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Hab ich noch nicht erlebt. wie sehen denn die LED Streifen selber aus? Das schaut ja doch nach einem Kurzschluss aus der eigentlich nur von den Streifen her kommen kann. Durchgebrannt ist offensichtlich die +5V Leitung.Hallo,
nur weil der PC nicht unbeaufsichtigt war, ist vermutlich nichts schlimmeres passiert.
Meine Frau hat PC gespielt und auf einmal ging die komplette RGB beleuchtung aus. Nur Sekunden später füllte sich der ganze Tower mit Qualm. Den/Die Übeltäter war schnell gefunden. Zwei der RGBpx-Anschlusskabel sind quasi durchgeschmort.
An dem einem hing ein 15 LED Leuchtstreifen, an dem anderen ein 30 LED Lüfterrahmen von Phanteks. Von einer Überbelastung kann hier wohl nicht die Rede sein.
Der RGB Controller scheint es überlebt zu haben, zumindest den einen Ausgang den ich getestet habe. Die anderen teste ich jetzt noch.
Ich habe mal ein Foto an diesen Beitrag angehängt. Hat jemand sowas schon erlebt?
Hab ich noch nicht erlebt. wie sehen denn die LED Streifen selber aus? Das schaut ja doch nach einem Kurzschluss aus der eigentlich nur von den Streifen her kommen kann. Durchgebrannt ist offensichtlich die +5V Leitung.Hallo,
nur weil der PC nicht unbeaufsichtigt war, ist vermutlich nichts schlimmeres passiert.
Meine Frau hat PC gespielt und auf einmal ging die komplette RGB beleuchtung aus. Nur Sekunden später füllte sich der ganze Tower mit Qualm. Den/Die Übeltäter war schnell gefunden. Zwei der RGBpx-Anschlusskabel sind quasi durchgeschmort.
An dem einem hing ein 15 LED Leuchtstreifen, an dem anderen ein 30 LED Lüfterrahmen von Phanteks. Von einer Überbelastung kann hier wohl nicht die Rede sein.
Der RGB Controller scheint es überlebt zu haben, zumindest den einen Ausgang den ich getestet habe. Die anderen teste ich jetzt noch.
Ich habe mal ein Foto an diesen Beitrag angehängt. Hat jemand sowas schon erlebt?
An welchem Gerät betreibst du das ganze? Quadro? Farbwerk360?
Welche Streifen genau? Welche Adapter nutzt du (scheinbar ist ja an beiden enden einer mit verschmolzen).
Wie lange war das ganze so schon in Betrieb? (Stunden/Tage/Monate?)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (26. April 2020, 14:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (26. April 2020, 19:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grestorn« (26. April 2020, 19:41)
Ja, lagen bei mir freiliegend. Aber mit sowas hätte ich im Leben nicht gerechnet.Dumme Frage: Waren bei Dir die Adapter freifliegend im Gehäuse untergebracht?
Ich frage deswegen, weil ich die selben Adapter verwende. Und da die Stiftstecker sowieso schlecht halten, war das erste, was ich gemacht habe, Adapter samt angestecktem Kabel großzügig in Heißkleber zu packen. Alternativ hätte man ihn auch irgendwo fixieren können, egal auf welche Art.
Denn dass da freiliegende Metallkontakte sind, ist nun nicht schwer zu erkennen. Und wie gesagt, selbst wenn das nicht der Fall wäre, muss man davon ausgehen, dass sich die Kabel irgendwann lösen, wenn das Kabel samt Adapter frei durch die Gegend fliegt. Also ohne Fixierung oder Isolation kann man die Dinger einfach nicht verbauen.
