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Zitat von »karlo«
badping: lass die Finger von Ethanol! Es ist ziemlich sicher, dass es irgendwann mal knallt! Ethanol wird nie zum kuehlen eingesetzt! Wenn dann Isopropanol, aber auch nur, um unterhalb von 0°C zu kuehlen; hat ausserdem einen niedrigeren Flammpunkt.
Alle diese Sachen schaedigen Gummi!!! (Dichtungen?)
Wasser hat die hoechste Waermekapazitaet ueberhaupt, Alkohol eher niedrige; dh Wasser und Alk unterscheiden sich extrem! Da spielen Viskositaet und Oberfl.-spannung kaum eine Rolle.
Aber mal zu Deinem Problem:
Bevor Du ein Lauffeuer legst, probiers doch mal mit antioxydativen Massnahmen. Opferelektrode ist schon mal nicht schlecht, aber aufwendig. Denk an den Elektrolytschluessel der mit einer semipermeablen Membran vom Kreislauf getrennt sein muss, sonst hast Du den Oxydschnodder vom Opfer in der Cuplex.
Eine andere Methode: Was machst Du bei oxydativem Stress? Genau, Vitamine!!! Ascorbinsaeure sollte in der Waerme Wunder vollbringen (besser noch Weinsaeure, nur die koennte in der Kaelte ausfallen)
Interessiert mich, poste oder maile doch Deine Ergebnisse!
Zitat von »badping«
Zitronensäure und so haben den nachteil, das sie gase bei der reaktion entwickeln und sind nur möglich, wenn das system keinerlei alu enthält.
Wie siehts denn eigentlich nun aus, oxidiert kupfer bei einem geschlossenen system oder net? Durch die autoprotolyse des wassers wäre ja schon immer ein wenig oxidatives Reaktionsvermögen da.
Wieso oxidiert überhaupt Kupfer bei Wasserkontakt?
Das zeug ist doch eigentlich zu edel, theo. dürfte doch garnix passieren (Wasserstoff liegt in der Spannungsreihe über Kupfer, deswegen dürfte doch eigentlich garnicht das Kupfer reagieren).
ich bin ziemlich ratlos
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