuerung würde dann tatsächlich "Lüftersteuerung" sein.
Zitat
Hallo,
als erstes vorweg, Teflonband brauchst Du in der Regel nicht. Die Anschlüsse kommen eigentlich immer mit O-Ringe.
Okay, zu Deinen Fragen... Das Gehäuse lasse ich mal aussen vor. Um mit der Poweradjust 2 USB Deine Ziele verfolgen zu können (Temperaturreglung) ist die Ultra-Variante zu wählen. Mit der und zusätzlichen Temperatursensoren kannst Du nach Temperatur fahren, aber das geht entweder nur mit Pumpe oder Lüfter. Für Dein Projekt wäre noch ein Aquaero erforderlich.
Ja, die kenne ich. Deren Gehäuse sehen schon recht toll aus - aber Geld spielt dann doch irgendwann eine Rolle. Das eine WaKü nicht billig ist, ist mir schon klar. Die einzelnen Komponenten für CPU/GPU und Chipsatz kosten jeweils rund 100 Flocken, was dann 300 macht. Dazu noch ein Radiator für 100, ne Pumpe + Steuerungsmodul für insgesamt auch rund 100, Ausgleichsbehälter für 50, Schläuche und Aufsätze wohl auch nochmal rund 50 Flocken. Da bin ich dann bei 600 Euro. Das ist schon eine Menge Holz. Natürlich will ich dafür ein äquivalentes Gehäuse haben - schließlich soll es nicht in einem Pappkarton rumgammeln.
Zitat
Also falls Kohle keine Rolle spielt, kann man sich auch Gehäuse von CaseLabs
bestellen. Das ist zwar eine wirklich teure Angelegenheit, vor allem
die Versand- und Transport-Kosten, weil aus den USA geliefert, jedoch
sollen diese Gehäuse angeblich mit die Besten auf dem Markt sein und
bestehen gänzlich aus Aluminium.
Also wenn ich Dein Projekt in angriff nehmen würde, würde ich zum 480er Radiator greifen. Kühlfläche ist durch nichts zu ersetzen als noch mehr Kühlfläche.Die Frage ist natürlich, ob ein einzelner 360'er Radi für CPU/GPU und Chipsatz genügt, oder ob ich dann nicht gleich Nägel mit Köpfen mache, mir das 900D zulege und gleich einen 480'er einbaue. Ich bin mir da echt nicht sicher...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (5. Juli 2014, 16:50)
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