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SeHe

Senior Member

Hochwertige (Master-Slave-)Steckdosenleiste gesucht

Samstag, 26. Dezember 2009, 21:15

Ahoi.

ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Steckdosenleiste, nachdem sich meine Alte verabschiedet hat. Nun häng ich an ner 0815 Billigleiste, die ich gefunden hab, der trau ich allerdings nix zu.

Was gibt es denn so an schicken Leisten, die z.B. auch mit einem Überspannungsschutz daher kommen? APC kenne ich von unserem Partnerunternehmen, die verbauen die Leisten vielfach bei Kunden, da sind dann teilweise auch weitere (Daten-)Leitungen gegen Überspannung "gesichert". Beim Rumgucken ist mir noch Brennenstuhl aufgefallen, die machen scheinbar auch viel im Bereich EDV, wenn auch ohne die Schutzmechanismen. Praktische Erfahrungen habe ich allerdings mit keiner der Leisten, die alte kam von HAMA.
Anbieten würde sich für mich auch eine Master-Slave-Steckdose, über die ich meine Peripherie (LCD, Soundsystem, t.w. externe Festplatte, Netzteil vom Notebook, Ladegerät Handy) durch den PC "steuern" könnte. Aber da verlässt mich jegliche Anlaufstelle.

Wisst Ihr Rat und Empfehlung?

leto2

Full Member

Samstag, 26. Dezember 2009, 22:13

Ich kann dir dazu nur erzählen wsa ich mal von einem dieser Steckdosenhersteller gehört habe: Dies Master-Slave und auch die per Funkt schaltbaren Steckdosen sterben daurch, das die intern verbauten Kontakte der Relais festkleben. Leider ist das kein Qualitätsproblem denn dieser Hersteller hat schon die verschiedensten Relais-Hersteller durchprobiert. Bei manchen Kunden halten die Dinger ewig, bei andern sind sie innerhalb von Monaten hin. Es kommt wohl dabei auf eine Vielzahl von Faktoren an (Geräte, wann wird geschalten, wie sauber ist das Stromnetz beim Kunden etc.) -- im Endeffekt sagte mir der Hersteller das er es aufgeben hat und lieber mit den Reklamationfällen lebt... Ist zwar doof, der Hersteller war auch nicht begeistert, aber was soll er machen?

Also nicht unbedingt chinesische Billigware nehmen, aber sonst geben sich die namenhaften Hersteller von der Qualität her nicht viel Unterschiede.

Lg

Leto
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Karte hat zwei 1GB-Ports, Anschluss: 2x RJ45 • Chipsatz: Intel 82571GB • Besonderheiten: Wake on LAN, VLan, BootRom, PCIe x4, diese Karte ist unbenutzt, nur in einer OEM Verpackung. Low-Profile, Adapterblech für normale Bauhöhe liegt bei.

Die gleiche Karte läuft in meinem Server unter Linux einwandfrei.

Max_Payne

God

Sonntag, 27. Dezember 2009, 00:15

Ich persönlich hatte auch die genannten Erfahrungen, allerdings kann man das so nicht pauschalisieren.
Es besteht durchaus die Möglichkeit durch entsprechende Elektronik solchen Problemen vorzubeugen.

Ich verwende jetzt schon seit längerem erfolgreich, folgendes Modell von Ehmann:

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Gruß Max Payne