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Zitat von »LotadaC«
Recht hat´er ;D
Das is´n einfacher (5mm, 8mm, 10mm?) Kurzhubtaster->wie gesagt, kein Problem.
Aber unter Überbrücken hätte ich Kurzschließen (also "immer an") verstanden (sicher nicht dein Ziel)...
Wegen "an Batterie hängen": wie sollte sowas dann aussehen?
Überspannung über `ne geeignete Z-Diode Kurzschließen, danach (oder vielleicht besser davor) sicherheitshalber `ne Diode (wenn die Original-Batterie nicht mehr voll ist, wird die auch keine 12V mehr liefern) und danach mit ein paar Elkos zum Puffern, im groben - oder wie?
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Zitat von »Limbachnet«
Ähm - nochwas zum verdeckten Einbau des Senders: Hast Du mal probiert, ob das Ding aus seinem Versteck heraus denn noch bis zum Garagentorempfänger sendet? So ein Auto besteht doch größtenteils aus Metall und schirmt daher Funkwellen ganz gut ab.
Zitat
das auto wirkt zwar als faradayscher kaefig, aber der kann nur den innenraum gegen EM-strahlung von aussen abschirmen. strahlung von innen wird vom metall aufgenommen und nach aussen abgestrahlt, also geht das.
Zitat
wegen der spannungsversorgung stellt sich auch noch die frage an welcher stelle der schaltung der taster sitzt. wenn der naemlich die gesammte elektronik von der batterie trennt sollt die kombination von schutzschaltung, puffer und spannungsregler ausreichen. man darf dann nur net waehrend des anlassens druecken und ansonsten hat man immer ne ueberspannung aus der man die gewuenschten 12V generieren kann. so viel zu meiner gedankenspielerei, bitte klaert mich auf wenn ich daneben lieg.
Zitat
was mir aber auch noch einfällt: warum net einfach nen kfz-dc/dc-wandler mit stabilisierter 12V ausgangsspannung dazwischen schalten? die dinger gibts auch schon fuer unter 10ois, einfach mal ne suchmaschine bemuehen.
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Zitat
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* im Innern eines idealen Faradayschen Käfigs ist kein Funkempfang (Radio, Mobilfunk) möglich.
* schlägt ein Blitz in einen Faradayschen Käfig, zum Beispiel ein Auto oder ein Flugzeug, ein, bleiben Personen im Innenraum ungefährdet.
* wird eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt, bleiben dagegen außenstehende Beobachter ungefährdet.
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Der Mikrowellenofen ist ein Beispiel für einen Faradayschen Käfig. Der metallene Garraum schirmt die Umgebung von der Mikrowellenstrahlung innerhalb des Ofens ab.
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Ein idealer Faradayscher Käfig schirmt auch magnetische Felder ab, da das Feld in ihm Induktionsströme erzeugt, die es kompensieren.
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Faradaysche Käfige aus nicht ferromagnetischem Metall können aufgrund ihrer endlichen Leitfähigkeit nur hochfrequente Wechselfelder abschirmen. Eine Voraussetzung dafür ist eine hinreichende Dicke des Metalls – sie muss größer als die Skintiefe der induzierten Ströme sein. Weiterhin darf ein solcher Käfig keine Schlitze aufweisen, die zur Unterbrechung der Induktionsströme führen.
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Zitat von »Limbachnet«
Beim verdeckten Einbau würde ich eben versuchen das Ding nicht gerade dort unterzubringen, wo es zwischen Karosserie, Deckelhaube und Motorblock dreiseitig abgeschirmt ist. Auch ein Smart besteht größtenteils aus Metall...
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