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Die Installer laufen auf den neuen Boards nicht mehr, dafür sind meine Varianten zu alt. Hab schon versucht, von Microsoft ein ISO oder sonstwo runterzuladen, aber da ist nichts zu machen. Hab's mit XPSP2 und WS2003 versucht. No Dice.Und was hindert dich daran einfach die 32Bit Version zu installieren?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »drdeath« (5. Juni 2011, 14:23)
Nope. Virtualbox verwendet im Grunde eine relativ dünne Hardwarevirtualisierung, d.h. das Gastsystem muss die gleiche Hardware unterstützen auf der das Wirtssystem läuft. Mit anderen Worten: Was sich nicht direkt auf dem Rechner installieren lässt, lässt sich auch nicht unter Virtualbox installieren. vmware ist in dem Falle auch keine besonders gute Option, da die USB-Virtualisierung nicht ideal ist.
Und bevor einer fragt: JA, ich habe versucht, die Treiberdisk des MB-Herstellers einzulesen, meine Windows-Version erkennt sie nicht. Ich müsste erst mal eine spezielle Treiber-CD erstellen aber die Extraktoren auf der Disk laufen nicht unter wine. Anders ausgedrückt: Ich brauche ein Windows um die Treiberdisk zu erstellen, die ich brauche um Windows zu installieren damit ich eine Treiberdisk erstellen kannn die ich brauche um... Na, ihr seht da sicher das Muster.
dem kann ich nun gar nicht zustimmen... Ich habe in einer XP 32-Bit-VMWare-Box all die USB-Geräte laufen, für deren Wirtssysteme (64 Bit) keine Treiber (mehr) angeboten werden. Das läuft problemlos.Nope. Virtualbox verwendet im Grunde eine relativ dünne Hardwarevirtualisierung, d.h. das Gastsystem muss die gleiche Hardware unterstützen auf der das Wirtssystem läuft. Mit anderen Worten: Was sich nicht direkt auf dem Rechner installieren lässt, lässt sich auch nicht unter Virtualbox installieren. vmware ist in dem Falle auch keine besonders gute Option, da die USB-Virtualisierung nicht ideal ist.
Das ist eine Idee, das könnte gehen. Werd's gleich heut abend mal versuchen.Hast du denn im BIOS den Festplattencontroller auf IDE umgestellt? Dann lässt sich XP auch ohne Treiberdiskette installieren. Intel stellt z.B. die Treiber-Diskette als zip-Datei bereit. Das geht auch unter Linux.
Das hoffe ich... Mein Angebot steht ja oben. Vorschlag: Ihr implementiert in einer der nächsten Firmwareversionen ein flag, das zu Beginn des Flashvorgangs fällt (oder einfach in einer frisch geflashten Firmware nicht gesetzt ist) und nachträglich von der Aquasuite (wieder) gesetzt wird. Ein hypothetisches Kommandozeilen-flash-tool würde das nicht setzen, so können eventuelle Fehler durch inoffizielle flash-tools identifiziert werden. Dann könntet ihr uns opensourceler (bzw. mich) ranlassen ohne Gefahr zu laufen, dass ihr damit Ärger habt.Wir finden da sicher eine Lösung.....
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