Ich denke, das Farbwerk360 hat schon eine Strombegrenzung eingebaut, sonst wäre es sicher kaputt gegangen. Nur war der Strom trotzdem zu viel für das dünne Kabel. Aber das ist nur eine Vermutung.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (26. April 2020, 20:03)
Ja und ja.Mal unabhängig vom geschehenen, ist ein GS Siegel nicht freiwillig für den Hersteller? Und müsste nicht sogar die Sicherung vom Netzteil kommen wenn der Strom so groß ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (26. April 2020, 23:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »holdes« (26. April 2020, 23:36)
Den Frust kann ich gut nachvollziehen. Das mit dem Netzteil ist mir schon klar, jedoch belastest du ja per Molex Stecker eine andere Schiene als diejenige wo die größten Stromabnehmer sitzen (EPS oder PCIe). Ich weiß nicht wie viel da geflossen sein könnte bzw. habe ich gerade nicht im Kopf wo die 12V bzw. 5V Ampere Grenze zum abschalten bei gängigen Wattzahlen liegt. Eine Art Pseudo-Sicherung wäre meiner Vorstellung nach ja eher noch gewesen das entsprechende Leistungsendstufe auf dem Farbwerk weggebrutzelt wäre, damit wäre der Strom ja ebenfalls unterbrochen worden, krass das dort so viel Strom durchgeht ohne das die eigentliche Elektronik wegschmort. Bei meinem letzten Erlebnis dieser Art (China Lüftersteuerung vor 10 Jahren) hat der Transistor auf dem Teil einfach kurz Peng gemacht und damit floss natürlich nix mehr.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »holdes« (27. April 2020, 00:49)
Leistungsendstufe auf dem Farbwerk weggebrutzelt wäre
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »holdes« (27. April 2020, 01:18)
Die 12V sind logischerweise runterkonvertiert auf 5V für die aRGB Anschlüsse. Der Schutz obliegt NUR der Aquacomputer-Komponente.Wenn da nicht richtig gearbeitet wird oder Kurschluss-Schutz nicht richtig arbeitet fackelt dir die Wohnung ab.Danke für den Hinweis, daran hatte ich gar nicht gedacht! Das "einfache" Farbwerk regelt 12Volt und die einzel LED Steuerungen 5Volt aber nicht per Spannung - stimmt.Wenn die Spannungen aber direkt aus dem Netzteil kommen sollten dann hätte doch die Schutzschaltung greifen müssen, da dann die gesamte verfügbare Leistung über die Litze geflossen wäre?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (27. April 2020, 01:48)
Alles richtig, alles ok! Sagt aber NICHTS über einen fehlenden Kurschluss-Schutz aus.Leistungsendstufe auf dem Farbwerk weggebrutzelt wäre
Das Farbwerk hat mit RGBpx überhaupt nichts zu tun. Wenn, dann muß es sich um das Farbwerk360 oder nano handeln, und dieses wiederum hat gar keine Leistungsendstufen für die LEDs, weil die Leistungsregelung in jeder LED selbst stattfindet. Das Farbwerk360 legt über die Signalleitung quasi nur die Sollwerte fest, die 5V (fünf!) können auch aus einer anderen Quelle gespeist werden. Da das Farbwerk360 keinen Schaden genommen hat ist davon auszugehen, daß 5V und Gnd vom Netzteil (über den Molex-8981 des Farbwerk360) direkt an die RGBpx-Ausgänge weitergeleitet werden. "Glücklicherweise" scheinen bei dem Kurzschluß keine der anderen beiden Leitungen (Datensignal und dieser komische Aquacomputer-Codier(?)-Widerstand) getroffen worden zu sein - so mußten nur das Netzteil+Kabel, Leiterbahnen im Farbwerk360 sowie die RGBpx-Kabel mit dem Kurzschlußstrom klarkommen.
P.S.: meiner Meinung nach begrenzt das Farbwerk360 die Soll-Leistung der angesteuerten LEDs, also wenn zu viele LEDs auf insgesamt zu hoher Leistung angesteuert werden sollen, wird der Sollwert (über das Datensignal) begrenzt. Was die LEDs - oder Kabel - im Fehlerfall konsumieren hat damit natürlich nichts zu tun...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nob0dy« (27. April 2020, 02:04)
Die 12V sind logischerweise runterkonvertiert auf 5V für die aRGB Anschlüsse.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (27. April 2020, 08:33)
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